Sinn des Lebens

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:confused:

Was willst du damit sagen?
Wollte eigentlich nur ein Wortspielchen machen! :D


LG

believe :)




Zitat:
Zitat von kokomiko
Das ist eben der Unterschied zwischen Verstehen und Erfahren.





verstehen ist die Wortlektion
die du zwar verstehst, aber nicht erfährst
du übst noch

erfahren ist die Erfahrung, woraus echtes Wissen resultiert
das hat dann mit Glauben absolut nichts mehr zu tun
da ist die wahre power und das authentische


alles andere ist ein "dran glauben"



Ali:umarmen:
 
Versteh ich jetzt nicht! Fahr mal fort und erläuter das mal ein bisschen! :D
Schönes wortspiel :lachen::lachen:

Ganz einfach, wenn du verstehst stehst du - wenn du erfährst fährst du.

Das heißt, wenn du meinst, den *Sinn* des Lebens (oder was auch immer) erkannt zu haben, machst du eine fotografie aus einem laufenden Film - und leitest aus diesem *Bild* deine eigene Erklärung ab. Daraus enstehen Konzepte, Vorstellungen und zum schluß Dogmen, an die man sich festhält.

Leben ist aber eine Sache des laufenden Wandels der Veränderung.
Erfahrung ist etwas, wo du (symolisch gesehen) mitfährst, dann läßt sich daraus auch kein *Sinn* oder Erklärung ableiten, weil der sich ja laufend verändert.
Deswegen gibt es *Dinge* die über die Sprache und *Verstand* hinausgehen und nicht mehr erklärbar sind.
Dieser zustand ist aber für uns so ungewohnt, das - wenn wir ihn kurzzeitig mal erfahren, uns sofort wieder ein Bild davon machen, um es eben verstehen zu können.

Dadurch kann man aber auch ganz genau erkennen wer aus seinen EIGENEN Erfahrungen *verstehend* erzählt, oder wer nur die Bildern von anderen nacherzählt.

Diese *Erklärung* da von mir ist meine eigene Erfahrung, mit meinem Worten, die hab ich nirgendwo gelesen.
Sie enstammt auch nur einem kurzzeitigem stehenbleiben in meinem eigenen Film um es als Bild für andere sichtbar zu machen. Mehr nicht.

Ich will damit nur zum ausdruck bringen, da andere sich darüber im klaren werden, das sie mit einer Fotografie eines Konzeptes - von dem was die *Wirklichkeit* ist - rummrennen, was schon längst wieder Vergangenheit ist.

Das ist nicht falsch, aber man sollte das öfters mal abdaten, anstatt damit *missionieren* zu gehen und andere von diesem Bild zu überzeugen.

Ich halte es für besser, jeden dazu anzuregen und zu ermuntern in seinen eigenen Film einzusteigen und mitzufahren.
Das bedeutet aber ein gewisses *loslassen* von der fotografie mit der man die ganze Zeit durch die gegend rennt - und sich sein *Weltbild* der Realtität zusammengeschustert hat.
Und das ist nicht so einfach. Vor allen dingen wenn es kein eigenes Bild ist, sondern sich das Bild von anderen zugelegt hat, von dem man überzeugt ist, das es *richtig* ist. Das also für sich selbst noch nie erfahren hat. Das gibt es auch.
Daher weiß man ja nicht, wie dieser moment dann aussehen wird, wenn man wieder mitfährt und wo man gerade ist.
Erwachen könnte man dazu auch sagen.
Selbst wenn man direkt wieder ein Foto davon macht, ist es doch das eigene von dem man berichten kann.

Und wenn wir uns in dieser Art der Erfahrung miteinander austauschen, kann das recht bunt werden, da wir uns nicht mehr gegenseitig von etwas überzeugen müssen.
Dazu ist aber eben diese Erfahrung für jeden einzelnen nötig.

Ich habe mal zwei spirtuelle Meister (einen Hindu und einen Buddhisten) auf einem foto zusammen sitzen gesehen, wie die wie zwei kinder mit strahlenden augen sich über irgendwas kaputtgelacht haben.
Meinst du die wollen sich gegenseitig noch von ihrem GLAUBEN überzeugen ???

Nein - die haben beide für sich in ihrem Konzept absolute Gewisseheit (In der Erfahrung - das es ein konzept ist) und tauschen sich da nur in ihren Perspektiven aus um sich miteinander an der Vielfalt zu erfreuen.
 
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Ganz einfach, wenn du verstehst stehst du - wenn du erfährst fährst du.

Das heißt, wenn du meinst, den *Sinn* des Lebens (oder was auch immer) erkannt zu haben, machst du eine fotografie aus einem laufenden Film - und leitest aus diesem *Bild* deine eigene Erklärung ab. Daraus enstehen Konzepte, Vorstellungen und zum schluß Dogmen, an die man sich festhält.

Leben ist aber eine Sache des laufenden Wandels der Veränderung.
Erfahrung ist etwas, wo du (symolisch gesehen) mitfährst, dann läßt sich daraus auch kein *Sinn* oder Erklärung ableiten, weil der sich ja laufend verändert.
Deswegen gibt es *Dinge* die über die Sprache und *Verstand* hinausgehen und nicht mehr erklärbar sind.
Dieser zustand ist aber für uns so ungewohnt, das - wenn wir ihn kurzzeitig mal erfahren, und sofort wieder ein Bild davon machen, um es eben verstehen zu können.

Dadurch kann man aber auch ganz genau erkennen wer aus seinen EIGENEN Erfahrungen *verstehend* erzählt, oder wer nur Bildern von anderen nacherzählt.

Diese *Erklärung* da von mir ist meine eigene Erfahrung, mit meinem Worten, die hab ich nirgendwo gelesen.
Sie enstammt auch nur einem kurzzeitigem stehenbleiben in meinem eigenen Film um es als Bild für andere sichtbar zu machen. Mehr nicht.

Ich will damit nur zum ausdruck bringen, da andere sich darüber im klaren werden, das sie mit einer Fotografie eines Konzeptes - von dem was die *Wirklichkeit* ist - rummrennen, was schon längst wieder Vergangenheit ist.

Das ist nicht falsch, aber man sollte das öfters mal abdaten, anstatt damit *missionieren* zu gehen und andere von diesem Bild zu überzeugen.

Ich halte es für besser, jeden dazu anzuregen und zu ermuntern in seinen eigenen Film einzusteigen und mitzufahren.
Das bedeutet aber ein gewisses *loslassen* von der fotografie mit der man die ganze Zeit durch die gegend rennt - und sich sein *Weltbild* der Realtität zusammengeschustert hat.
Und das ist nicht so einfach. Vor allen dingen wenn es kein eigenes Bild ist, sondern sich das Bild von anderen zugelegt hat, von dem man überzeugt ist, das es *richtig* ist. Das also für sich selbst noch nie erfahren hat. Das gibt es auch.
Daher weiß man ja nicht, wie dieser moment dann aussehen wird, wenn man wieder mitfährt und wo man gerade ist.
Erwachen könnte man dazu auch sagen.
Selbst wenn man direkt wieder ein Foto davon macht, ist es doch das eigene von dem man berichten kann.

Und wenn wir uns in dieser Art der Erfahrung miteinander austauschen, kann das recht bunt werden, da wir uns nicht mehr gegenseitig von etwas überzeugen müssen.
Dazu ist aber eben diese Erfahrung für jeden einzelnen nötig.

Ich habe mal zwei spirtuelle Meister (einen Hindu und einen Buddhisten) auf einem foto zusammen sitzen gesehen, wie die wie zwei kinder mit strahlenden augen sich über irgendwas kaputtgelacht haben.
Meinst du die wollen sich gegenseitig noch von ihrem GLAUBEN überzeugen ???

Nein - die haben beide für sich in ihrem Konzept absolute Gewisseheit (In der Erfahrung - das es ein konzept ist) und tauschen sich da nur in ihren Perspektiven aus um sich miteinander an der Vielfalt zu erfreuen.



so gut ausgedrückt
echt, besser gehts nicht
ich habe dich so gut verstanden

mit dem Film und dem einzelnen Foto! wow


gestern habe ich das hier so am Rande mitverfolgt
und ich fühlte mit Energieball mit

und es geht eben darum
dass man niemandem was zu verkaufen braucht
alles Ego Dingens



es ist ein Fluss im steten Wandel
was ich heute sage ist morgen anders
stete Veränderung und kein Erstarren



danke dir



Ali:umarmen:
 
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