Sind wir inkarnierte Lichtwesen?

Womöglich habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt!

Also, die kugelförmigen Körperbildungen sind hinlänglich bekannt,
genau so wie die daraus resultierenden Zusammenstöße von Himmelskörpern.
Hält man nun Ausschau nach solchen unregelmäßigen Begegnungen, ist Erde mit altem Mondplanet auffällig.
Vor allem was die Heftigkeit und damit Solitärstellung anbelangt.

Dazu heißt es in der Fachsprache:
"Es muss ein besonderes Ereignis gewesen sein, das die Bildung des Lebens bewirkte."
Ja, was für eines wohl?

Ich meine, da müssen die Menschen noch lange an ihren Bomben basteln, damit ein gleichartiger Effekt erzielt werden kann.
Aber gut, wer weiß, vielleicht gelingt es einmal - egal was es kostet ...


Oder es ist andernorts bereits gelungen, von wem auch immer.
Wiewohl dieses Verlangen einer Spiegelung in der Zeit von unserer Gegenwart entspricht.
In dem mit den Galaxien beschmuckten Gebiet der Unendlichkeit - war es sicherlich die Wärme des "Lichts" in der Eiseskälte, Magnetismus
und mehr als Tausende andere Verbindungen, Erscheinungen und Prozesse.

Mag sein dass dort wo es kein Licht gibt auch Leben gebildet wird- jedoch hat so ein "lichtloses" Wesen(Leben) gewiss kein Sehvermögen, daß "wir" hier kennen.
Es mußte erst das Licht erreichen(oder das Licht das Wesen) um es entwickeln zu "beschliessen".
Womöglich ist dort einer der Ursprünge des Lebens, den ein "Mensch" versucht zu finden.
Ein anderer Ursprung könnte im Licht(Feuer) Gebiet sein..

Ich müsste Dir ewiges Leben schenken können, damit Du wenigstens einen Ursprung des Lebens selbst erleben/erforschen kannst.
Leider kann ich das nicht- trotz der systematischen, zum Fall bringenden Neugier..
Besonderes Ereigniss wäre dann aber ein Simples- für Dich.

p.s. (will auch keine "Stussbomben" mehr- hier im Elis Thread abwerfen. Werde es
vielleicht noch in dem Ausserirdische/Wissenschaft Bereich versuchen.) :X3:


mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wie bemerkt man also in einer bildlichen Darstellung, der/die Dargestellte ist tatsächlich daran beteiligt?
Das wiederum erfolgt auf dem emotionalen Kommunikationsweg …
Etwa so:
Jesus: „Nun sind bereits 2000 Jahre vergangen, seitdem ich auf Erden weilte.“
Moses: „Vor über 3000 Jahren war ich schon einmal hier in der Gegend.“
@Teigabid
Die emotionale Kommunikation mit dem Jenseits erfolgt nicht vor 2000 (Jesus Christus), nicht vor 3000 (Moses) und nicht vor 5000 Jahren (Sri Krishna), und auch nicht im Jenseits, sondern im Hier und Jetzt, in der eigenen Seele und zwar im Herz-Zentrum, da wo die Begegnungsstätte mit dem Göttlichen im Menschen angelegt ist. Das ist der sakrale Ort der inneren Andacht, des Gebetes, der Demut und der Gnade, wo die emotionale Kommunikation mit dem Göttlichen stattfindet.
LG ELi
 
Vielen Menschen sträuben sich sofort alle inneren Wollungen dagegen, wenn sie nur schon dieses Wort `Demut` hören. Das sind die Versucherkräfte in uns, die nach Macht, Sucht und Wahn streben. Diese in uns zu besiegen, das braucht Mut, himmlischen Mut, Demut eben. Wer uns dabei hilft, das ist Erzengel Michael, der uns hilft, unseren inneren Drachen, die Versucherkräfte in uns zu besiegen.
Lieber Eli,

Demut umschreibt in ihrer ursprünglichen Sinngebung, die Dienstwilligkeit eines Knechtes oder Magd zu ihrem Herrn. Ist das nun der Stoff, aus dem wir Trost, Hoffnung und Zuwendung schöpfen können? Johannes hatte den Heiligen Geist als einen Parakleten (Tröster, Beistand) bezeichnet und so sollten auch wir die Engel als solche verstehen.

Ich verstehe gut, warum die Engel von manchen als die Sendboten des Willens Gottes sehen wollen. Ich habe ein Buch, in dem die Demut der Klosteruntertanen im 17.-18. Jahrhunderts beschrieben wird. Sinnigerweis wurden sie dort als die Gotteshaus-Untertanen bezeichnet.

Ja und so gab es da auch die „Gottgewollte Ordnung“, in die man hineingeboren wurde und aus der es auch kein Entrinnen gab. So dürfte klarwerden, was man unter einem Sendboten des göttlichen Willens verstand – Demut!

Ich möchte mir also für die Engel keine Himmlische Heerscharen vorstellen, die mit Schwert, Feuer und Posaunen umherziehen, um den Untertanen Demut zu lehren.

So wie wir keine Knechte sein sollen, so soll das auch für unsere Engel gelten. So zeichnen ihre Schwingen, sie mit den Attributen der grenzenlosen Freiheit und Zuwendung aus. Zumindest meine Engel lehren also keine Demut, sondern schenken uns die Hoffnung frei sein zu können.

Merlin
 
Ich möchte mir also für die Engel keine Himmlische Heerscharen vorstellen, die mit Schwert, Feuer und Posaunen umherziehen, um den Untertanen Demut zu lehren.
Lieber Merlin
Da hast du ja trefflich die Demut beschrieben, wie die Menschen nach dem Alten Testament unter Gott Jahwe beherrscht sind.

Nach dem Neuen Testament sagt Jesus Christus über Demut in Matth.5.44,
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,

Wer Jesus Christus liebt und seine Demut übt, der wird geliebt von den Engeln, die ihm dafür in schwierigen Lebenslagen mit Freude helfen und ihm Hoffnung Trost und Zuversicht spenden.
LG ELi
 
@Teigabid
Die emotionale Kommunikation mit dem Jenseits erfolgt nicht vor 2000 (Jesus Christus), nicht vor 3000 (Moses) und nicht vor 5000 Jahren (Sri Krishna), und auch nicht im Jenseits, sondern im Hier und Jetzt, in der eigenen Seele und zwar im Herz-Zentrum, da wo die Begegnungsstätte mit dem Göttlichen im Menschen angelegt ist. Das ist der sakrale Ort der inneren Andacht, des Gebetes, der Demut und der Gnade, wo die emotionale Kommunikation mit dem Göttlichen stattfindet.
LG ELi



Servus Eli!


SOWOHL – ALS AUCH !!

Es ist eine Sache, wie Du die Verbindung ins Jenseits aufbauen möchtest.
Aber eine andere Angelegenheit, die Dir Gewissheit verschafft, dass dieses Jenseits tatsächlich vorhanden ist,
und nicht nur eine Aneinanderreihung von letztem Aufflammen an den Lebensenden darstellt.

Ich halte es für wesentlich – alle östlichen Vorbereitungen darauf in allen Ehren – das Jenseits kommt als Gemeinschaft daher,
in optischen und kombinierten Visionen. Damit wird ersatzweise der vorherige Zustand im Leben erreicht, die Ebene des Lebens,
und anderseits wird damit genau so beim Empfänger eine Dominanz der anderen Seite bewirkt – ob das beabsichtigt ist oder auch nicht, es ist einfach so.

Daraus ergeben sich aktive Gottesvorstellungen mit willkürlichen Eingriffen, ebenso wie die Vermutung der einen oder anderen unbekannten Kraft,
obwohl es sich dabei lediglich um eine gemeinschaftliche Verwendung von bereits vorhandenen Energien handelt.

Ich sage es einmal so:

Mit der Verwendung der Demokratie ist dem Menschen in dieser Hinsicht bereits der Knopf aufgegangen.
Er weiß es aber bewusst nicht, und darum sage ich es ihm im Guten …


Ich möchte darauf hinweisen, den von Dir erwähnten und gepflegten Chakren-Palast habe ich nie verwendet.

Ich habe meine eigene Burg, wo mein Körper und Geist zur Ruhe kommt.

Das bedeutet, ich bin nicht der Mieter einer offensichtlichen göttlichen Gabe, sondern das Konstrukt wurde von mir errichtet. Ich bin der Vermieter.


… und ein :jump1::jump2::jump3::jump4: plus :weihnacht

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Da hast du ja trefflich die Demut beschrieben, wie die Menschen nach dem Alten Testament unter Gott Jahwe beherrscht sind.

Nach dem Neuen Testament sagt Jesus Christus über Demut in Matth.5.44,
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,
Lieber Eli,

eventuell möchtest Du ja einmal in den Evangelien lesen, wie es die Herren jener Zeit mit ihren Knechten hielten. Jesus selbst führt dazu einige Gleichnisse auf. Unabhängig dazu bezeichnet Jesus seinen Gott selbst als den Adonai aus dem Alten Testament – also der Ersatzname (Quere) für Jahwe.

Beispiel:
Matthäus 1[21] Und sie (Maria) wird einen Sohn gebären ... [22] Das ist aber geschehen, auf das erfüllt werde, was der Herr (Jahwe) durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Siehe eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
(Bezug zu Jesaja 7[14])

So lässt daran auch die Apostelgeschichte keinen Zweifel:

Dem Vers geht voraus, dass die beiden Apostel Petrus und Johannes zum Tempel hinaufgingen, in dem dann Petrus zu den Juden sprach:

Apostelgeschichte 3[22] denn Moses hat gesagt zu den Vätern: „Einen Propheten wird euch der Herr (Jahwe), euer Gott (Elohim), erwecken aus euren Brüdern gleich wie mich; ihr sollt ihn hören in allem, was er zu euch sagen wird ...“
(Bezug zu 5. Moses [18-19])

Wer Jesus Christus liebt und seine Demut übt, der wird geliebt von den Engeln, die ihm dafür in schwierigen Lebenslagen mit Freude helfen und ihm Hoffnung Trost und Zuversicht spenden.
Sagt wer? Nach meinen Verständnis stellen Engel keine Bedingungen und fordern auch keine Gefolgschaft für ihre Nähe. Deshalb spielt es bei ihnen auch keine Rolle ob oder welcher Lehre jemand angehört. Der Samariter bei Lukas hatte den Gestrauchelten auch nicht gefragt, an welchen Gott er glaube.

Wer das Gute oder auch die Nächstenliebe mit einer Bedingung verknüpft, hat die Selbstlosigkeit nicht verstanden. Engel können unsere Begleiter, Vertraute oder Freunde sein, da bedarf es also auch keiner Demut.

So sind die Engel niemandem Herr, aber auch niemandem Knecht. Schon im alten Persien blieb es dem Willen der Menschen überlasen, ob sie sich von den Engeln begleiten ließen.

Ich denke deshalb, dass die Engel wie geschaffen sind, um die Einengungen der Religionen überwinden zu können. Denn zum Glücklichsein gehört für den Menschen das spirituelle Erfahren, um zu seinem persönlichen Glauben finden zu können.

Merlin
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Demut umschreibt in ihrer ursprünglichen Sinngebung, die Dienstwilligkeit eines Knechtes oder Magd zu ihrem Herrn. Ist das nun der Stoff, aus dem wir Trost, Hoffnung und Zuwendung schöpfen können?
Aus einem König, der dienstwillig zu seinen Knechten,Mägden und seinen anderen Untertanen ist, daraus ist der Stoff, aus dem ich Trost, Hoffnung und Zuwendung schöpfen kann.
Auch wenn diese Begrifflichkeiten der ursprünglichen Sinngebung mittlerweile überholt sind, du weiß, was ich meine.

Demut ist etwas für die (geistig) Großen, nicht für die Kleinen unter den Großen.
Das heißt: Werde zuerst groß, und dann sei demütig. Sei aber nicht demütig, bevor du groß geworden bist; es sei denn, demütig zu werden ist der letzte Schritt zur Größe.
 
Aus einem König, der dienstwillig zu seinen Knechten,Mägden und seinen anderen Untertanen ist, daraus ist der Stoff, aus dem ich Trost, Hoffnung und Zuwendung schöpfen kann.
Auch wenn diese Begrifflichkeiten der ursprünglichen Sinngebung mittlerweile überholt sind, du weiß, was ich meine.

Demut ist etwas für die (geistig) Großen, nicht für die Kleinen unter den Großen.
Das heißt: Werde zuerst groß, und dann sei demütig. Sei aber nicht demütig, bevor du groß geworden bist; es sei denn, demütig zu werden ist der letzte Schritt zur Größe.
Liebe Lutonia,

das könnte man schon so sehen, aber das dürfte nicht der Geist des Gedankens gewesen sein. Könnte es nicht auch um Gott gegangen sein und dessen Knechte (wir selbst)? Ich denk nicht, dass ein monotheistischer Gott als Diener seiner Knechte verstanden werden soll.

2. Moses 20[1] Und Gott redete alle diese Worte:

[2] Ich bin der Herr dein Gott ... der dich aus dem Diensthaus geführt habe.

[3] Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

[4] Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des da oben im Himmel, noch des was unten auf der Erden ...

[5] Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen

[6] und tue Barmherzigkeit an vielen Tausend, die mich liebhaben und meine Gebote halten.


So war das auch bei den Königen, den Herren der Gut- und Landbesitzer. Ein Herr zu sein bedeutete frei zu sein, während die Mägde und die Knechte zum Inventar gehörten.

Wäre da nicht ein gütiger Gott, König oder Herr eine ehrlichere Bezeichnung, als die Rede von der Demut? :unsure:

Merlin
 
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das könnte man schon so sehen, aber das dürfte nicht der Geist des Gedankens gewesen sein. Könnte es nicht auch um Gott gegangen sein und dessen Knechte (wir selbst)? Ich denk nicht, dass ein monotheistischer Gott als Diener seiner Knechte verstanden werden soll.
Ich denke schon.

Und ja, dazu wäre ein radikales Umdenken nötig.
Damit würden all die alten, gesellschaftlich verankerten Normen brechen, die uns auch heute noch tagein und tagaus quälen.
Schau nur, wie viel Glück Demut schaffen kann, wenn du viel besitzt. Und wie viel Leid Demut schaffen kann, wenn du nichts besitzt.

Zitiere mir bitte nicht aus der Bibel, um es nach deinem Maße auszulegen. Wir wissen beide, dass man es so oder so auslegen kann.
Wie ein ursprünglicher Gedanke gemeint war, ist egal - was wir daraus machen, darauf kommt es an.

Ich sehe es halt so: Wenn die Schafe dem Hirten dienen, hat das mit Demut nichts zu tun. Die Schafe haben ja keine andere Chance. Wenn aber der Hirte den Schafen dient, dann sehe ich das Göttliche in ihm.
 
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