Sind wir inkarnierte Lichtwesen?

Erkenne Dich selbst!
Stand als Inschrift am Apollotempel in Delphi.
Warum ist das wohl die wichtigste Aufforderung an uns Menschen?

Sind wir Menschen Lichtwesen und unsere Heimat ist der Himmel Gottes?
Halten wir nicht ständig einen inneren Dialog mit Gott?
Von Hermes Trismegistes ist in seiner 'Tabula Smaragdina' ein Gespräch mit Gott erhalten geblieben.

Von Michael Jackson, dem grössten Popstar aller Zeiten ist ein von ihm selbst gedichteter und komponierter Song überliefert
'Will you be there? Ein Gebets-Dialog mit Gott in einem seiner grössten Lieder auf YOU Tube. Er endet mit 'You will always be in my heart

Hier die deutsche Songtest-Übersetzung

Was wissen wir von und über uns selbst, eigentlich garnichts, ausser in den Spiegel zu schauen und zu denken; 'ich kenn dich nicht, aber ich rasier dich trotzdem'
Unsere fünf Sinne vermitteln uns ein Bild von der Welt und von uns selbst, doch eigentlich wissen wir nur eines

ICH BIN
Ja, Jesus ist in einem irdischen Leib als Jude geboren.
Und er hat dazu aufgerufen, dass die Menschen erkennen, dass sie Geistwesen in einem irdischen Leib sind, und göttliche Wesen sind.
Es ist vollkommen egal, ob jemand Jude oder Palästinenser, Iraker oder Inder, Chinese oder Amerikaner ist. Entscheidend ist, ob sich der Mensch bewusst ist, ein Geistwesen in einem irdischen Leib zu sein, ein göttliches Wesen zu sein

Alles Liebe
ELi
 
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Jesus hat den Gott des Alten Testaments NICHT als seinen Gott bezeichnet. Im Gegenteil, für ihn war dieser ein minderwertiger Gott - lies im Johannes-Apokryphon. Macht ja auch Sinn. Wieso hätte er auf die Erde kommen sollen, wenn schon alle den richtigen Gott angebetet hätten..
@Sophia
So sehe ich das auch.
Jesus hat Gott als seinen Vater im Himmel bezeichnet. Denn Jesus Christus ist selbst der Sohn Gottes, der unser aller (geistiger) Vater ist. Und wir alle sind in unserem geistigen Wesen Kinder Gottes. Nur haben das die meisten von uns inzwischen vergessen.

ELi
 
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Matthäus 15[21] Und Jesus ging in die Gegend von Tyros und Sidon [22] Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus derselben Gegend und rief ihm nach: „Ach Herr, du mein Sohn Davids, erbarme dich mir! Meine Tochter wird vom Teufel übel beklagt.“

[23] Und Jesus antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her. [24] Jesus antwortete: „Ich bin nur zu den verlorenen Schafen vom Hause Israel gesandt.“ [25] Sie aber fiel vor ihm nieder und flehte: Herr hilf mir!

[26] Er aber antwortetet: Es ist nicht fein, dass man den Kindern das Brot nimmt und es vor die Hunde wirft. [27] Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen die Hündlein die Brosamen, die vom Tisch des Herrn fallen? [28] Da antwortete Jesus ihr: O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, was Du willst.

Nach meiner Erkenntnis suchen die Menschen in ihrer Not eher nach der Mutter, als nach dem Vater.

Matthäus 27[46] Und zur neunten Stunde schrie Jesus laut und sprach: „Eli, Eli lama asabtanie?“ (mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?).

Aber sagte Jesus nicht auch einmal zu seiner Mutter: „Weib, was habe ich mit dir zu schaffen?“ Ich denke, dass Jesus gelegentlich eine sehr unbeherrschte Seite zeigt, der ich nicht folgen möchte. So könnte man auch über Gott als einen Vater nachdenken.

Merlin
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Sind wir Menschen Lichtwesen und unsere Heimat ist der Himmel Gottes? Halten wir nicht ständig einen inneren Dialog mit Gott?
Wer sich bewusst geworden ist, in seinem materiellen Körper ein geistiges Wesen zu sein, der weiss, dass er als ein Lichtwesen im Inneren mit Gott verbunden ist.

Einst waren wir alle Lichtwesen, wir haben uns nur vom Licht abgewendet, um in der Schöpfung Gottes auch all das leben zu können, was sonst nur die irdischen Geschöpfe in dieser an sich wunderschönen Welt tun können.
Armin Risi sagt das auf seine Art so:

Alles Liebe ELi
 
Einst waren wir alle Lichtwesen, wir haben uns nur vom Licht abgewendet, um in der Schöpfung Gottes auch all das leben zu können, was sonst nur die irdischen Geschöpfe in dieser an sich wunderschönen Welt tun können.
Armin Risi sagt das auf seine Art so:
Lieber Eli,

Dein eingestelltes Video hat eine Laufzeit von 1 Stunde, da wäre es schön gewesen, wenn Du eine kurze Zusammenfassung zu den jeweiligen Unterthemen geschrieben hättest:

1) Urwissen und neues Bewusstsein
2) Unendlichkeit und Ewigkeit
3) Polarität und Dualität

4) Warum wurden die Lichtwesen zu Menschen?

So könnte ich auch darüber entscheiden, ob das für mich von Interesse sein könnte, um darüber zu diskutieren. Da ich also nicht eine Stunde investieren möchte, stelle ich Dir die Frage: Warum wurden nach Deiner Meinung die Lichtwesen zu Menschen?

Dass die Lichtwesen eine Erfahrung über das Leben hier auf Erden sammeln sollen, ist mir zu wenig. Wenn es so schön ist, warum nicht gleich ein Wesen von dieser Welt? Da könnte ich vermuten, dass es dem Lichtreich doch an etwas fehlen könnte.

Merlin
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Warum wurden nach Deiner Meinung die Lichtwesen zu Menschen?
Lieber Merlin
Lichtwesen sind Engel, Licht vom Licht Gottes, wirkende Wesenheiten in der Schöpfung Gottes. Jedes hat seine Aufgabe für und in der Schöpfung Gottes.

Jeder von uns Menschen ist ein geistiges Lichtwesen in einem irdisch-materiellen Körper. Und wer sich dessen bewusst ist, der weiss, dass er nur Gast ist auf dieser Erde und eine Weile hier lebt, um all die Schönheiten der Schöpfung Gottes selbst miterleben zu können.

Doch diese Zeit ist endlich hier und deshalb sollten wir uns schon jetzt darauf vorbereiten, wieder in den Himmel aufgenommen zu werden, sofern der karmische Schicksalsrucksack dies zulässt. Ich weise unablässig darauf hin und Armin Risi auch und die vielen anderen, die ebenfalls am Werken sind - als Lichtwerker auf Erden.
Alles Liebe ELi
 
... dass er nur Gast ist auf dieser Erde und eine Weile hier lebt, um all die Schönheiten der Schöpfung Gottes selbst miterleben zu können.

... wieder in den Himmel aufgenommen zu werden, sofern der karmische Schicksalsrucksack dies zulässt.

Lieber Eli,

wie passt das nun zusammen? Einerseits sollen wir hier die Schönheit der Schöpfung erfahren und anderseits soll es auf Erden um die Überwindung eines karmischen Rucksacks gehen?

Auch wenn die Menschen soziale Wesen sind, so sind sie sich dennoch als ein eigenständiges Individuum bewusst. Da sich jetzt also als einen zweitklassigen Wirt für andere Wesen einzureden, hallte ich für wenig sinnvoll. „Warum möchte dieser Mensch nicht er selbst sein?“, ist die Frage, die ich mir dabei stelle.

Auch wenn ein Mensch sich von etwas erfüllen lässt, kann er sich selbst zwar verändern, bleibt aber letztlich dieser Mensch. Jesus hatte ja auch von der Umkehr des Menschen gesprochen und damit neu geboren würde. Diese Umkehr sollte also nicht mit einem neuen Dasein verbunden sein, sondern mit dem Leben im Hier und Jetzt.

Die Nächstenliebe sollte also nicht irgendwann oder irgendwo gelebt werden. Auch wenn ein Szenarium für ein Danach sinnvoll erscheint, so sollte die Sorge um das Seelenheil für diese Leben den Vorrang haben. Hier in diesem Leben erfahren wir die Gefühle von Leid, Not, aber auch vom Glücklichsein!

Merlin
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Die Nächstenliebe sollte also nicht irgendwann oder irgendwo gelebt werden. Auch wenn ein Szenarium für ein Danach sinnvoll erscheint, so sollte die Sorge um das Seelenheil für diese Leben den Vorrang haben. Hier in diesem Leben erfahren wir die Gefühle von Leid, Not, aber auch vom Glücklichsein!


Selbstverständlich ist dieses irdische Leben,
wegen seiner Funktion der Blütezeit und Prosperität,
der ungeheuer wichtige Teil.


Hier will – nicht nur ich – die Quelle aller Energie erkannt haben.

Für niedere Lebewesen möchte ich dazu ergänzend nach deren Tod die umgebende
und einwirkende Funktion einer jeweils eigenen „Geistgemeinschaft“ verstehen,
wie sie etwa bei Jesaja schon beschrieben wurde. Anhaftend oder übertragen – wie auch immer.

Aus der Perspektive des Menschen entwickelte sich wegen der unmittelbaren Steuerung der Kopf
und damit verbunden die jeweilige Seele (vorwiegend wegen der nervösen Steuerung des Standortes),
sodass im Laufe der Zeit aus der „Geistgemeinschaft“ mehr und mehr eine „Seelengemeinschaft“ wurde,
und die nun jene Funktion übernommen hat, die Entwicklung des Menschen auf lange Sicht weiterhin ebenso zu steuern.

Die Denkweisen sind grundverschieden.
Sie sind jedoch geschichtlich eng miteinander verwoben, woraus sich dann relativ leicht unterscheiden lässt,
von schlechten alten Strukturen abzuwenden und guten neuen Strukturen hinzuwenden.

Ob nun der Mensch etwa Werte aus seiner Umgebung in seinen engeren Kreis aufnimmt,
oder sich die alles umspannende Überordnung „Gott“ von Zeit zu Zeit „verwandelt“.
Da bleibt es uns in dieser Bruchrechnung verwehrt einen gemeinsamen Nenner zu finden …


... und ein :)

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wie passt das nun zusammen? Einerseits sollen wir hier die Schönheit der Schöpfung erfahren und anderseits soll es auf Erden um die Überwindung eines karmischen Rucksacks gehen?
Dass die göttliche Schöpfung auch ohne den Menschen gut existieren kann, dürfte inzwischen Konsens sein. Und dass der Mensch ein Störenfried ist, der das Gleichgewicht der Schöpfung in Unordnung gebracht hat, dürfte auch jedem klar geworden sein, der um den Erhalt von Mutter Erde besorgt ist. Das ist der kollektive Teil des karmischen Rucksacks, den wir alle zu tragen haben. Was jeder Einzelne an karmischem Rucksack zu tragen hat, ist jedem selbst überlassen

Fazit ist, Mutter Erde braucht uns nicht.
Wer sind wir denn überhaupt und was wollen wir hier. Das ist die Frage die ich im Einklang mit der Anthroposophie so beantworte, wir sind geistige Wesen in einem irdischen Körper, der als ein Primatenwesen der Tierwelt angehört. Als geistige Wesen gehören wir der himmlischen Lichtwelt an, das ist unser Zuhause. Viele, zu denen ich auch @DruideMerlin zähle, sind sich dessen aber nicht oder zu wenig bewusst. Sie finden es bequemer, einzig hier in diesem Leben glücklich zu sein.
Jeder von uns wird dies am Ende seiner Zeit erfahren, für manchen wird es dann aber zu spät sein.
LG ELi
 
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