Sind wir inkarnierte Lichtwesen?

Ist das Galaktische Zentrum eine Wesenheit?
Man kann auch fragen, Ist unsere Sonne eine Wesenheit?
Natürlich ist die Sonne keine Wesenheit und auch das Galaktische Zentrum ist keine Wesenheit, genau so wenig, wie unsere Erde eine Wesenheit ist. In all diesen laufen elektrochemische und elektromagnetische Prozesse ab.

Aber dennoch ist die Erde unsere Mutter, weil auf ihr alle Geschöpfe das Leben erhalten. Die Sonne gibt der gesamten irdischen Schöpfung das Licht und die Erde gibt das Leben. Und auch das Galaktische Zentrum gibt allen Sonnen das Licht, wie alle Billionen Galaxien ihren Sonnen das Licht geben, damit Leben entstehen kann.

Die Wesenheit der Galaxis ist das Licht, das im Anfang aus dem GZ `ausgeatmet` wird, Leben entfaltet und hernach wieder `eingeatmet` wird.

Dieses Prinzip kennen wir doch:
Im Anfang war logos (das Wort) und logos war bei Gott,
und ohne logos ist nicht eines geworden, das geworden ist.
Und in ihm war Leben, und das Leben war das Licht für die Menschen.
Das Licht scheint in die Dunkelheit, doch diese hat das Licht nicht angenommen

Die Wesenheit, das ist logos, das Wort, das Licht, das Im Anfang bei Gott war und im Menschen sein will und sein kann, wenn er es denn annehmen will.
So schliesst sich der Kreis.

ELi
Du scheinst offenbar nicht auf Austausch aus zu sein, sondern nur auf Glaubensvermittlung.
Du schnappst Begriffe auf, die dir hingeworfen werden, kümmerst dich aber nicht wirklich um den sie umgebenden Kontext, sondern bastelst bzw. ordnest sie in deinen eigenen jeweiligen Kontext ein.
Schreib doch Bücher darüber. Für einen Austausch reicht das jedenfalls nicht.

Ein Beispiel:
Die Frage, ob das GZ eine Wesenheit sei, stellte sich gar nicht.
Meine Frage war, unabhängig ob man sich nun mit ihr befassen möchte oder nicht, wie man ein Wesen bezeichnen würde, dessen Natur so wäre wie das GZ beschrieben.
Aber ja, wenn man so oberflächlich über meinen Beitrag liest, sieht man zwei Worte deutlich hervorstechen: "Wesenheit" und "GZ".
 
Werbung:
Aber ja, wenn man so oberflächlich über meinen Beitrag liest, sieht man zwei Worte deutlich hervorstechen: "Wesenheit" und "GZ".

Schön langsam, aber mit der Zeit doch sehr bestimmt, kommen wir dann zu der Frage:

"Ist das Licht eine Wesenheit?"

oder

"Handelt es sich in der Spiritualität und Esoterik lediglich um Wesen die optische Lichtdarstellungen verwenden?"

Behandeln wir speziell die 2. Frage, dann komme ich zum Schluss: Licht ist Energie, in einem vorzeigbaren Format.
Das ist an und für sich nicht übel, aber eine Überordnung mit Entscheidungsfähigkeit vermisse ich.
Nur wenn man weiß, solche Kommunikationsformen entstehen nicht allein von einem einzigen Absender.
Sondern von einer Gemeinschaft von restlichen und reduzierten Seelenelementen.
Dann lässt sich mit so einer Info etwas anzufangen, und der Weg zu demokratischen Gesellschaftsformen ist nicht mehr weit entfernt ...

Alte Geschichte.
Bereits Moses wusste zu formulieren:

Ex 20,12 - Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.

Das entspricht dem natürlichen Weg - andere sagen der "gerade Weg" - die Kinder folgen den Eltern nach.
Umgekehrt, wenn die Kinder früh von uns gehen, dann funktioniert es von den Eltern zu den Kindern auch.
Was ursprünglich vorzugsweise im Christentum der Fall gewesen ist, wie das Thomas-Evangelium zu berichten weiß.

Daher dürfen wir davon ausgehen die Grenzen der einzelnen Funktionen sind variabel, und der elektrische Strom fließt.


... und ein :weihnacht

-
 
Du scheinst offenbar nicht auf Austausch aus zu sein, sondern nur auf Glaubensvermittlung. Du schnappst Begriffe auf, die dir hingeworfen werden, kümmerst dich aber nicht wirklich um den sie umgebenden Kontext, sondern bastelst bzw. ordnest sie in deinen eigenen jeweiligen Kontext ein. Schreib doch Bücher darüber. Für einen Austausch reicht das jedenfalls nicht.
@ꟼlutonia
Deine Frage im #367 war: Wie würdest du ein Wesen bezeichnen, dessen Natur so wäre wie das GZ?
Da du annimmst, das GZ sei eine Wesenheit, habe ich zunächst die Frage beantwortet, ob das GZ überhaupt eine Wesenheit sei. Und diese Frage habe ich verneint.
Dann habe ich dir geantwortet, dass das Wesenhafte im GZ das Licht ist, das den àus dem GZ erzeugten Sonnen mitgegeben ist, um es an die Planeten und an die dort möglicherweise lebenden Geschöpfe weiter zu geben.
Danach bin ich darauf eingegangen, das Wesen des Lichtes seiner Natur nach zu bezeichnen. Hierbei hat mir der Prolog des Joh.-Ev. geholfen, in dem das Licht als wesenhaft, als logos, das Wort bezeichnet worden ist.

Du siehst, liebe ꟼlutonia, ich habe deine Frage gut beantwortet. Vielleicht hast du eine andere Antwort erwartet, das kann ich verstehen. Aber ich habe nunmal diese Antwort darauf. Und da wir im Forum `Religion und Spiritualität` sind, ist meine Antwort auch thematisch richtig gesetzt.
LG ELi
 
:unsure:

Nur so nebenbei, dass man sich das alles etwas besser vorstellen kann:

Man weiß, dass die Neutronenblitze eines Schwarzen Loches, wie bei einer Spindel große Mengen an Energie in den Raum blasen.

Die Schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien spielen deshalb eine wichtige Rolle bei der Geburt neuer Sterne. Wissenschaftler gehen deshalb davon aus, dass sie möglicherweise schon vor den Gestirnen vorhanden waren.

492px-GRB080319B_illustration_NASA.jpg

Von NASA/Swift/Mary Pat Hrybyk-Keith and John Jones - Übertragen aus wikipedia nach Commons durch TheDJ mithilfe des CommonsHelper. Gemeinfrei.

Ach ja und denkt daran, Gott hat Euch immer im Auge (y)

600px-NGC7293_%282004%29.jpg

Helixnebel "Auge Gottes"
Hubble-Weltraumteleskop & Cerro Tololo Inter-American Observatory
(Gemeinfrei)

Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Licht im GZ hat eine Quelle und das ist Gott
DIE QUADRATUR DES KREISES
Kreisumfang = 2r x pi
upload_2021-11-22_4-18-47-png.91274

In der Natur vorherrschend ist der Kreis, das Kreisförmige, das Runde.
Ausgehend vom Mittelpunkt berechnet der Mensch beispielsweise die Fläche eines Kreises, indem er von einem Quadrat ausgeht, um sich sodann einem Kreis zu nähern.
@Teigabid
Du hast das Axiom als Quadratur des Kreises bezeichnet und das kann ich gut verstehen. Der Mittelpunkt von allem ist Gott. Den aber hast du zu Unrecht weggelassen, denn er gibt das Licht, weil Gott selbst die Quelle des Lichts ist, das in der Schöpfung als Quadratur des Kreises in das Leben umgesetzt wird.

Um das Licht des Lebens als `Quadratur des Kreises` zu verstehen, ist zu begreifen, dass es sich in der Schöpfung um ein fortwährendes Kreisen handelt, sowohl im Kosmos, als auch im Atom, wo die Elektronen durch ihr fortwährendes Kreisen in ihren Beziehungen zu einander das Licht in die Welt setzen.
Mathematisch löst sich die `Quadratur des Kreises`gleichermassen auf, indem das Licht im Kreis (Kosmos) und das Licht im Quadrat (Mensch) verschmelzen
(beide Flächen gleich gross)
Quadratur.webp
Nenne F1 Kreisfläche, F2 Quadratfläche
R = 1 (Radius des Kreises)
F1 = Pi x R^2
F2 = A^2

F1 = F2

Pi x R^2 = A^2
A = √ Pi x 1^2
A = √ Pi
(A = 1.7725)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Teigabid
Du hast das Axiom als Quadratur des Kreises bezeichnet und das kann ich gut verstehen. Der Mittelpunkt von allem ist Gott. Den aber hast du zu Unrecht weggelassen, denn er gibt das Licht, weil Gott selbst die Quelle des Lichts ist, das in der Schöpfung als Quadratur des Kreises in das Leben umgesetzt wird. ...

Gut gebrüllt, Löwe!

Worauf ich jedoch hinaus wollte, das ist dieses Streben in abgegrenzten Bereichen der Natur auf der Basis des Rundbogens.
Ein einfacher und effektiver Schutz gegenüber anderen Bereichen, der Anwendung findet ohne auf die Berechnung davon Rücksicht zu nehmen.
Beginnt beim Ei, geht über die menschlichen Aquädukte, um nicht zuletzt beim Universum selbst Verwendung zu finden.

So als wäre es nichts anderes als sich in jeder Phase vorbeugend auf eine Begegnung aus dem Äußeren vorzubereiten ...


Im Übrigen weiß ich nicht genau zu sagen,
wie lange der Hinweis auf die Höchstgeschwindigkeit des Lichtes voran liegen wird,
denn die Kraft soll doch aus der Ruhe hervortreten,
und das ist Dir nicht ganz unbekannt.

Womöglich willst du so verstanden werden:
"Ich weiß nicht wohin ich gehe, aber dafür bin ich früher dort!"


... und ein :weihna1

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Übrigen weiß ich nicht genau zu sagen, wie lange der Hinweis auf die Höchstgeschwindigkeit des Lichtes voran liegen wird, denn die Kraft soll doch aus der Ruhe hervortreten,
und das ist Dir nicht ganz unbekannt. Womöglich willst du so verstanden werden:
"Ich weiß nicht wohin ich gehe, aber dafür bin ich früher dort!"
@Teigabid
Wie ich in #375 gesagt habe, Gott selbst ist die Quelle des Lichts und da braucht es keine Geschwindigkeit, sondern nur die Anerkennung, wo immer man hin will, Gott ist schon da. Und auch im eigenen Inneren, für den, der nach innen hineinfühlt, Gott ist schon da. Und genau das sagt und ist die Quadratur des Kreises, Gott ist immer in der Mitte und er ist immer auch schon da, wohin du auch schaust oder gehst oder in dich hineinfühlst, das ist es, die Quadratur des Kreises, In dir ist das Licht.

Aber viele Menschen wollen das nicht, sie wollen ihr Ego-Ich in der Mitte haben, immer auch schon selbst dagewesen sein und in sich selbst das Mass aller Dinge sein und daher kommt so viel Dunkelheit und Finsternis, weil sie das Licht nicht sehen wollen, sondern nur ihr eigenes Ego.

LG ELi
 
... so viel Dunkelheit und Finsternis, weil sie das Licht nicht sehen wollen, sondern nur ihr eigenes Ego.
Lieber Eli,

könnte es nicht sein, dass sich manche von einem anderen Licht erfüllen lassen möchte? Ein Licht, das unsere Seele wärmen kann. Von einem fernen Stern sehen wir zwar auch ein Licht, aber fühlen dessen Wärme nicht, die in der Ferne verloren ging.

Merlin
.
 
Werbung:
könnte es nicht sein, dass sich manche von einem anderen Licht erfüllen lassen möchte? Ein Licht, das unsere Seele wärmen kann. Von einem fernen Stern sehen wir zwar auch ein Licht, aber fühlen dessen Wärme nicht, die in der Ferne verloren ging.
Lieber Merlin
Viele Menschen lassen sich von anderen Lichtern erfüllen. Und das ist auch gut so. Denn in des Vaters Haus, da gibt es viele Wohnungen.

Wer das göttliche Licht in sich spürt, der hat aufgehört, fernen Lichtern nachzujagen. Wie schon Angelus Silesius sagte `Halt an, wo läufst du hin, der Himmel ist in dir. Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für`.
Oder wie Jesus Christus sagt `Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebes haben`
.
LG ELi
 
Zurück
Oben