larson , ja das ist mir bewusst , und vieles mehr was sich in dieser "Welt" abspielt.
mfg Larson
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larson , ja das ist mir bewusst , und vieles mehr was sich in dieser "Welt" abspielt.
Die einzige physikalische Möglichkeit, die mir noch einfiele, mit Außerirdischen trotz der gigantischen räumlichen Diskrepanzen zu korrespondieren, wären diese ominösen Wurmlöcher, für deren Existenz aber keinerlei empirische Beweise oder Indizien vorliegen. Sie sind lediglich eine theoretische Forderung der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie. Ich habe eine Vorstellung davon, welcher Gestalt diese Wurmlöcher ungefähr sind, nämlich Verbindungen innerhalb des vierdimensionalen Raumes, der Raumzeit. Doch wie entstehen diese? Ich habe dazu nur eigene Überlegungen. Und zwar lautet nach meinem Verständnis die Grundgleichung der zehn Einstein'schen Feldgleichungen:
Masse + Energie = Raumzeitkrümmung
In Abhängigkeit von Materie (Masse und Energie) wird die geometrische Struktur der vierdimensionalen Raumzeit modifiziert. Je mehr Masse vorhanden ist, desto mehr wird die Raumzeit in sich gekrümmt. Die Entstehung von Wurmlöchern müsste also eigentlich etwas mit monströsen Massen zu tun haben, denn Energien reichen sicherlich nicht aus und ich wüsste nicht, was außer Massen und Energien noch das Verhalten der Raumzeitstruktur beeinflusst. (In der speziellen Relativitätstheorie ist das Raum-Zeit-Kontinuum starr, nicht gekrümmt, weil es hier keine Beschleunigungen respektive große Massen gibt, nur Inertialsysteme).
Fällt das Zentrum eines Sternes mit einer dreifachen Sonnenmasse in sich zusammen, entsteht ein so kompaktes und massereiches Objekt, dass es zu einem Schwarzen Loch kommt. Doch was geschieht, wenn etwas noch Massereicheres auf die Raumzeit wirkt? Bildet sich dann durch eine immense Krümmung eine Art Tunnel (Einstein-Rosen-Brücke) und erzeugt so das Wurmloch? Diese Thesen scheinen mir alle sehr abstrakt. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler berechnet haben, dass Wurmlöcher sich zu schnell schließen und makroskopische Körper sie deshalb nicht durchqueren könnten. Es scheint in der Natur miteinander korrelierende Gesetzmäßigkeiten zu geben, die eine Reise durch ein Wurmloch (durch Zeit und Raum) verhindern, zumal es wiederum zu Verletzungen des Kausalitätsprinzips käme und sich das prominente Großvaterparaxodon ergäbe. Vielleicht weiß ja jemand mehr hierüber. Danke vielmals.
Wenn Du von Wurmlöchern redest, dürftest Du in diesem Zusammenhang
nicht Einstein nennen, denn genau seine mathematischen Denkweisen schliessen diese sogenannte "exotischen Materien" aus.
Du sprichst hier aber die antigravitativen Bereiche des Universums an, welche bis dato noch nicht erwiesen sind. Hier wäre
Stephen Hawkins die richtigere Adresse. Ich habe von ihm das Buch gelesen,
das hiess glaub ich "Das Universum in einer Nussschale" oder so ähnlich.....da geht es um das rechnerische Modell eben dieser Wurmloch Theorie.
Wikipedia: "Wurmlöcher sind theoretische Gebilde, welche sich möglicherweise aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie ergeben. Erstmals wurden sie im Jahre 1935 von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben und deshalb ursprünglich Einstein-Rosen-Brücken genannt." Exakt wie ich sagte: Sie sind aus den Einstein'schen Feldgleichungen (Formeln der allgemeinen Relativitätstheorie) prinzipiell herzuleiten, genau wie Schwarze Löcher und Gravitationswellen.
Das habe ich ebenfalls gelesen und es stimmt: In diesem Werk behandelt er tatsächlich Wurmlöcher. Allerdings fehlt mir die präzise Erklärung ihrer Entstehung. Geschildert wird nur deren Konsequenzen (Zeitreisen bspw.).
Eine fünfte Naturkraft, die Antigravitation, zog auch schon Einstein in Erwägung. Neueste astronomische Messungen scheinen die Existenz einer 5. Naturkraft durch die zunehmende galaktische Divergenz zu bestätigen: Je weiter sich Galaxien voneinander entfernen, desto schneller streben sie auseinander, obschon es infolge von Zeit (Nachlassen der Expansionsenergie des Urknalls) und Gravitation (gravitative Korrelationen zwischen den Himmelsobjekten) im Grunde umgekehrt sein müsste: Das Auseinanderdriften der Galaxien müsste sich stetig dezimieren. Doch das Gegenteil wird beobachtet, als entstünde im Vakuum eine 5. Naturkraft, die konträr zu Gravitation wirkt. Wenn die Schwerkraft in der Physik als eine Kraft definiert ist, kann ich durchaus diese Antischwerkraft ebenso als Kraft bezeichnen, nur dass sie halt diametral zur Gravitation wirkt. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie und dem Gummituch-Analogon wird die Gravitation als geometrisierte Raumzeitkrümmung aufgefasst. Demzufolge müsste die Antigravitation eine so genannte geometrisierte Raumzeitwölbung (umgekehrte Krümmung) mit gegenteiligen Effekten bedeuten. Aber was hat diese nun mit Wurmlöchern zu tun?
Wikipedia: "Wurmlöcher sind theoretische Gebilde, welche sich möglicherweise aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie ergeben. Erstmals wurden sie im Jahre 1935 von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben und deshalb ursprünglich Einstein-Rosen-Brücken genannt." Exakt wie ich sagte: Sie sind aus den Einstein'schen Feldgleichungen (Formeln der allgemeinen Relativitätstheorie) prinzipiell herzuleiten, genau wie Schwarze Löcher und Gravitationswellen.
Das habe ich ebenfalls gelesen und es stimmt: In diesem Werk behandelt er tatsächlich Wurmlöcher. Allerdings fehlt mir die präzise Erklärung ihrer Entstehung. Geschildert wird nur deren Konsequenzen (Zeitreisen bspw.).
Eine fünfte Naturkraft, die Antigravitation, zog auch schon Einstein in Erwägung. Neueste astronomische Messungen scheinen die Existenz einer 5. Naturkraft durch die zunehmende galaktische Divergenz zu bestätigen: Je weiter sich Galaxien voneinander entfernen, desto schneller streben sie auseinander, obschon es infolge von Zeit (Nachlassen der Expansionsenergie des Urknalls) und Gravitation (gravitative Korrelationen zwischen den Himmelsobjekten) im Grunde umgekehrt sein müsste: Das Auseinanderdriften der Galaxien müsste sich stetig dezimieren. Doch das Gegenteil wird beobachtet, als entstünde im Vakuum eine 5. Naturkraft, die konträr zu Gravitation wirkt. Wenn die Schwerkraft in der Physik als eine Kraft definiert ist, kann ich durchaus diese Antischwerkraft ebenso als Kraft bezeichnen, nur dass sie halt diametral zur Gravitation wirkt. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie und dem Gummituch-Analogon wird die Gravitation als geometrisierte Raumzeitkrümmung aufgefasst. Demzufolge müsste die Antigravitation eine so genannte geometrisierte Raumzeitwölbung (umgekehrte Krümmung) mit gegenteiligen Effekten bedeuten. Aber was hat diese nun mit Wurmlöchern zu tun?