Sexuelle Entsagung - Erfahrungen?

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Hallo zusammen,

die alten "opti-threads" habe ich auch ein wenig gelesen... :)

Habe gerade gemerkt, dass die Schwierigkeit einer sexuellen Entsagung nicht unbedingt körperlich (bei mir zumindest) ist - will heissen, dass mein Trieb so stark nicht ist, als dass ich ihn nicht beherrschen könnte ohne Probleme.

Nein, es ist viel mehr, das was sich im Kopf abspielt, just in dem Moment, in dem man sich zu einer Enthaltung entschließt:

Ich verliere für 80 % (oder noch mehr) meiner täglichen Aktivitäten die Motivation...denn das meiste was ich getan habe diente letztlich dem Ziel Sex zu haben, oder eher dem Ziel "Begehrt zu werden" (Vielleicht geliebt zu werden).

Dinge wie:

- Styling (Haare und Klamotten)
- Fitness
- Bestimmtes "attraktives" Verhalten in der Öffentlichkeit (oder was man eben
denkt, es wirke attraktiv) ...Schwer zu beschreiben, aber das habe ich fasst
unterbewusst schon gemacht, mich verstellt im Hinblick darauf Frauen zu
gefallen. Vielleicht trifft es "sich wie ein Gockler aufspielen" am ehesten :D
- Alkohol trinken um besonders locker zu sein / zu wirken
- Geschwätz und Prahlerei (vor Allem über "Frauenkontakte")
- "Freizeitstress" im Hinblick darauf wohin man heute geht, wo besonders viele
Frauen sind... uvm. ...

verschwinden komplett oder werden mit einem ganz anderen Motiv betrieben.

Klar möchte man noch gut aussehn, aber einfach um generell von den Leuten "respektiert" zu werden (was immernoch eine ziemliche Bindung darstellt). Aber es ist nicht mehr so extrem Wichtig, wenn der sexuelle Aspekt wegfällt.

Das Fitnesstraining wird wirklich als reines Gesundheitstraining verstanden und anstatt (hauptsache Sixpack) geht es in erster Linie drum, dass der Körper vollständig, gleichmäßig aufgebaut und entwickelt wird und vor allem gesund ist...man tut es nicht mehr für andere, sondern wirklich für sich.

Ja, das Gelaber über Frauen, und das Aufspielen weil man versucht anderen etwa vorzumachen oder sich besonders toll dazustellen, das fällt auch viel mehr weg.

Freizeitstress gibts eigentlich nicht mehr.

Kurzum:
Offenbar wird das "Ego" stark geschwächt, wenn man enthaltsam lebt bzw. sich dazu schon entschließt. Sex hat (bei mir) zumindest offenbar sehr viel mit dem Ego zu tun. Das ständig zeigen zu "müssen" oder wollen, dass man ein "ganzer Kerl" ist, spielt da viel mit rein...eigentlich schade.


Der Nachteil bei der Enthaltsamkeit ist:

Ich fühle mich auf einmal so verdammt allein. So viele meiner Kontakte basierten eben darauf zusammen feiern zu gehn und das einzige Gesprächsthema waren/sind Sex und Frauen oder eben etwas, das mit Attraktivität zu tun hat...ich führe ein sehr sehr oberflächliches Leben bzw. habe einen sehr oberflächlichen Umgang.

Ich hab durch eine längere Phase von Enthaltsamkeit die Chance für mich zu erkennen, was wirklich zählt im Leben, worauf es MIR (und nicht dem Bild, das ich gerne bei anderen von mir erzeuge) ankommt. Auch die Angst vor einer Infketion mit Geschlechtskrankheiten würde dann zumindest mal für eine Zeit lang weg sein. (Da verfolgt mich offenbar meine promiskuitive Vergangenheit). Auch würde es dann keine emotionalen Verletzungen mehr geben (beiderseits), die mit Sex / Verlangen zu tun haben.

so...
jetzt frage ich mich dennoch:

Wie komme ich mit diesem Einsamkeitsgefühl klar? Mit dem Gefühl, plötzlich "nicht mehr dazu zu gehören"?

Ist die Selbsterkenntnis (und hoffentlich ein damit einhergehender Lebenswandel -> raus aus dem alten, oberflächlichen Trott) eine Illusion? Werde ich nach diesem halben Jahr "Entzug" wieder der Gleiche sein und "leide" umsonst?

Wird die "Lebensenergie" durch komplette Enthaltsamkeit wirklich so gesteigert, dass es ausreicht, um mich von alten "krank" machenden Verhaltensweisen zu lösen, meine Ängste und Zwänge hinter mir zu lassen?
und...ist die Enthaltsamkeit, da überhaupt der richtige Weg?
Oder laufe ich nur vor etwas weg?

... Fragen über Fragen, ich war selten in meinem Leben so ruhelos wie jetzt gerade.


Viele Grüße
 
...Oder um es kürzer zu machen:

Mein Leben drehte sich in den letzten Jahren vor allem, fasst ausschließlich um Sex und wie ich diesen bekomme.

wenn jetzt der Sex wegfällt...

Wie und wofür gilt es dann zu leben? Wie kann ich mich selbst "beweisen", ohne durch Sex? Welche Möglichkeiten hat man heutzutage in dieser doch sehr "materiellen" Gesellschaft außer durch Sex/Status/Ego (was ja alles ehr eng miteinander verknüpft ist) um sich zu verwirklichen?
 
Hallo skybreather,

was nun mit dir passiert, wenn du dich für "Enthaltsamkeit" entscheidest, ist nur folgerichtig und logisch. Es ist die bewusste Entscheidung, dieses einmal für eine Weile auszuhalten.

Und klar, natürlich, das ist nicht einfach. Erst mal fällt so viel weg. Vielleicht ist für dich der Gedanke hilfreich, dass dies ein Durchgang bist. Aus dem alten Muster trittst du heraus. Aber natürlich kommst du nun nicht gleich und sofort im Neuen an. Da gibt es einen Durchgang, eine "Zwischen"-Zeit, eine neblige Landschaft (passend zum Wetter), die erst einmal durchschritten sein will. Hier, in diesem "Niemandsland", wo du gar nicht weißt, wer du eigentlich bist, was deine tieferen Wünsche sind, was für dich wirklich Sinn macht und erfüllend ist, heißt aus: Durchhalten! Weiter!

Du wirst darin nicht stecken bleiben. Und da alles neblig ist, kannst du noch gar nicht sehen, wo du bei der ganzen Sache heraus kommen wirst. Aber du wirst heraus kommen, und dein persönliches "gelobtes Land" finden, da bin ich mir sicher.

Hab Geduld. Es geht auch darum, einmal seine Gefühle ertragen zu können, ohne ihnen zu folgen. Gefühle von Einsamkeit und Leere da sein lassen. Sie anschauen, ohne in sie hinein zu springen.

Es werden sich neue Kontakte ergeben, weniger oberflächlich. Und natürlich ist jetzt erst einmal weniger Energie da. Aber das wird sich verändern. Und es geht ja auch nicht darum, dass du den Rest deines Lebens ohne Sex auskommen willst, oder? Es geht darum, aus den alten Mustern auszusteigen. Einen neuen Umgang mit deinen Ängsten und Zwängen zu finden.

Nein, ich glaube nicht, dass du vor etwas wegläufst (das flüstert dir deine Sucht ein?).

Da gibt es ein Märchen von drei Brüdern, die ausziehen, um irgendwas zu finden, eine Prinzessin, oder Wasser des Lebens, oder ich weiß nicht mehr was! Natürlich werden sie nacheinander losgeschickt. Zwei von ihnen kommen an einem Wirtshaus vorbei, da ist Lachen, jede Menge Wein, schöne Frauen. Sie kehren dort ein, vergessen die Zeit, vergessen ihr Vorhaben. Bleiben ewig in diesem Wirtshaus. Nur der jüngste lässte sich nicht verführen, erfüllt die Aufgaben, und rettet schließlich auch die Brüder. Irgendwie so.

Da sehe ich dich, in dem Wirtshaus, bzw. dass du nun dieses Wirtshaus verlässt, die ersten Schritte aus der Tür heraus, aber du hörst noch das Lachen, riechst das gute Essen ... die ersten Schritte sind immer die Schwierigsten. Weiter gehen, nicht umkehren!

Liebe Grüße
Terrara
 
interessant ist, das die jenigen interessant sind, welche sich eben nicht interessant machen wollen:D

wir verehren doch diejenigen, welche ihr leben leben.

entsagung halte ich nicht im ansatz für optimal, sondern im ergebnis. ein ergebnis des nicht notwendigen. und das macht dann ironischer weise wieder attraktiv.

nach meiner erfahrung gibt es eine phase bei der umstellung der orientierung, welche tatsächlich einsam macht. wenn man übliche verhaltensweisen nicht mehr bedient fühlt man sich vorerst isoliert und braucht eine neue sinnhaftigkeit. diese wird aber gesellschaftlich nicht mehr geboten und man findet auch nicht unbedingt alternativen.
ist man da durch, orientiert sich plötzlich das gegenüber an diesem "interessanten" menschen. das kann einerseits verehrung, andererseits verachtung und wut sein.
die nächste phase ist dann, das man "der gesellschaft" eine persona zur verfügung stellt, welche man tatsächlich gar nicht mehr ist, weils langweilig ist.
die letzte phase ist dann die eines spielers. man freut sich wieder am alltag, geht aber gelassen und spielerisch damit um, weil man nicht mehr unter druck steht. weder sexuell, noch sonstwie.
 
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Hallo zusammen, :)

das ist mein erstes von mir gestartetes Thema, hoffe es ist an der richtigen Stelle im Forum gelandet.

Ich habe hier schon viele Threads über sexuelle Enthaltsamkeit gelesen. Allerdings, waren die Diskussionen meistens recht unergiebig und nicht gerade sachlich. Auch waren viele Aussagen einfach nur Spekulationen von Leuten, die nie enthaltsam lebten oder aber dogmatische Aussagen von Enthaltsamen und nichts als Zitate irgendwelcher "weiser Männer".

Was ich in diesem thread hier will, ist keine weitere Diskussion im Sinne von Pro-Kontra-Enthaltsamkeit (auch wenn diese Kontroverse natürlich immer mitspielen wird), sondern ich möchte wissen:

Gibt es hier Menschen, die sexuell enthaltsam (also keinen Sex, keine Onanie, keine anderen sexuellen Praktiken) leben oder längere Zeit gelebt haben?

Ich würde gerne von euch wissen, wie ihr diese Enthaltsamkeit erlebt, wie ihr
sie in euren Alltag integriert, aus welchen Gründen ihr enthaltsam lebt oder lebtet...ob ihr nun tiefere Zustände bei der Meditation erfahrt, taoistische innere Alchimie praktiziert, Selbsterfahrung, aufgrund besseres sportlicher Leistungen, etc. etc. Jeder, der Erfahrung mit sexueller Enthaltsamkeit hat ist gebeten seine Erfahrungen hier niederzuschreiben.


Und ich fange mal damit an: Und stelle mich erstmal auch vor...beschreibe
meinen "spirituellen" Werdegang oder besser gesagt, mein Werdegang zur Gesundheit.

Ich bin 27 Jahre jung, männlich. Seit ca. 7 Jahren befasse ich mich recht intensiv mit unterschiedlichsten Themen der Esoterik, Spiritualität, Meditation und Religion. Im Endeffekt haben sich nur sehr wenige Themen und Praktiken als sinnvoll für mich herausgestellt, um mein Leben zu verbessern...im Sinne von mehr Energie, gute Laune, Dankbarkeit, Lebensfreude und Gesundheit. Vor vielen Jahren war ich ein recht übergewichter Junge, der schüchtern war und seine erste Freundin/erstes Mal mit 19 hatte und nahezu jeden Monat irgen eine andere Erkältung hatte. Mittlerweile, bin ich viel offener geworden, habe einen gesunden, durchtrainierten Körper bekommen und fühle mich jetzt mit 27, deutlich jünger und vitaler als mit 17 :)

Meine "Säulen" für einen gesunden, guten Lebensstil - welchen für ein spirituelles Wachstum für essentielle halte - möchte ich gerne mit euch teilen,
ich denke es ist wichtig nicht direkt auf das Topic hier loszugehen.
Also meine "Säuen" sind:

- Zen-Meditation (Zazen) zur Regeneration und Sammlung des Geistes und
der Gedanken. Ich sitze bis zu einer Stunde am Stück und, da ich schon
über 5 Jahre meditiere sind meine Versenkunen schon ziemlich tief...ich
hatte auch schon ein paar wenige "Erlebnisse", die sehr sehr erfüllend und
wunderbar waren...ob diese Erlebnisse nun Vorboten der "Erleuchtung"
waren kann und will ich nicht sagen und möchte mich an diese Dinge auch
nicht zu sehr klammern.

- Chi-Kung (im Wudang-Stil) um den Körper geschmeidig, energetisch, jung
und stark zu halten, am liebsten im Wald.

- Gesunde Ernährung (Hier habe ich sehr, sehr viele Ex-
perimente - vor allem aufgrund meiner Bodybuilding-Fanatischen-Zeit ge-
macht):
Ich ernähre mich großteils nur von naturbelassenen, unverarbeiteten
Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüsse, ungeschältem Getreide, Vollkorn
brot, Eier, Milch und Yoghurt (gemäßigt) und hin und wieder Fleisch (ich
bevorzuge hierbei Wild, da ich einfach ein besseres Gefühl habe, wenn ein
Tier bis zu seinem Tode noch frei in Wald und Flurt umherlaufen konnte.
Natürlich esse ich hin und wieder Süßigkeiten und Fastfood, einfach wenn
es

- Regelmäßig Sport: Eine Kombination aus Kraft uns Ausdauersport

- Rauschmittelenthaltung: Ich habe den Konsum von Alkohol, Zigaretten und
anderen Rauschmitteln stark zurückgeschraubt und auf seltene Anlässe
reduziert. Warum? Klar, weil es mir einfach nicht gut tut.

- Erhalt von sexueller Energie:

So...jetzt kommen wir langsam zum Thema :)
Vor ca. 3 Jahren las ich mein erstes Buch von Mantakt Chia (dessen Techniken
ich allerdings nicht mache und sie auch nicht unbedingt befürworte).
Durch diese Buch kam ich zum ersten Mal mit dem Thema der sexuellen Energie in Kontakt.

Weitere Literatur (taoistische, Elisabeth Haich, unter anderem diese Board)
überzeugte mich, dass die sexuelle Kraft in uns tatsächlich sehr mächtig wird,
wenn man sie - wie ich dies damals tat - nicht durch stete Onanie ausgibt.

Als ich dann begonn mal für 1,2 Wochen nicht zu onanieren, bemerkte ich wie sich eine Kraft in mir sammelt, die ich vorher gar nicht kannte. Ich hatte viel mehr Power im Training und war insgesamt zentrierter und hatte das Gefühl, dass mein Geist aufnahmefähiger und wacher wurde.

Mein "Rekord" waren mal 40 Tage der absoluten sexuellen Enthaltsamkeit (ich lernte für eine Prüfung), in dieser Zeit bemerkte ich die Zunahme der Kraft eigentlich täglich. Gegen Ende dieser 40 Tage fastete ich ein paar Tage und dann wachte ich eines morgens auf und hatte das Gefühl, absoluter Leichtigkeit und nahezu grenzenloser Kraft und Klarheit. Ich denke, dass ich da zum ersten Mal in meinem Leben wirklich das Gefühl WIKLICHER GESUNDHEIT in mir spürte. Und, da ich schon vorher einige Male fastete und nicht zu solchen Erlebnissen kam, bin ich mir sicher, dass es mit er gleichzeitigen Einsparung sexueller Kraft zusammen hing...

Momentan bin ich Singel aber habe ein mehr oder weniger promiskuitives Leben...klingt jetzt wieder so "verwerflich" :) Ich hab mittlerweile einfach einen guten Draht zu Frauen und stürze mich hin und wieder gerne in ein sexuelles Abenteuer, dazu stehe ich auch. Da ich gerade in einer Phase starken Umbruchs bin kann und möchte ich keine neue, feste Partnerschaft eingehen.

Ich überlege die ganze Zeit, ob ich nicht mal länger sexuelle enthaltsam leben möchte...als nur 40 Tage. Die Onanie habe ich mir letzlich fasst komplett (manchmal werde ich schwach, aber sehr selten) abgewöhnt und ich merke wirklich nach jedem Orgasmus, dass ich wieder "aus meinem hohen Energielevel" falle. Ich frage mich einfach, was passiert, wenn ich nicht nur 40 Tage, sondern mal 3 oder gar 6 Monate oder vielleicht sogar ein ganzes Jahr auf alle sexuellen Aktivitäten verzichte...

Ich würde dies einerseits gerne tun, andererseits ist es für mich (zumindest im Kopf) sehr schwer dies auch wirklich durchzuziehen, da meine Wochenendebeschäftigung quasi daraus besteht mit meinen Freunden umherzuziehen und in Clubs mit Frauen zu flirten (naja meistens mache ich das eigentlich am intensivsten und der Rest schaut eher zu :) )
Ich merke einfach wie sehr mein Ego sich am Sex festhalte. Das Bild eines sexuell aktiven Mannes müsste ich in dieser Enthaltsamkeitsphase irgendwie fallen lassen...und das ist es was mir so schwer fällt...

Vielleicht können eure Berichte diesen Zwiespalt irgendwie lösen?
Vielleicht kann mir irgendjemand weiterhelfen?...Ich zerreis mir ganz schön den Kopf darüber, ob ich mich jetzt weiter und weiter sexuell ausleben möchte, (aber danach letztlich immer nur depressiv werde...da es doch immer das gleiche ist.)

...oder nicht doch endlich mal die Erfahrung einer längeren Enthaltsamkeit durchleben möchte...vielleicht einfach nur um zu sehen, dass diese kein Zaubermittel ist...vielleicht aber um wirklich einen spirituellen "Durchbruch" oder eine neue Sichtweise auf mein (gerade doch recht monoton laufendes) Leben zu erlangen...

Danke für eure Antworten, Berichte, Tips, etc.


Viele Grüße & best wishes!

Alex

Hallo Skybreather, schön das du nach gefühlten tausend Jahren endlich mal zur Sache kommst ud dann zu Thema.
Nieder_geschriebene_Zeilen können immer kritisch hinterfragt werden...verzeihe mir jetzt schon meine Zeilen......!
Oh, ich reisse es mal aus dem Zusammenhang!!
Was denn jetzt? 1,2 Wochen oder 40 Tage (was dein Rekort war) (man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen VIERZIG Tage) ohne Onanie oder Sexuelle enthaltsammkeit:confused:??
Was ist " Komplett" und was ist"nur manchmal" verfallen??

Etwas hat es ja eine Beitrag - sonst hätte ich dir ja nicht geschrieben!

Ich denke da an meine Radreisen - die länger als 40 Tage gingen... und ich habe gemerkt, - boohh "jetzt bis du mit dem Kopf ganz klar - und schau doch mal ob ich es kann.... ich konnte nicht meine Finger vom Pimmel lassen! Genau das Gegenteil traf ein - weil ich so entspannt war - ging es mir wunderbar als ich dann in "Heimichengefilden war" war ich sooo ausgeglichen....! ---> Und konnte mich meiner Arbeit konzentriert widmen!
Ach ja ich bin über 20 Jahren vegi!
 
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