Sexualmagie.

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Mitleidlos. Es hat viel mit der Missionarsstellung zu tun und dem heimlichen eigenen Zweifel, über - zeugen zu müssen. Schönes Bild, chrchr. Also nicht überzeugen, nicht weggehen.

Du weißt ja, wie zickig man dann werden kann und was für Vorwürfe entstehen :D

bin total überzeugt...
 
Sollst Du nicht. Wenn Wissen eigen ist, bist Du mit Deinem Willen eins und nicht mit dem eines/all der anderen. Und das ist heil.

War auch ein wenig geblödelt, sorry :D
Aber nicht nur.
Manchmal überzeugt einem etwas, weil es das wissen das man schon verinnerlicht hat ergänzt oder vertieft.
Dazulernen können gehört auch zum heil sein, finde ich...

:umarmen:

Der see ruft...

Plitsch-platsch sommer-api
 
War auch ein wenig geblödelt, sorry :D
Aber nicht nur.
Manchmal überzeugt einem etwas, weil es das wissen das man schon verinnerlicht hat ergänzt oder vertieft.
Dazulernen können gehört auch zum heil sein, finde ich...

:umarmen:

Der see ruft...

Plitsch-platsch sommer-api

Ja klar, ohne geht es nicht, auch wenn dieses Innen und Aussen künstlich ist. Na Mr. Welpe müsste auch gut schwimmen, immerhin haben die Tatzen im Verhältnis zum Körper Paddelformat. Werde ihn auf Bikinischlaufen abrichten, hehe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Witziger Weise wurde Wyrd sichtlich ungehalten, als ich ihm die Bedingungen wegnahm.

Andere Egos entspannt es vielleicht gerade, wenn sie zum zeitweisen „Verlöschen“ ermuntert, ihnen die Spielzeuge weggenommen werden.
Menschen sind eben verschieden. Ob sich jemand drüber freut oder aufregt, bleibt doch der gleiche Liebes-(Energie-)Aufwand. Tier bleibt Tier, egal ob „lieb“ oder „böse“, gezähmt oder wild.
Wenn das Ego mal ausgeschaltet war, kann es dies vermutlich eh erst nach dem erneuten Einschalten als z.B. einen Zustand, der sich nach trennungsloser Liebe angefühlt hat interpretieren, glaub ich. In der Liebe selbst benennt, interpretiert und bewertet es meiner Ansicht nach überhaupt nicht. Als Dauerzustand fänd „ich‘s“ wohl langweilig – wenn es dann nicht zum Glück kein Ich mehr gebe. :lachen:
Ich mag „mein“ sterbliches Tier jedenfalls und hab keinen Bock aufs Nirwana. :D
 
Andere Egos entspannt es vielleicht gerade, wenn sie zum zeitweisen „Verlöschen“ ermuntert, ihnen die Spielzeuge weggenommen werden.
Menschen sind eben verschieden. Ob sich jemand drüber freut oder aufregt, bleibt doch der gleiche Liebes-(Energie-)Aufwand. Tier bleibt Tier, egal ob „lieb“ oder „böse“, gezähmt oder wild.
Wenn das Ego mal ausgeschaltet war, kann es dies vermutlich eh erst nach dem erneuten Einschalten als z.B. einen Zustand, der sich nach trennungsloser Liebe angefühlt hat interpretieren, glaub ich. In der Liebe selbst benennt, interpretiert und bewertet es meiner Ansicht nach überhaupt nicht. Als Dauerzustand fänd „ich‘s“ wohl langweilig – wenn es dann nicht zum Glück kein Ich mehr gebe. :lachen:
Ich mag „mein“ sterbliches Tier jedenfalls und hab keinen Bock aufs Nirwana. :D
Und wo ist da jetzt der Kontext zu meinem Satz? Wer will wo was Verlöschen, Ego ausschalten, einschalten, redet vom Nirvana o. Ä.? Und was hat das mit Deinem Tier zu tun?
 
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Und wo ist da jetzt der Kontext zu meinem Satz? Wer will wo was Verlöschen, Ego ausschalten, einschalten, redet vom Nirvana o. Ä.? Und was hat das mit Deinem Tier zu tun?

Mit Tier meinte ich das sterbliche Menschsein, das Ego. Und Dein Ego sieht „die Welt“ eben vielleicht etwas anders als sie z.B. das Ego von Wyrd betrachtet und interpretiert. Mehr wollte ich damit eigentlich nicht sagen. Das finde ich nicht „witziger weise“ sondern menschlicher weise völlig „normal“, dass kein menschliches Weltbild exakt einem anderen gleicht. Und mit „Nirwana“ meinte ich bloß, kein Mensch mehr zu sein, keine subjektive Sicht der Dinge mehr zu besitzen. Ich bin aber gerne Mensch.
 
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