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Ich lese begeistert, dass EF erfüllt heute tatsächlich den Bildungsauftrag.![]()
nicht schwierig, bei dem niveau der einfachgestrickten hier...
Jede Form der höheren Magie entfaltet dadurch ihre Macht, dass sie die Dualität überwindet. Wir Menschen hier sind alle nur halbe Wesen, denn wir sind in männliche und weibliche Wesen getrennt. Erst durch die Aufhebung dieser Trennung erlangt man die Kraft höhere Magie anzuwenden, es muss eine einswerdung stattfinden.
Das findet sich symbolisch in jeder Magieform wieder. Auf jedem tibetischen Thangka findet sich neben dem Meister eine Sonne und ein Mond, als Zeichen, das er das männliche und weibliche Prinzip in sich vereinigt. Im Reiki Meistergrad vereinigt man dem männlichen und weiblichen Pol in sich (die beiden unteren Teile des Meistersymbols stellen Mond und Sonne dar, also männlich und weiblich).
In einer Saturnloge vereinigt der Meister den solaren und saturnischen Pol in sich, sprich den männlichen und den weiblichen Pol. Im Vajrayana hat jede Gottheit einen Partner oder Partnerin, denn nur durch die Paarung von Methode (männlich) und Weisheit (weiblich) kann man die Erleuchtung erlangen.
Dies alles sind Symbole für die sexuelle Vereinigung. Diese auch praktisch zu erfahren ist für jeden ernsthaften Magier sicher eine große Bereicherung. Es geht hier eben gerade nicht um stumpfe Trieb befriedigung, wie der normale Sexuelle Akt bei den Meisten Menschen ausgelegt ist.
Vielmehr stellt es sich so dar, das während dessen höchste Meditation gehaltn wird und mit den Körperenergien gearbeitet wird. Dadurch stellt sich das ergebnis ein, das Mann und Frau zunächst die Körper tauschen, sprich der Geist des Mannes in dem Körper der Frau steckt und umgekehrt. Danach wird die materielle Ebene komplett verlassen und man ist zu EINEM Wesen geworden, welches außerhalb der Dualität existiert. Hinterher hat man mit dem Partner meist eine so starke Bindung erlangt, das man immer seine Gedanken lesen kann und wenn einer von beiden z.B. Alkohol trinkt wird der ander mit ihm betrunken, selbst wenn er selber nichts getrunken haben sollte.
Das hat also nichts mit Schmuddelkram oder sonstigem zu tun.
Jede Form der höheren Magie entfaltet dadurch ihre Macht, dass sie die Dualität überwindet. Wir Menschen hier sind alle nur halbe Wesen, denn wir sind in männliche und weibliche Wesen getrennt. Erst durch die Aufhebung dieser Trennung erlangt man die Kraft höhere Magie anzuwenden, es muss eine einswerdung stattfinden.
Ich mag aber net Hermaphrodit werden *lol*.
Ich bin nicht getrennt, nur meine weiblichen und männlichen, negativen und positiven Aspekte, Shakti und Shakta, sind disharmonisch, nicht getrennt!
Grüße Tariel
Jede Form der höheren Magie entfaltet dadurch ihre Macht, dass sie die Dualität überwindet. Wir Menschen hier sind alle nur halbe Wesen, denn wir sind in männliche und weibliche Wesen getrennt. Erst durch die Aufhebung dieser Trennung erlangt man die Kraft höhere Magie anzuwenden, es muss eine einswerdung stattfinden.
Das findet sich symbolisch in jeder Magieform wieder. Auf jedem tibetischen Thangka findet sich neben dem Meister eine Sonne und ein Mond, als Zeichen, das er das männliche und weibliche Prinzip in sich vereinigt. Im Reiki Meistergrad vereinigt man dem männlichen und weiblichen Pol in sich (die beiden unteren Teile des Meistersymbols stellen Mond und Sonne dar, also männlich und weiblich).
In einer Saturnloge vereinigt der Meister den solaren und saturnischen Pol in sich, sprich den männlichen und den weiblichen Pol. Im Vajrayana hat jede Gottheit einen Partner oder Partnerin, denn nur durch die Paarung von Methode (männlich) und Weisheit (weiblich) kann man die Erleuchtung erlangen.
Dies alles sind Symbole für die sexuelle Vereinigung. Diese auch praktisch zu erfahren ist für jeden ernsthaften Magier sicher eine große Bereicherung. Es geht hier eben gerade nicht um stumpfe Trieb befriedigung, wie der normale Sexuelle Akt bei den Meisten Menschen ausgelegt ist.
Vielmehr stellt es sich so dar, das während dessen höchste Meditation gehaltn wird und mit den Körperenergien gearbeitet wird. Dadurch stellt sich das ergebnis ein, das Mann und Frau zunächst die Körper tauschen, sprich der Geist des Mannes in dem Körper der Frau steckt und umgekehrt. Danach wird die materielle Ebene komplett verlassen und man ist zu EINEM Wesen geworden, welches außerhalb der Dualität existiert. Hinterher hat man mit dem Partner meist eine so starke Bindung erlangt, das man immer seine Gedanken lesen kann und wenn einer von beiden z.B. Alkohol trinkt wird der ander mit ihm betrunken, selbst wenn er selber nichts getrunken haben sollte.
Das hat also nichts mit Schmuddelkram oder sonstigem zu tun.
Ja , es geht um VEREINIGUNG ...zweier gleich-werter Partner -weiblich und männlich im gemeinsamen Flug ...
ohne "Würgen"irgendeines Penis oder einer Gebärmutter) ...frei geflogen ...
in LIEBE verbunden ...
sehr schön erklärt ...
mfg die Fee![]()