Sexualmagie ist...

Sexualmagie ist...

  • ihhh, pfui, laß mich damit in Ruhe Du perverser Typ!

    Stimmen: 22 14,1%
  • geil, da lebe ich meine Phantasien aus!

    Stimmen: 23 14,7%
  • ein notwendiges Übel effektiver magischer Arbeit!

    Stimmen: 4 2,6%
  • die Essenz aller Magie!

    Stimmen: 21 13,5%
  • das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden!

    Stimmen: 59 37,8%
  • sonstiges (siehe Text)

    Stimmen: 27 17,3%

  • Umfrageteilnehmer
    156
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Jede Form der höheren Magie entfaltet dadurch ihre Macht, dass sie die Dualität überwindet. Wir Menschen hier sind alle nur halbe Wesen, denn wir sind in männliche und weibliche Wesen getrennt. Erst durch die Aufhebung dieser Trennung erlangt man die Kraft höhere Magie anzuwenden, es muss eine einswerdung stattfinden.

Das findet sich symbolisch in jeder Magieform wieder. Auf jedem tibetischen Thangka findet sich neben dem Meister eine Sonne und ein Mond, als Zeichen, das er das männliche und weibliche Prinzip in sich vereinigt. Im Reiki Meistergrad vereinigt man dem männlichen und weiblichen Pol in sich (die beiden unteren Teile des Meistersymbols stellen Mond und Sonne dar, also männlich und weiblich).

In einer Saturnloge vereinigt der Meister den solaren und saturnischen Pol in sich, sprich den männlichen und den weiblichen Pol. Im Vajrayana hat jede Gottheit einen Partner oder Partnerin, denn nur durch die Paarung von Methode (männlich) und Weisheit (weiblich) kann man die Erleuchtung erlangen.

Dies alles sind Symbole für die sexuelle Vereinigung. Diese auch praktisch zu erfahren ist für jeden ernsthaften Magier sicher eine große Bereicherung. Es geht hier eben gerade nicht um stumpfe Trieb befriedigung, wie der normale Sexuelle Akt bei den Meisten Menschen ausgelegt ist.

Vielmehr stellt es sich so dar, das während dessen höchste Meditation gehaltn wird und mit den Körperenergien gearbeitet wird. Dadurch stellt sich das ergebnis ein, das Mann und Frau zunächst die Körper tauschen, sprich der Geist des Mannes in dem Körper der Frau steckt und umgekehrt. Danach wird die materielle Ebene komplett verlassen und man ist zu EINEM Wesen geworden, welches außerhalb der Dualität existiert. Hinterher hat man mit dem Partner meist eine so starke Bindung erlangt, das man immer seine Gedanken lesen kann und wenn einer von beiden z.B. Alkohol trinkt wird der ander mit ihm betrunken, selbst wenn er selber nichts getrunken haben sollte.

Das hat also nichts mit Schmuddelkram oder sonstigem zu tun.
 
Jede Form der höheren Magie entfaltet dadurch ihre Macht, dass sie die Dualität überwindet. Wir Menschen hier sind alle nur halbe Wesen, denn wir sind in männliche und weibliche Wesen getrennt. Erst durch die Aufhebung dieser Trennung erlangt man die Kraft höhere Magie anzuwenden, es muss eine einswerdung stattfinden.

Das findet sich symbolisch in jeder Magieform wieder. Auf jedem tibetischen Thangka findet sich neben dem Meister eine Sonne und ein Mond, als Zeichen, das er das männliche und weibliche Prinzip in sich vereinigt. Im Reiki Meistergrad vereinigt man dem männlichen und weiblichen Pol in sich (die beiden unteren Teile des Meistersymbols stellen Mond und Sonne dar, also männlich und weiblich).

In einer Saturnloge vereinigt der Meister den solaren und saturnischen Pol in sich, sprich den männlichen und den weiblichen Pol. Im Vajrayana hat jede Gottheit einen Partner oder Partnerin, denn nur durch die Paarung von Methode (männlich) und Weisheit (weiblich) kann man die Erleuchtung erlangen.

Dies alles sind Symbole für die sexuelle Vereinigung. Diese auch praktisch zu erfahren ist für jeden ernsthaften Magier sicher eine große Bereicherung. Es geht hier eben gerade nicht um stumpfe Trieb befriedigung, wie der normale Sexuelle Akt bei den Meisten Menschen ausgelegt ist.

Vielmehr stellt es sich so dar, das während dessen höchste Meditation gehaltn wird und mit den Körperenergien gearbeitet wird. Dadurch stellt sich das ergebnis ein, das Mann und Frau zunächst die Körper tauschen, sprich der Geist des Mannes in dem Körper der Frau steckt und umgekehrt. Danach wird die materielle Ebene komplett verlassen und man ist zu EINEM Wesen geworden, welches außerhalb der Dualität existiert. Hinterher hat man mit dem Partner meist eine so starke Bindung erlangt, das man immer seine Gedanken lesen kann und wenn einer von beiden z.B. Alkohol trinkt wird der ander mit ihm betrunken, selbst wenn er selber nichts getrunken haben sollte.

Das hat also nichts mit Schmuddelkram oder sonstigem zu tun.

Das ist sehr schön erklärt!
Etwas ähnliches dachte ich mir nämlich auch.
Lange vor dem Christentum bzw. auch in anderen "Kulturkreisen" bzw. "Glaubenskreisen" gab es nämlich Priesterinnen (ich kann es nur gerade nicht genau nachschlagen, da ih einen ganzen Satz historische Bücher verliehen habe und es eine Weile her ist, dass ih sie gelesen habe) in Tempeln und dort fand die Vereinigung! statt, so dass Mann und Frau gemeinsam die Göttlichkeit sehen/spüren/erleben konnten.
Der Unterschied zum Sex (Gier nach Befriedigung von Trieben, meinetwegen auch zu Arterhaltung udgl.) ist, die Zielsetzung ist eine ganz andere.
Ich habe keine persönliche Erfahrung speziell damit, allerdings gehe ich stark davon aus, dass diese Zielsetzung das Empfinden des Sex, ausgerichtet auf dieses Ziel, ein ganz anderes sein dürfte als bei Sex bei dem ich einfach meine Lust befriedigen will.
Es ist schließlich auch ein ganz anderes Gefühl, wenn ich einfach "normal" Energie ausstrahle (wieviel "normal" ist, hängt natürlich maßgeblich vom Einzelnen ab), ob ich gerade explodiere (vor Freude, Wut etc.) und dabei kurzzeitig relativ unkontrolliert eine Menge Energie verstrahle oder ob ich ganz gezielt Energie zentriere und abgebe.
Ich gehe davon aus, dass auch beim Sex, je nach Ziel, die diesbezügliche Qualität sehr verschieden sein kann.

lg,
Sue
 
Jede Form der höheren Magie entfaltet dadurch ihre Macht, dass sie die Dualität überwindet. Wir Menschen hier sind alle nur halbe Wesen, denn wir sind in männliche und weibliche Wesen getrennt. Erst durch die Aufhebung dieser Trennung erlangt man die Kraft höhere Magie anzuwenden, es muss eine einswerdung stattfinden.

Ich mag aber net Hermaphrodit werden *lol*.

Ich bin nicht getrennt, nur meine weiblichen und männlichen, negativen und positiven Aspekte, Shakti und Shakta, sind disharmonisch, nicht getrennt!


Grüße Tariel
 
Ich mag aber net Hermaphrodit werden *lol*.

Ich bin nicht getrennt, nur meine weiblichen und männlichen, negativen und positiven Aspekte, Shakti und Shakta, sind disharmonisch, nicht getrennt!


Grüße Tariel

Dito...seh ich auch so..die männliche Form wird nur wegen dem Spassfaktor bevorzugt....diese Mal :D
 
Jede Form der höheren Magie entfaltet dadurch ihre Macht, dass sie die Dualität überwindet. Wir Menschen hier sind alle nur halbe Wesen, denn wir sind in männliche und weibliche Wesen getrennt. Erst durch die Aufhebung dieser Trennung erlangt man die Kraft höhere Magie anzuwenden, es muss eine einswerdung stattfinden.

Das findet sich symbolisch in jeder Magieform wieder. Auf jedem tibetischen Thangka findet sich neben dem Meister eine Sonne und ein Mond, als Zeichen, das er das männliche und weibliche Prinzip in sich vereinigt. Im Reiki Meistergrad vereinigt man dem männlichen und weiblichen Pol in sich (die beiden unteren Teile des Meistersymbols stellen Mond und Sonne dar, also männlich und weiblich).

In einer Saturnloge vereinigt der Meister den solaren und saturnischen Pol in sich, sprich den männlichen und den weiblichen Pol. Im Vajrayana hat jede Gottheit einen Partner oder Partnerin, denn nur durch die Paarung von Methode (männlich) und Weisheit (weiblich) kann man die Erleuchtung erlangen.

Dies alles sind Symbole für die sexuelle Vereinigung. Diese auch praktisch zu erfahren ist für jeden ernsthaften Magier sicher eine große Bereicherung. Es geht hier eben gerade nicht um stumpfe Trieb befriedigung, wie der normale Sexuelle Akt bei den Meisten Menschen ausgelegt ist.

Vielmehr stellt es sich so dar, das während dessen höchste Meditation gehaltn wird und mit den Körperenergien gearbeitet wird. Dadurch stellt sich das ergebnis ein, das Mann und Frau zunächst die Körper tauschen, sprich der Geist des Mannes in dem Körper der Frau steckt und umgekehrt. Danach wird die materielle Ebene komplett verlassen und man ist zu EINEM Wesen geworden, welches außerhalb der Dualität existiert. Hinterher hat man mit dem Partner meist eine so starke Bindung erlangt, das man immer seine Gedanken lesen kann und wenn einer von beiden z.B. Alkohol trinkt wird der ander mit ihm betrunken, selbst wenn er selber nichts getrunken haben sollte.

Das hat also nichts mit Schmuddelkram oder sonstigem zu tun.

Ja , es geht um VEREINIGUNG ...zweier gleich-werter Partner -weiblich und männlich im gemeinsamen Flug ...:)
ohne "Würgen"irgendeines Penis oder einer Gebärmutter) ...frei geflogen ...:)
in LIEBE verbunden ...
sehr schön erklärt ...
mfg die Fee:)
 
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Ja , es geht um VEREINIGUNG ...zweier gleich-werter Partner -weiblich und männlich im gemeinsamen Flug ...:)
ohne "Würgen"irgendeines Penis oder einer Gebärmutter) ...frei geflogen ...:)
in LIEBE verbunden ...
sehr schön erklärt ...
mfg die Fee:)

Die Macht hat man natürlich über SICH SELBER ...aber die KRAFT wird FREI...im EINSSEIN:)
 
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