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Sexualmagie ist meiner Erfahrung nach ein hervorragendes, weil besonders "einsteigerfreundliches" System. Die Antwort "Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden" finde ich allerdings sehr problematisch, da der Orgasmus ja bei dieser Form der Magie nicht als Extase im sexuellen Sinn erlebt werden sollte. Die häufigsten Probleme der Sexualmagie treten auf, weil:
1.) die Ausführenden nicht intensiv genug an ihren Vorbereitungen arbeiten (klassisches Beispiel bei männlichen Adepten - die Vernachlässigung der 5 - 6 mal täglich durchzuführenden Hodendusche) oder allgemein unzureichendes Training der Dammmuskulatur. Auch wenn es die Mehrheit der Magier unserer Zeit nicht wahrhaben will - ein vernachlässigter Körper ist ein schlechtes Gefäß für die sich entwickelnde Seele. Ganz besonders trifft dieser Satz auf den Sexualmagier zu!
2.) die Adepten den Orgasmus als sexuelle Extase er- und ausleben (leicht beim männlichen Adepten zu beobachten, da bei der richtigen körperlichen Haltung und Muskelspannung kein oder zumindest so gut wie kein Ejakulat beim Höhepunkt austritt - es wird in die Blase ejakuliert).
3.) oftmals ein zu frühes Abwenden von der autoerotischen Phase hin zur partnerschaftlichen Sexualmagie erfolgt (oftmals Bezug zu Punkt 2). Genau genommen kann sexualmagisch beinahe alles autoerotisch erreicht werden.
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