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inzwischen glaube ich, dass man mit Empathie geboren wird, der "geistige Besitz" vieler
Leben.
Vielleicht erlernt man auch die Empathie, durch viele harte schwere Lebensereignisse, und
die innerliche Reaktion-Erkenntnisse daraus.
Wir lernen eigentlich nur, unter Schock oder wenn uns das Wasser bis zum Hals steht, ansonsten
sieht der Mensch dazu keine Notwendigkeit, wenn es doch auch bequem geht.
Wir lernen eigentlich nur, unter Schock oder wenn uns das Wasser bis zum Hals steht, ansonsten
sieht der Mensch dazu keine Notwendigkeit, wenn es doch auch bequem geht.
Das Gewohntheitstier muss Schmerz spüren, sonst bewegt es sich nicht, und verfettet darüber nicht nur geistig.
Wobei es auch vor Lust schmerzen kann, z.B. durch eine geistige Bereicherung, für das Erreichen eines gesetzten Ziels, wenn plötzlich Kräfte wachsen, die man vorher nicht mal ahnte…
Es gibt ja Transformationsations-Prozesse in einem menschlichen Leben, die sind nicht aufzuhalten. Sie passieren ohne unser Zutun. Wir können uns nur nach neuen Bedingungen ausrichten. Da zeigt sich dann der wahre Wille.
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