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Weia, Du stehst hier aber gewaltig auf dem selbst gefüllten Schlauch.
Mit deiner ureigenen Interpretation und Wahrheit hat das eigentliche Thema rein gar nichts zu tun.
Grundsätzlich gebe ich dir recht ... eine weitere Facette warum die im Eingangsposting erwähnte Art von Achtsamkeit nicht besonders produktiv ist.
Aber warum sollte es das Sein stören, mal 5 Minuten zu reflektieren, ob das was man getan hat wirklich konstruktiv war?
Ist das der Unterschied zur Analyse dann?
Weil es gibt ja Menschen, die ganz klar analysieren können, was mit ihnen los ist, die aber dennoch unglücklich sind?
Vor lauter Beobachten bemerken die Leute gar nicht, dass es sie als Beobachter bereits gibt.
Das erinnert mich an die berühmte Suche nach sich selbst, die viele Menschen praktizieren.
Vor lauter eifrigem Suchen bemerken sie gar nicht, dass es sie als Suchenden bereits gibt.
Wenn Muster aufgebrochen werden könnten, gäbe es Psychotherapien die wirklich greifen. Mir ist da noch niemand begegnet, der das von sich sagen kann ......
Auf meiner Fahne steht, Kontrolle, so gut ich es vermag über meine Emotionen, mich selbst nicht mehr so wichtig nehmen, Disziplin, Vorrausischt, Timing und Wille.
In einer Gesellschaft in der man kein fixes Rollenbild einnimmt, kann man sich leichter verändern.
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