Selbstreflektion

  • Ersteller Ersteller MorningSun
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das ich da



ich hatte mir schon was gedacht dabei, warum ich es so schreibe, weil ich es erkannt habe, ganz einfach.

Ich denke, dass das gar nicht so leicht umzusetzen ist, weil man halt eher die Fehler bei anderen sucht, als darüber nachzudenken, was man selber hätte besser machen können... wer kritisiert sich schon gern selber? ... und ich hab auch nen guten "Spiegel"... in den schau ich dann zwar ein wenig patzig rein... aber dennoch versteht er mir Dinge bewusst zu machen.. und die find ich dann an mir auch nicht grade toll... doch .....nur wenn ich sie erkenne, kann ich was ändern... dennoch finde ich sehr wichtig, dass man sich selbst wichtig nimmt....
 
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Auf meiner Fahne steht, Kontrolle, so gut ich es vermag über meine Emotionen, mich selbst nicht mehr so wichtig nehmen, Disziplin, Vorrausischt, Timing und Wille.

In einer Gesellschaft in der man kein fixes Rollenbild einnimmt, kann man sich leichter verändern.
 
Das andere Bewusstsein, ist ein Wissen, dass über mich kommt, wie Schnee der leise
in mich hineinrieselt,
Ich verstehe durchaus, was du meinst.
Und ich will dir keinesfalls diese schöne Erfahrung absprechen.
Doch wenn du von einem Wissen sprichst, das über dich kommt, wie Schnee, der leise in dich hineinrieselt, dann ist das nur ein weiterer Mantel.

Denn für jede Art von Wissen gilt: Der Wissende ist nicht das Gewusste.
 
na wenn man sich keine Gedanken macht, über das eigene Denken und die damit verbundenen
Handlungen, kommt da auch nicht weiter.
"Weiter" wohin?

Ich kann durchaus erkennen wieso ich etwas mache/sage, wo der Ursprung liegt der mich zu diesem Handeln, Denken oder Sprechen führt, aber deswegen kann ich noch lange nichts dagegen tun, weil Handeln/Sprechen meist ganz spontan geschieht und diese Muster nunmal da sind. Ich kann erkennen wieso, aber das ist es dann meist auch schon.

Was macht da jetzt den Unterschied zu anderen aus, die angeblich erst gar nicht reflektieren?

R.
 
Ich verstehe durchaus, was du meinst.
Und ich will dir keinesfalls diese schöne Erfahrung absprechen.
Doch wenn du von einem Wissen sprichst, das über dich kommt, wie Schnee, der leise in dich hineinrieselt, dann ist das nur ein weiterer Mantel.

Denn für jede Art von Wissen gilt: Der Wissende ist nicht das Gewusste.

das habe ich doch geschrieben, dass ich manchmal Zugang habe, meine Sprache ist poetischer Natur, oder mystischer, da kann ich am besten wieder geben, was mit mir geschieht. Für mich stellt es sich dar, dass ich an etwas andocke in diesem Augenblick, das außerhalb von mir zu sein scheint.
 
"Weiter" wohin?

Ich kann durchaus erkennen wieso ich etwas mache/sage, wo der Ursprung liegt der mich zu diesem Handeln, Denken oder Sprechen führt, aber deswegen kann ich noch lange nichts dagegen tun, weil Handeln/Sprechen meist ganz spontan geschieht und diese Muster nunmal da sind.

R.


oder wie eine Zwiebel sein, nach und nach alle Schalen entfernen, Muster können ja
auch aufgebrochen werden.

Wohin, zur Wandlung, wenn man sie Beabsichtigt
 
Ich denke, dass das gar nicht so leicht umzusetzen ist, weil man halt eher die Fehler bei anderen sucht, als darüber nachzudenken, was man selber hätte besser machen können... wer kritisiert sich schon gern selber? ... und ich hab auch nen guten "Spiegel"... in den schau ich dann zwar ein wenig patzig rein... aber dennoch versteht er mir Dinge bewusst zu machen.. und die find ich dann an mir auch nicht grade toll... doch .....nur wenn ich sie erkenne, kann ich was ändern... dennoch finde ich sehr wichtig, dass man sich selbst wichtig nimmt....


niemand hat jemals behauptet, dass es leicht und einfach ist, das Gegenteil ist der Fall.
 
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