Selbstreflektion

  • Ersteller Ersteller MorningSun
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Für mich ist selbstreflektion so wichtig wie essen und trinken. Woran fehlt es, dass viele keinen Gebrauch
davon machen. Selbstreflektion ist ja auch ein Schutz, nicht alles ungefiltert durch laufen zu lassen.

Wenn ich mich selbstreflektiere, gibt es keine Feinde mehr, weil ich ja schon im Vorfeld weiß, wo
meine tatsächlichen Grenzen sind, und das ein drüber gehen zerstörerisch für mich ist.

Es ist ein Anhalten des Augenblicks, des gewahr werdens, was wirklich wichtig ist !


Bevor du sprichst, lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Beim ersten Tor frage: „Sind sie wahr?“ Am zweiten frage: „Sind sie notwendig?“ Am dritten Tor frage: „Sind sie freundlich?“
Mevlana Dschelaluddin Rumi


damit kommt man nie mehr in des Teufels Küche.
Jede Reflektion benötigt ein Original, denn sonst gäbe es nichts Reflektiertes.
Warum benutzt du nicht das Original und beschäftigst dich stattdessen mit Reflektionen?
 
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Nein!

Genau so wie ich bin mag ich mich.
Das gehört alles zu mir.
Es darf so sein wie es ist.

Ich bin das, und das ist gut so!
Alles andere gibt es schon.


Es kann sein, dass ich etwas mag oder nicht mag, was ich getan oder gesagt habe.

Aber nicht Eigenschaften, die sind so und gut.


Ich rede von nichts Oberflächlichen und von rosa Wolken, sondern davon sich seinen Makeln
zu stellen. Und niemand ist frei davon. Wenn du dir so gut genug bist, wunderbar.

mir reicht nur auf der Suppe mit zu schwimmen eben nicht.
 
Das ist eben nichts für Selbstmitleider, da muss man schon gründlicher sein. Das Leben ist lang
um sich das innen Leben anzuschauen.

Ich schaue schon seit meiner Kindheit nach innen und habe festgestellt, dass ich so oder so immer Mensch bleibe.
Was im Klartext bedeutet, dass ich auch mal etwas fühle und denke, was nicht grade engelhaft ist. :D
 
wenn man sich selber reflektiert
braucht man in dem Bezug schon mal keinen
Spiegel mehr.
Man erkennt sich selbst als ganzes.
was einem in der Gesellschaft den Weg erleichtert.

so meine Erfahrung liebe grüße Beckerle


tue nichts was du selbst nicht willst
und gebe dem anderem immer die Chance
es selbst zu erkennen :)
 
wenn man sich selber reflektiert
braucht man in dem Bezug schon mal keinen
Spiegel mehr.
Man erkennt sich selbst als ganzes.
Die Fähigkeit des Erkennens ist etwas Anderes als das, was man damit erkennen kann, so wie das Licht etwas Anderes ist als das, was man damit anleuchten kann.
Hast du schon entschieden, welches von beiden du tatsächlich bist?
 
Ich denk, wenn man Leute kennt, dann kann man schon beobachten, ob da ne gewisse Form von Selbstreflexion stattfindet .... zumindest äußerlich .....

Mir ist das, was andere machen, aber nicht so wichtig .... Menschen, die in gewissen Themen unreflektiert rüberkommen, bedürfen nicht meiner Beurteilung .... für mich ist es einfach wichtiger, was ich lernen kann. Wenn jemand über mich lernt, dann ist das schön, aber nicht mein Anliegen.
Ich versuche , Menschen so zu nehmen wie sie sind, möchte , dass sie mich nehmen wie ich bin. Ich mag gern gegenseitiges Befruchten quasi ;) ....
Du darfst mich da auch nicht falsch verstehen, das Thema Selbstrefkexion finde ich außerordentlich interessant, ich denke nur man sollte sich da lieber über sich selbst oder sachlich über den Vorgang ansich unterhalten, als darüber, dass " andere" nicht reflektieren, was auch nur eine ureigene Bewertung ist.

Wie du schon sagst, "die anderen" interessieren da nicht wirklich, jeder ist er ist, geht seinen Weg, und man sollte mal reflektieren wieso man sie heranzieht im Vergleich mit sich selbst und sie dann natürlich auch noch schlechter dastehen lässt.

Dieses Thema hier, so wie es mit dem EP angegangen wurde, fordert förmlich zur Selbstreflexion heraus.

R.
 
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das ich da
Du darfst mich da auch nicht falsch verstehen, das Thema Selbstrefkexion finde ich außerordentlich interessant, ich denke nur man sollte sich da lieber über sich selbst oder sachlich über den Vorgang ansich unterhalten, als darüber, dass " andere" nicht reflektieren, was auch nur eine ureigene Bewertung ist.

Wie du schon sagst, "die anderen" interessieren da nicht wirklich, jeder ist er ist, geht seinen Weg, und man sollte mal reflektieren wieso man sie heranzieht im Vergleich mit sich selbst und sie dann natürlich auch noch schlechter dastehen lässt.

Dieses Thema hier, so wie es mit dem EP angegangen wurde, fordert förmlich zur Selbstreflexion heraus.

R.


ich hatte mir schon was gedacht dabei, warum ich es so schreibe, weil ich es erkannt habe, ganz einfach.
 
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