KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Ich reflektiere grad, dass du nicht weißt was ich meine. Dir geht es um Definition, und mir eher
meine Makel zu erkennen, und sie mit Selbstdisziplin, und Selbstreflektion, vom Urschlamm in das Licht
zu bringen. Das sind mir von anderen interpretierten Worte, schlich egal, ist ja nicht mein Stein,
an dem du dich stößt.
Das ist aber kein Grund, definierte Begriffe mit falscher Definition zu vergewaltigen. Ich verstehe schon was Du meinst. Nur bist Du halt eher in der "weichgespülten" Ecke zu Hause ... wir haben uns alle lieb, und wenn ich zu niemandem böse bin, ist auch niemand böse zu mir. Nur ... das stimmt halt so nicht ... Es ist einfach ein archaisches gruppendynamisches Spielchen. Zu allen lieb sein, damit mich die Gruppe veteidigt, wenn ich angegriffen werde. Steckt in jeder Frau.
Achtsamkeit hat das Problem, dass sie einseitig ist, und in der Gruppe recht gut funktioniert (deshalb funktionieren ja Frauen-Netzwerke weitaus besser und schneller als Männer-Netzwerke). Und das ist auch ein guter Ansatz, und das kennen wir ja schon lang als Diplomatie.
Nur ist es halt nicht "die Welt", es ist auch nicht wirklich immer hilfreich, sondern im Gegenteil, bei Übergriffen halt nur ein verbales Wehren (oder eigentlich nur ein Zurückziehen) und erschöpft sich halt dann eher (sie deinen Post) in leeren Floskeln.
Was aber in sehr vielen Fällen eben keinen Nutzffekt hat, sondern nur die Angst davor wiederspiegelt, sich zu verteidigen oder überhaupt verteidigen zu können. Funktioniert nur in einer sicheren Gesellschaft wie der unseren, und da nur bedingt ....