Selbstreflektion

  • Ersteller Ersteller MorningSun
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Wer Schmerzen hat, wird auch bereit sein in die Heilung zu gehen, die Heilung wollen.


Und wer keine Schmerzen hat, bei dem ist Heilung auch nicht notwendig.

Es muss etwas besser werden durch Heilung
Heilung der Heilung willen ist sinnlos.

Nein, Schmerz ist nur einer von vielen möglichen Indikatoren, dass etwas geheilt werden muss.
 
Ein Arzt/Therapeut muss nicht Freund sein, sondern kann auf professioneller Ebene sehr hilfreiche Impulse liefern.
Deren Annahme hängt nicht zwangsläufig davon ab, ob man sich in Sympathie zugewandt ist.
Denn genau das kann auch behindernde Wirkung haben.
Wie gesagt, mir ist es wichtig. Ich reagiere unbewusst auf Zugewandtheit, Offenheit und dergl.
Methoden kenne ich selber genug, und ich weiss, wie ich funktioniere. ;)
 
Nein, Schmerz ist nur einer von vielen möglichen Indikatoren, dass etwas geheilt werden muss.
Es MUSS gar nichts ... :)

Was für Indikatoren gibt es sonst noch?




Mag sein dass es nur einer von vielen Indikatoren ist.

Aber es ist der einzige Indikator der weh tut, und daher der einzige Indikator der ein wirkliches Motiv für Heilung ist. :sneaky:
 
Geht mir auch so. Wenn ich das Gefühl habe ich werde nicht gesehen oder verstanden, kann bzw. will ich mich auch nicht öffnen. Vertrauen brauchts schon.
Es gibt im Allgemeinen 2 Lernwege:
* Lernen durch Schmerz
* Lernen durch Freude.
Die Meisten lernen durch Schmerz, wirklich - scheinbar prägt sich das beim Menschen oft am Meisten ein. Die Wenigsten lernen durch Freude... aber hey, jene, die durch Freude lernen, haben Spass am Lernen. Es geht zwar viel langsamer voran, aber die Qualität steht letztlich in nichts nach.
Also falls jemand nachhakt: ja, ich lerne seeeehr langsam :D
 
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