Selbstliebe vs. Selbstliebe

Na Gaia,

über meine Frage nachgedacht oder hast du dich schon ausgeloggt? :)

Wir sprechen davon, oder es wird sehr viel davon gesprochen, daß Geist die Materie beherrscht, somit meine Frage, bezieht sich das nur auf etwas da draußen außerhalb oder auch auf den eigenen Körper? Also entspringt z.B. Krebs zu bekommen o.a. Krankheiten und Gebrechlichkeiten einem Akt der Selbstliebe, die hier offenbar doch recht selbstverständlich von einigen vorausgesetzt wird? Oder befallen Krankheiten einen dann doch eher zufällig? : D

Nur weil es Millionen tun, muß es ja nicht zwangsweise richtig und gut sein. Dies ist gesellschaftliches Bewußtsein, die ersten drei Siegel - im Chakren-Thread beschrieben. Schmerz, Krankheit tief verankert in uns und als Realität akzeptiert.

Jedoch, könnte es auch anders sein?

:morgen:

Ganz schön viele Fragen Jo, die du da stellst.

Nun ja, Geist beherrscht nicht die Materie, Geist ist gleich Materie und darin liegt m.E. auch der Schlüssel bzgl. deiner Fragen. Körper ist Materie und ist Geist.

Und ja, Krebs, als Beispiel jetzt, ist eine Form der Selbstliebe, bzw. entspringt aus der Liebe, wie Danone es bereits schon schrieb.

Ein weitreichendes Thema, denke ich.
 
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Ganz schön viele Fragen Jo, die du da stellst.

Nun ja, Geist beherrscht nicht die Materie, Geist ist gleich Materie und darin liegt m.E. auch der Schlüssel bzgl. deiner Fragen. Körper ist Materie und ist Geist.

Und ja, Krebs, als Beispiel jetzt, ist eine Form der Selbstliebe, bzw. entspringt aus der Liebe, wie Danone es bereits schon schrieb.

Ein weitreichendes Thema, denke ich.

Ergänzend:

Nicht nur die Sprache ist eine Ausdrucksform, auch der Körper spricht, gibt Ausdruck. Mitunter durch Krankheit. Ein Weg aufmerksam zu machen, wenn sich selbst wenig bis gar kaum hin gehört wird. Die Liebe zu sich selbst. Deshalb schrieb ich alle Selbste, die es geben kann.

Selbst die Überlegung, welche Wirkung das Wort "Krankheit" bereits Gewichtung erhält, spielt eine Rolle in unserer Gesellschaft. Die Konditionierungen, die übernommen wurden, und gar noch weiter werden. Nur wenige gehen einen neuen Weg, m. E. Das Können auch wesentlich ist, alleine der Wille (Verstand) reicht da kaum und erzeugt so manches mal nur noch mehr Widerstand und Kampf.

Sich als Einheit verstehen/sehen.

Schwierig.....
 
Ganz schön viele Fragen Jo, die du da stellst.

Nun ja, Geist beherrscht nicht die Materie, Geist ist gleich Materie und darin liegt m.E. auch der Schlüssel bzgl. deiner Fragen. Körper ist Materie und ist Geist.

Und ja, Krebs, als Beispiel jetzt, ist eine Form der Selbstliebe, bzw. entspringt aus der Liebe, wie Danone es bereits schon schrieb.

Ein weitreichendes Thema, denke ich.



Ich stelle mir diese Fragen nicht selbst, ich rege an.

Krebs als Form der Selbstliebe, so so, das klingt grad nicht so als ob es aus Überzeugung von dir selbst käme, mehr aufgesagt, nicht böse gemeint. :)

Falls sich noch einer daran erinnert, ich sprach im Angst-Thread von Liebe als der kosmische Leim, nicht gerichtet, nichts erwartend, nicht personenbezogen, allumfassend und zulassend, das was uns zusammenhält. Ist also nicht wirklich neu für mich.

Nur warum reicht diese propagierte "Selbstliebe" nicht so weit (man kann sie noch zählen, die anderen), den Weg ganz zu gehen? Zumindest erstmal im Geist, im Gedanken, um sie als Realität in den Fokus zu nehmen und zu akzeptieren lernen. Und bitte versuche mir jetzt keiner weis zu machen, daß der 108. Krebs im 498. Körper (die anderen wurden durch anderes dahingerafft) eine ganz tolle Erfahrung ist, die unbedingt jetzt noch mal gemacht werden muß ......

Mich deucht, das hat eher etwas mit Beschränkung und Begrenzung zu tun.

:morgen:
 
Wenn man annimmt (was die meisten offensichtlich tun),
dass Liebe das Gegenteil von Hass ist (was die meisten daraus resultierend praktizieren)
führt das zur Egozentrik (was die meisten Menschen gerne Selbstliebe nennen)
und das verhindert Mitfühlen (was die meisten Menschen mit Mitleid verwechseln).


Mitfühlen ist Selbstliebe, also Liebe.

Das ist der magische Kontext:


"Denn
1. ist dann Liebe nicht das Gegenteil von Hass , und damit
2. nicht Egozentrik, sondern sogar
3. Mitfühlen"



Nichts zu danken. :umarmen:
 
@Danone: Nein, ich für meinen Teil nehme das nicht an und Hass ist etwas, was vor rd. 20 Jahren das letzte Mal in meinem Mind war. Damals jedoch in ungeheurer Vehemenz. ;)


Ergänzend:

Nicht nur die Sprache ist eine Ausdrucksform, auch der Körper spricht, gibt Ausdruck. Mitunter durch Krankheit. Ein Weg aufmerksam zu machen, wenn sich selbst wenig bis gar kaum hin gehört wird. Die Liebe zu sich selbst. Deshalb schrieb ich alle Selbste, die es geben kann.

Selbst die Überlegung, welche Wirkung das Wort "Krankheit" bereits Gewichtung erhält, spielt eine Rolle in unserer Gesellschaft. Die Konditionierungen, die übernommen wurden, und gar noch weiter werden. Nur wenige gehen einen neuen Weg, m. E. Das Können auch wesentlich ist, alleine der Wille (Verstand) reicht da kaum und erzeugt so manches mal nur noch mehr Widerstand und Kampf.


Ja, das ist für sich betrachtet passend beschrieben. :)



Gaia schrieb:
Sich als Einheit verstehen/sehen.

Schwierig.....


Ich komme an dieser Stelle noch einmal auf meinen unfassbaren Lehrer zu sprechen, also auf Einen, der wurde.

"Und als er von den Menschen nicht mehr lernen konnte, wandte er sich der Natur zu, die für ihn der größte Lehrmeister war, wie er mitteilt. Und dem Wind, seinem Ideal. Er beschloss wie der Wind zu werden und erst wußte er nicht, was genau er dort tat, oben auf dem Berg, seinen Fokus immer und immer und immer wieder auf diesen Wind richtend, mit dem inbrünstigen Verlangen genau so unbegrenzt zu werden. Fast hielt der Wind Zwiesprache mit ihm und neckte ihn. Und eines Tages, ehe er sich versah, war er dort droben, erst außerhalb seines Körpers, etwas was hier und dort bereits bekannt ist, später jedoch wurde seine Gestalt lichter, fast durchscheinend, ätherischer und ein strahlendes Licht umgab ihn immer mehr.

Bis zu dem Punkt, wo Er keine Fußspuren hinterließ. Und doch hat Er jederzeit die Wahl und die Freiheit seinen Fokus wieder auf seine Gestalt zu richten und zu erscheinen. Alle Erinnerungen an dieses Individuum sowie auch die Eigenschaften von damals sind noch vorhanden, jedoch viel mehr darüber hinaus."

Aufregender und spannender als ein nihilistisches Konzept für mich.

:zauberer1

Nichts zu danken. :umarmen:
 
@Danone: Nein, ich für meinen Teil nehme das nicht an und Hass ist etwas, was vor rd. 20 Jahren das letzte Mal in meinem Mind war. Damals jedoch in ungeheurer Vehemenz. ;)

Der Thread lautet: Selbstliebe vs. Selbstliebe

und das ist die Erklärung vom Versus.

Es wurde keiner persönlich angesprochen/GEFRAGT, (weder von mir noch von 418, der es schön auf den Punkt bringt, nachdem übrigens hier ausdrücklich verlangt wurde).

Mich interessiert NICHT, wer hier dem VERSUS, wann entwachsen ist- ganz im Sinn des Thread. ;)
 
Der Thread lautet: Selbstliebe vs. Selbstliebe

und das ist die Erklärung vom Versus.

Es wurde keiner persönlich angesprochen/GEFRAGT, (weder von mir noch von 418, der es schön auf den Punkt bringt, nachdem übrigens hier ausdrücklich verlangt wurde).

Mich interessiert NICHT, wer hier dem VERSUS, wann entwachsen ist- ganz im Sinn des Thread. ;)


Wenn es dich nicht interessiert, warum gehst du dann so laut darauf ein? Da signalisierst du einen Widerspruch. Ich habe es mir nochmal an dieser Stelle bewusst gemacht, ganz im Sinne des Threads = Bewusstmachung.

Und ausdrücklich verlangt? Interessant, deine Sicht. Meine Sicht besagt, daß ein Thread ein Prozess ist, dessen Verlauf durch alle TN bestimmt wird, keine fixe Vereinbarung mit fest umschriebenen Größen. Wenn du das so hinnehmen könntest?

:)
 
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