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Typischer Joey-Klassiker, pseudo-sachliche Manipulation.
Ist doch echt immer dasselbe, tut sachlich, ist es aber nicht- und merkt es nicht.
Zu geil.
Mal eben so einen Begriff wie "naiv" reinwerfen , obwohl immer noch nicht klar ist,
warum der eine Krebs kriegt und der andere nicht bei gleichen Voraussetzungen.
Während der Ball immer von der Wand abprallt wenn man ihn dagegenwirft.



Würfelspiel also, ach sooooo, sag das doch gleich!
Hier wurde aber von "gesicherten Ursachen" geredet, aber wenn ich darauf jemanden festnageln will,
ist das auf plötzlich "naiv"...na klar.
Ist doch nur noch zum Lachen.
Es gibt nur Beobachtungen im Zusammenhang hiermit und relative Wahrscheinlichkeiten, weiter nichts.
Daran ändern auch (nicht nur) deine typischen Manipulationen und Verdrehungen nichts.

Naiv=
Adjektiv
  1. 1a.
    von kindlich unbefangener, direkter und unkritischer Gemüts-, Denkart [zeugend]; treuherzige Arglosigkeit beweisend
    "ein naives Gemüt"


Zitat.
Denke nicht, dass du naiv bist, wenn du trotz harter Niederschläge immer wieder das Gute in den Menschen siehst. Diese Fähigkeit zeugt von Stärke.
 
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Naiv=
Adjektiv
  1. 1a.
    von kindlich unbefangener, direkter und unkritischer Gemüts-, Denkart [zeugend]; treuherzige Arglosigkeit beweisend
    "ein naives Gemüt"
Zitat.
Denke nicht, dass du naiv bist, wenn du trotz harter Niederschläge immer wieder das Gute in den Menschen siehst. Diese Fähigkeit zeugt von Stärke.

Man schaue sich dazu bitte auch an, was genau ich als naiv bezeichnet habe:

Eine naive Ursache-Wirkung-Erklärung a la "Immer dann, wenn..., passiert auch ..." gibt es da nicht, genau so wenig, wie es die eben beim Lotto oder auch nur bei Spielwürfeln udn deren Ergenissen gibt.

Kausalität ist in der Realität leider nur selten klar in reine Ursache und reine Wirkung etc. aufteilbar. Dass eine Aktion bzw. Ursache immer und grundsätzlich die selbe Reaktion bzw. Wirkung verursacht, ganz klar erkenn- und aufteilbar, mag den entsprechenden Zusammenhang zwar leichter verstehtbar machen... ist aber leider nicht die Regel.

Und so kennen wir z.B. bei Krankheiten durchaus deren Ursachen, obwohl diese nicht immer zu den Erkrankungen führen, sondern "nur" die Wahrscheinlichkeit dafür stark vergrößern.

Und den Einfluss des Zufalls auf unser Leben darf man dabei auch nicht vernachlässigen. Wer diesen Einfluss ausschließen will, sollte mir sofort auch jedes Wurfergebnis von Spielwürfeln oder die kommenden Lottozahlen erklären können.
 
Man schaue sich dazu bitte auch an, was genau ich als naiv bezeichnet habe:



Kausalität ist in der Realität leider nur selten klar in reine Ursache und reine Wirkung etc. aufteilbar. Dass eine Aktion bzw. Ursache immer und grundsätzlich die selbe Reaktion bzw. Wirkung verursacht, ganz klar erkenn- und aufteilbar, mag den entsprechenden Zusammenhang zwar leichter verstehtbar machen... ist aber leider nicht die Regel.

Und so kennen wir z.B. bei Krankheiten durchaus deren Ursachen, obwohl diese nicht immer zu den Erkrankungen führen, sondern "nur" die Wahrscheinlichkeit dafür stark vergrößern.

Und den Einfluss des Zufalls auf unser Leben darf man dabei auch nicht vernachlässigen. Wer diesen Einfluss ausschließen will, sollte mir sofort auch jedes Wurfergebnis von Spielwürfeln oder die kommenden Lottozahlen erklären können.
Mir scheint, da hat sich jemand leicht verrannt. Aus "tendenziell unheilbar" wurde "Ursache unbekannt" und ne Rechthaberschmolltour.

Dabei spielen bei diesem sehr komplexen Krankheitsgeschehen so viele Faktoren mit ein, dass keine/kaum verbindliche Prognosen gemacht werden können, weshalb die Forschung vor allem auf Prävention setzt. Aber selbst hier nichts garantieren kann.

Zitat:
Ein zweiter Grund, warum Krebserkrankungen so schwer heilbar sind, ist, dass sie aus körpereigenen Zellen entstehen und damit der Immunabwehr häufig entgehen können. Das liegt daran, dass das Immunsystem darauf trainiert ist, körperfremde Gefahren wie Viren und Bakterien zu erkennen und körpereigene Zellen zu tolerieren. Zusätzlich bilden Krebszellen sogenannte "Immuncheckpoints", die die tumorbekämpfenden Immunzellen wie zytotoxische T-Zellen und NK-Zellen hemmen können. Nichtsdestotrotz sind Tumorzellen aufgrund zum Beispiel von Mutationen, die sie von normalen Zellen unterscheiden, prinzipiell sichtbar für das Immunsystem und können eliminiert werden.

So oder so gilt:

"Hier ist das Ziel, die Patientinnen und Patienten mit maßgeschneiderten Therapien zu behandeln."

Übrigens, ich glaube trotzdem nicht an Zufälle im wissenschaftlichen Sinne, weil Gott würfelt nicht und Jesus rulez, you know. :D :tongue:
 
Dabei spielen bei diesem sehr komplexen Krankheitsgeschehen so viele Faktoren mit ein, dass keine/kaum verbindliche Prognosen gemacht werden können, weshalb die Forschung vor allem auf Prävention setzt. Aber selbst hier nichts garantieren kann.

Ja, eben. Allen Krebs-Erkrankungen gemein ist dabei nur, dass sich da entsprechend mutierte Zellen mehr/schneller vermehren, als das Immunsystem gegenan kommt. Das ist die Ursache, die schlussendlich Zufall ist. Bislang können wir nur einschätzen, was diese beiden Faktoren (Mutation und Immunsystem) günstig oder ungünstig beeinflusst, so dass wir die Risiken reduzieren können.

Übrigens, ich glaube trotzdem nicht an Zufälle im wissenschaftlichen Sinne, weil Gott würfelt nicht und Jesus rulez, you know. :D :tongue:

Naja, letztendlich ist auch der begriff "Zufall" nur ein Sammelbegriff über alle Vorgänge, die wir nicht ausreichend unter Kontrolle haben, die aber trotzdem einen merklichen Einfluss auf das Ergebnis haben. Und die Stochastik ist die Wissenschaft zu erforschen, welche Dinge wir trotzdem daraus Schlussfolgern können.

Es mag paradox klingen, aber alleine daraus, dass wir etwas nicht wissen, können wir zu weiteren Erkenntnissen und stimmigen Schlussfolgerungen daraus kommen.
 
Das geniale ist ja, das es keine Krankheiten (Mehrzahl) gibt, sondern, der Mensch ist entweder gesund oder krank. Jedwede Ausformung oder Ausprägung ist lediglich ein Hinweis darauf, das etwas im Organismus nicht stimmt. Krankheit ist stets der Hinweis auf einen Mangel oder ein Fehlen von Dingen, die eigentlich im Körper vorhanden oder normal wären. Ausgenommen sind hier natürlich z.B. genetische Defekte, gegen die kaum Jemand etwas tun kann. Alles andere deutet aber auf ein Unverhältnis von Umständen im "Ding Mensch" hin. Z.B. Lunge > Kommunikationsorgan (mangelhafte Kommunikation, sprich der Austausch ist gestört, etc.). Mir schlägt was auf den Magen, die Galle, die Leber (unverarbeitete Probleme und fehlende Verarbeitungsmöglichkeit dessen). Mir geht was an die Nieren (keine Kräfte, Angriffen zu wiederstehen usw., etc, pp.). Das alles hat, bis auf wenige Ausnahmen komplett mit der Psychologie des betreffenden Menschen zu tun. Was ausnehmlich mit der Physik (Gendefekte, vererbte Krankheiten etc.) zu tun hat, OK. Da gibt es keine oder wenig Chancen, aber ansonsten, ... einfach mal Nachdenken drüber...
 
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Das geniale ist ja, das es keine Krankheiten (Mehrzahl) gibt, sondern, der Mensch ist entweder gesund oder krank. Jedwede Ausformung oder Ausprägung ist lediglich ein Hinweis darauf, das etwas im Organismus nicht stimmt. Krankheit ist stets der Hinweis auf einen Mangel oder ein Fehlen von Dingen, die eigentlich im Körper vorhanden oder normal wären. Ausgenommen sind hier natürlich z.B. genetische Defekte, gegen die kaum Jemand etwas tun kann. Alles andere deutet aber auf ein Unverhältnis von Umständen im "Ding Mensch" hin. Z.B. Lunge > Kommunikationsorgan (mangelhafte Kommunikation, sprich der Austausch ist gestört, etc.). Mir schlägt was auf den Magen, die Galle, die Leber (unverarbeitete Probleme und fehlende Verarbeitungsmöglichkeit dessen). Mir geht was an die Nieren (keine Kräfte, Angriffen zu wiederstehen usw., etc, pp.). Das alles hat, bis auf wenige Ausnahmen komplett mit der Psychologie des betreffenden Menschen zu tun. Was ausnehmlich mit der Physik (Gendefekte, vererbte Krankheiten etc.) zu tun hat, OK. Da gibt es keine oder wenig Chancen, aber ansonsten, ... einfach mal Nachdenken drüber...

Covid19? Erzähl oder erklär beispielsweise DAS mal konkret ohne Viren sondern "komplett mit der Psychologie des betreffenden Menschen", wie Du es hier vollmundig ankündigst.
 
Alles andere deutet aber auf ein Unverhältnis von Umständen im "Ding Mensch" hin. Z.B. Lunge > Kommunikationsorgan (mangelhafte Kommunikation, sprich der Austausch ist gestört, etc.). Mir schlägt was auf den Magen, die Galle, die Leber (unverarbeitete Probleme und fehlende Verarbeitungsmöglichkeit dessen). Mir geht was an die Nieren (keine Kräfte, Angriffen zu wiederstehen usw., etc, pp.). Das alles hat, bis auf wenige Ausnahmen komplett mit der Psychologie des betreffenden Menschen zu tun. Was ausnehmlich mit der Physik (Gendefekte, vererbte Krankheiten etc.) zu tun hat, OK. Da gibt es keine oder wenig Chancen, aber ansonsten, ... einfach mal Nachdenken drüber...
Es wundert mich, dass du an dieser Stelle kein Buch von Dahlke empfohlen hast. Er ist nicht umsonst bereits 2013 mit dem Negativpreis "Goldenes Brett vorm Kopf" ausgezeichnet worden. Seine Deutungen stimmen laut eigener Angabe zu drei Viertel mit der Neuen Germanischen Medizin überein.
 
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Wenn euch das Gefühlige nicht zusagt, so kommt ihr um die Bedeutung des Nervensystems doch nicht herum.
Lest euch da bissl ein, und im nächsten Schritt nehmt dann noch die Hormone hinzu, dann wird das Bild runder.
Und zwar ganz im wissenschaftlichen medizinischen Sinne, ohne jeden Hokuspokus von irgendwelchen Spinnern.
 
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