Sekten-Info-NRW informiert und warnt vor Coaching Angeboten

[FreeStar]

Mir auch. Und Wissenschaft ist immer noch keine Meinung.

Die Ursache für Krebs ist nach wie vor unbekannt.
Es gibt eine Reihe Hinweise wie genetische Dispositionen sowie klare Risikofaktoren in der Lebensführung, wie Rauchen,Alkohol, schlechte Ernährung etc.
Aber letztlich ist unbekannt,warum es auch Leute erwischt, die keine dieser Faktoren erfüllt haben, und Leute nicht, die sie nahezu alle erfüllen.
Deswegen ist es zumindest sehr naheliegend, dass geistig- seelische Faktoren ebenfalls eine große Rolle spielen.
Die Forschung bestreitet das immer wieder,aber das ist im Prinzip nicht eindeutig erforschbar, weil viele innere Konflikte den Leuten nicht bewusst sind.

Ebenso gibt es keine Garantie auf erfolgreiche Therapien und Behandlungen. Bei dem einen helfen sie, der andere stirbt.
Niemand weiß warum.

Die Sicherheit, die viele Leute meinen,auf der Wissenschaftsseite zu finden ist nicht vorhanden.
Sie ist höher, aber mehr nicht.und die Risiken und Nebenwirkungen der Behandlungen sind hoch.

Deswegen hat jeder, der an Krebs erkrankt ist, das uneingeschränkte Recht, sich ergänzend oder wenn er will, ausschließlich nach Alternativen umzusehen. Ich persönlich würde es nicht ausschließlich machen und es auch niemandem empfehlen, aber die Wissenschaft bietet keine Sicherheit.

Unstrittig ist es so, dass diese oben im Artikel berichtete Alternative wohl unter aller Kanone schlecht ist.
Das bedeutet nicht, dass alle es sind.

 

[Niflheimr]

Die Ursache für Krebs ist nicht völlig unbekannt. Es gibt viele Faktoren, die zur Entstehung von Krebs beitragen können, wie zum Beispiel genetische Veränderungen, Umwelteinflüsse, Infektionen, Lebensstil oder eben Zufall. Diese Faktoren können dazu führen, dass die Zellen unkontrolliert wachsen und sich teilen, was zu einem Tumor führt. Nicht alle Tumoren sind bösartig, aber einige können sich im Körper ausbreiten und andere Organe schädigen. Das ist Krebs.

Die Behandlung von Krebs hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art, dem Stadium, der Lage und der Aggressivität des Tumors, sowie dem Alter und dem Gesundheitszustand des Patienten. Es gibt keine Garantie für eine erfolgreiche Therapie, aber es gibt viele Möglichkeiten, die die Überlebenschancen und die Lebensqualität verbessern können. Dazu gehören Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie, Immuntherapie, zielgerichtete Therapie und Hormontherapie. Diese Therapien haben unterschiedliche Wirkungsweisen und Nebenwirkungen, die individuell abgewogen werden müssen.

Die Krebsforschung ist ein sehr aktives und innovatives Gebiet, das ständig neue Erkenntnisse und Methoden hervorbringt. Die Forscher versuchen, die molekularen Mechanismen von Krebs zu verstehen, neue Biomarker und Diagnoseverfahren zu entwickeln, die Prävention und Früherkennung zu fördern und neue Therapiestrategien zu testen. Die Forschung basiert auf wissenschaftlichen Prinzipien und strengen Qualitätsstandards. Die Ergebnisse werden in Fachzeitschriften veröffentlicht und von unabhängigen Experten begutachtet.

Alternative Therapien sind solche, die nicht auf wissenschaftlichen Beweisen beruhen oder deren Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist. Einige Beispiele sind Homöopathie, Akupunktur, Pflanzenheilkunde oder Ernährungsergänzungsmittel. Es gibt keine verlässlichen Daten darüber, ob diese Therapien bei Krebs helfen oder schaden können. Manche Menschen wählen alternative Therapien aus persönlichen Gründen oder weil sie hoffen, dass sie weniger Nebenwirkungen haben oder besser verträglich sind. Allerdings können alternative Therapien auch Risiken bergen, wie zum Beispiel Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, falsche Erwartungen oder Verzögerungen bei der wirksamen Behandlung. Das sollte man dabei beachten und möglichst mit dem behandelnden Arzt oder Ärztin absprechen.

 

[FreeStar]

Die Ursache für Krebs ist nicht völlig unbekannt. Es gibt viele Faktoren, die zur Entstehung von Krebs beitragen können, wie zum Beispiel genetische Veränderungen, Umwelteinflüsse, Infektionen, Lebensstil oder eben Zufall. Diese Faktoren können dazu führen, dass die Zellen unkontrolliert wachsen und sich teilen, was zu einem Tumor führt. Nicht alle Tumoren sind bösartig, aber einige können sich im Körper ausbreiten und andere Organe schädigen. Das ist Krebs.

Das habe ich genauso gesagt. Aber es ist unbekannt, warum es auch Leute bekommen, die kaum die Risikofaktoren erfüllen, oder Leute nicht, die sie nahezu alle erfüllen.
Daher sind die Ursachen unbekannt letztlich.
Und daher sind für mich geistig-seelische Ursachen ein Faktor, den ich niemals ausblenden würde.
Mich würde sehr interessieren, wie man ein selbstschädigendes geistig-seelisches Muster aufdecken kann, ohne dass es zur Verstärkung seelischer Probleme kommt (Schuld, Scham), oder ob das vllt gar nicht nötig ist, sondern es wichtiger wäre, gesunde Muster soweit zu stärken, dass man eine Verstärkung in Richtung Heilung geben kann.

Und, vor allem: Es ist auch in der Wissenschaft häufig unklar, wo eindeutiges Wissen aufhört und Meinung beginnt..!

Du repetierst hier Dinge, die ich nicht betritten habe oder bestreiten würde, also ist da keine Gesprächsgrundlage.
Es geht nicht um Austausch, sondern um Kampf und Recht haben, das ist hier bedauerlicherweise insgesamt wohl so.
Naja, watt schalls.

 

[Felicia1]

Nicht "nur" die Coaching Szene bereicht sich an kranken Menschen....

Esoterische Medizin: «Habe ich meinen Tumor also auch ‹gemacht›?»

Eine von der christlichen St. Michaelsvereinigung gegründete Stiftung lockt Krebserkrankte mit pseudowissenschaftlichen Behauptungen in ihr Kurhaus am Bodensee. Ehemalige Patientinnen berichten.

www.woz.ch

Ja, das ist oft zu beobachten. Sogar ungefragt wird vielen Krebskranken ein vermeintlich ungelöster Konflikt als Ursache für ihre Krebserkrankung eingeredet - was darin gipfelt, dass die Region der Erkrankung einem bestimmten "Problem" zuzuordnen sei.

Da lassen viele ihren Mutmaßungen zu Lasten der Erkrankten freien Lauf.

 

[Niflheimr]

Das habe ich genauso gesagt. Aber es ist unbekannt, warum es auch Leute bekommen, die kaum die Risikofaktoren erfüllen, oder Leute nicht, die sie nahezu alle erfüllen.
Daher sind die Ursachen unbekannt letztlich.
Und daher sind für mich geistig-seelische Ursachen ein Faktor, den ich niemals ausblenden würde.
Mich würde sehr interessieren, wie man ein selbstschädigendes geistig-seelisches Muster aufdecken kann, ohne dass es zur Verstärkung seelischer Probleme kommt (Schuld, Scham), oder ob das vllt gar nicht nötig ist, sondern es wichtiger wäre, gesunde Muster soweit zu stärken, dass man eine Verstärkung in Richtung Heilung geben kann.

Und, vor allem: Es ist auch in der Wissenschaft häufig unklar, wo eindeutiges Wissen aufhört und Meinung beginnt..!

Du repetierst hier Dinge, die ich nicht betritten habe oder bestreiten würde, also ist da keine Gesprächsgrundlage.
Es geht nicht um Austausch, sondern um Kampf und Recht haben, das ist hier bedauerlicherweise insgesamt wohl so.
Naja, watt schalls.

Es gibt verschiedene Ansichten darüber, ob psychische Faktoren wie Konflikte, Stress oder Depressionen eine Rolle bei der Entstehung von Krebs spielen. Einige Menschen glauben an die sogenannte Germanische Neue Medizin (GNM), die behauptet, dass jede Krankheit durch einen seelischen Konflikt ausgelöst wird, der gelöst werden muss, um zu heilen. Diese Theorie ist jedoch wissenschaftlich nicht anerkannt und kann sogar gefährlich sein, wenn sie dazu führt, dass Menschen auf wirksame Behandlungen verzichten. Die GNM ist auch mit antisemitischen und verschwörungstheoretischen Ideen durchsetzt.

Die meisten seriösen Studien haben bisher keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und Krebsentstehung gefunden. Es gibt zwar Hinweise darauf, dass die Psyche und das Immunsystem sich gegenseitig beeinflussen können, aber dies bedeutet nicht, dass die Persönlichkeit, Lebensituation oder "Gefühle" Schuld am Krebs ist. Es gibt auch keine Beweise für eine spezielle "Krebspersönlichkeit", die anfälliger für Krebs wäre als andere.

Das heißt aber nicht, dass die psychische Gesundheit bei Krebs unwichtig ist. Menschen mit Krebs können unter Angst, Trauer, Wut oder Depressionen leiden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, dass sie psychologische Unterstützung erhalten, um mit ihren Gefühlen umzugehen und ihre Krankheit zu bewältigen. Es gibt verschiedene Anlaufstellen und Adressen, die Hilfe anbieten. Und das sind mit aller Wahrscheinlichkeit, keine selbsternannten Geistheiler etc.

 

[FreeStar]

Einige Menschen glauben an die sogenannte Germanische Neue Medizin (GNM), die behauptet, dass jede Krankheit durch einen seelischen Konflikt ausgelöst wird, der gelöst werden muss, um zu heilen. Diese Theorie ist jedoch wissenschaftlich nicht anerkannt und kann sogar gefährlich sein, wenn sie dazu führt, dass Menschen auf wirksame Behandlungen verzichten. Die GNM ist auch mit antisemitischen und verschwörungstheoretischen Ideen durchsetzt.

KLar, dass man hier die Schlimmsten zitieren muss...
Es gibt viele andere Richtungen, die das auch so sehen, oder es als sehr wichtigen Faktor ansehen, zumindest bei Erwachsenen.
V.a. wäre damit nicht gesagt, dass ich eine Chemotherapie ablehne oder das jemandem raten würde.
Denn es ist wie gesagt die Frage, selbst wenn es psychisch/geistige oder gar karmische Ursachen gibt, was man daraus ableiten könnte.
Wie stark wäre das Erkennen davon eine zusätzliche Belastung, was also fängt man mit dem Ansatz an..
Es gibt daher sicher gute Gründe, ihn für viele Menschen ganz außen vor zu lassen, für mich wäre das kein Grund,
und es bedeutet dennoch nicht, dass es nicht so ist.

Wie schon gesagt, und nicht gelesen offenbar, bezweifle ich, dass sich geistige-seelische Muster als Ursache ausschließen liessen wissenschaftlich, denn die viele innere Konflikte sind den Leute unbewusst und könnten nur
durch jahrelange Therapie aufgedeckt werden.
Das wird aber nicht gemacht, das geht gar nicht vom Aufwand her.
Ich bin nicht ideologisch unterwegs, ich denke pragmatisch, und daher verteufele ich keine anderen Richtungen,
die Raum geben für psychische "Arbeit", Meditation und Energiearbeit. Solange sie individuell und achtsam sind und
den Leute keine Konzepte und Schuldgefühle reindrücken. Was helfen kann, soll ausprobiert werden.

Aber gut, dann sortieren du und andere hier alle Menschen, die sowas denken, bei den Anhängern von Hamer und
der gemanischen Medizin ein- ist wohl nicht anders zu erwarten.
Wie sagte Gysi gestern bei Lanz?
"Es ist alles so kleingeistig geworden."

Recht hat er

 

[Felicia1]

Einige Menschen glauben an die sogenannte Germanische Neue Medizin (GNM), die behauptet, dass jede Krankheit durch einen seelischen Konflikt ausgelöst wird, der gelöst werden muss, um zu heilen.

Diese These wurde ja sogar hier im Forum schon von vielen vertreten. Oft sogar ohne das Wissen um deren Bedeutung, da im gleichen Satz geschrieben wurde, dass die GNM "natürlich Mist sei, aber...".

 

[Felicia1]

Gruselig finde ich auch die häufig vertretene Auffassung, das Ausprobieren diverser Dinge (die wissenschaftlich nicht belegt sind) würden nicht schaden. Nicht selten lässt sich nachlesen, dass die Wirksamkeit der vermeintlichen Heilmethode, mit jeder schulmedizinischen Intervention abnehmen würde. Jedoch sind die Urheber klug genug nicht zu schreiben: "Von der Chemotherapie, Operation, (...) rate ich dringend ab.

 

[Neutrino]

Die Ursache von Krebs ist nicht unbekannt. Krebs wird auch nicht erregt, sondern erzeugt:

Zitat:

Krebs entsteht durch unerwünschte Veränderungen in den Genen, auch Mutationen genannt. Betrifft eine Mutation ein Gen, das für das Wachstum der Zellen zuständig ist, können die mutierten Zellen sich daraufhin unkontrolliert teilen und vermehren.15.12.2022

Veränderungen in den Zellen bei Krebs | Das K Wort

Jeder Tumor hat seine eigenen genetischen Eigenschaften. Wenn du sie kennst, können sich neue Therapieoptionen ergeben. Was du wissen solltest, liest du hier.

daskwort.de

 

[FreeStar]

Die Ursache von Krebs ist nicht unbekannt. Krebs wird auch nicht erregt, sondern erzeugt:

Zitat:

Krebs entsteht durch unerwünschte Veränderungen in den Genen, auch Mutationen genannt. Betrifft eine Mutation ein Gen, das für das Wachstum der Zellen zuständig ist, können die mutierten Zellen sich daraufhin unkontrolliert teilen und vermehren.15.12.2022

Veränderungen in den Zellen bei Krebs | Das K Wort

Jeder Tumor hat seine eigenen genetischen Eigenschaften. Wenn du sie kennst, können sich neue Therapieoptionen ergeben. Was du wissen solltest, liest du hier.

daskwort.de

Hmhm, super.
Bliebe nur zu klären, wie kommen die Zellen darauf, sich unerwünscht zu verändern bei dem einen- und bei dem anderen nicht. Warum machen sie das?
Wenn es eine Ursache wäre, könnte man mit Sicherheit sagen, dass und wann sie es wie und immer machen.
Das kann man aber nicht.
Wenn man einen Ball an eine Wand wirft und er ist prall mit Luft gefüllt, wird er immer von der Wand abprallen
und irgendwohin fliegen. Das ist bei jedem Ball so, mit dem man das macht.
DAS ist eine Ursache.

*Dass die Leute nie Beobachtung von Ursache unterscheiden können.....*