Sekten-Info-NRW informiert und warnt vor Coaching Angeboten

Hmhm, super.
Bliebe nur zu klären, wie kommen die Zellen darauf, sich unerwünscht zu verändern bei dem einen- und bei dem anderen nicht. Warum machen sie das?
Wenn es eine Ursache wäre, könnte man mit Sicherheit sagen, dass und wann sie es wie und immer machen.
Das kann man aber nicht.
Wenn man einen Ball an eine Wand wirft und er ist prall mit Luft gefüllt, wird er immer von der Wand abprallen
und irgendwohin fliegen. Das ist bei jedem Ball so, mit dem man das macht.
DAS ist eine Ursache.

*Dass die Leute nie Beobachtung von Ursache unterscheiden können.....*

Die Ursache von Krebs habe ich gerade gepostet. Die Auslöser dieser Genmutationen können sein;

Zitat;
Die Auslöser der spontanen Genveränderungen können zumindest teilweise nachvollzogen werden. So gehören Zigarettenrauchen, starker Alkoholkonsum, übermäßige Einwirkung von Sonnenlicht oder auch Infektionen mit einigen Krankheitserregern wie den Humanen Papillomaviren (HPV) zu den bekannten krebsauslösenden Faktoren.

**********

Die Betonung und Schwierigkeit liegt allerdings an der "Spontanität" .


Zitat:

Genmutationen sind Mutationen, die durch die Änderung der Erbsubstanz, durch Änderung der Nukleotidsequenz der DNA entstehen. Diese Mutationen können entweder spontan geschehen oder durch Mutagene ausgelöst werden. Zu den Mutagenen zählen UV-Strahlung, Röntgenstrahlung und verschiedene Chemikalien.
 
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Hab ich verstanden.
KÖNNEN ist das Zauberwort, müssen nicht....
Damit ist es eine Beobachtung.
ähm, *kopfkratz,

Die Ursache für Krebs liegt an unkpntrolliertem Wachstum der Wachstumszellen. Gesicherte Erkenntnis. Es gibt sowohl spontane als auch durch Auslöser generierte Mutationen. So gibt es Mutagene, die nahezu 100pro als *Krebserregend erkannt sind (Radioaktivität, Asbest, diverse Gifte und Chemikalien) sowie einige andere, die unter Verdacht stehen, wo aber der Nachweis noch fehlt bzw. was eh unter der Prämisse der Spontaniteität etrem erschwert ist.
Edit:
*Krebseregend durchstreichen und durch erzeugend ersetzen. Das ist auch wichtig zum Verständnis.

Übrigens, habe ich gerade bemerkt, dass es hier um Sekteninfo geht.

Um im Thema zu bleiben, gibt es krebserzeugende Sekten? Ist die Wissenschaft eine solche? :blue2:


:ROFLMAO::zauberer2
 
Denn das Aufwühlen psychischer Zusammenhänge während einer Erkrankung ist oft zu belastend und löst vllt Schübe aus, das muss man immer berücksichtigen.
Außerdem liegt das Kind bei Ausbruch bereits im Brunnen...Konfrontation also ist wohl selten angezeigt.
Man müsste halt eher in Richtung positive Psychologie arbeiten, aber davon sind die gesetzlichen KK meilenweit
entfernt, es ist alles konfliktorientiert, also lässt mans wohl besser ganz.
Kann sein.
Als ich die Ausbildung gemacht hatte, so war eine Ärztin, die uns mehr als genug die Fälle erzählte, wo die Leute am dem Endstadium von Krebs mit den Metastasen überall.. die hatten weiter sehr viele Jahre gelebt, und auch keine Schmerzen dazu. Man kann im Moment solche Phänomene nicht erklären, aber es würde nicht heissen, dass die nicht existieren.
 
Hmhm, super.
Bliebe nur zu klären, wie kommen die Zellen darauf, sich unerwünscht zu verändern bei dem einen- und bei dem anderen nicht. Warum machen sie das?

Sie machen es bei jedem Menschen. In den allermeisten Fällen erkennt und eliminiert das Immunsystem die falsch-mutierten Zellen nur schnell genug, so dass keine unkontrollierte Wucherung eintritt.

Die bekannten Risikofaktoren für Krebs-Erkrankungen, erhöhen dadurch das Krebsrisiko, indem sie die Mutationsrate vergrößern (radioaktive Strahlung, Viren o.ä.) oder das Immunsystem daran hindern vollumfänglich dagegen vorzugehen.

So ist es bei jedem Menschen ein metaphorischer Würfel, der eben zufallsbasiert darüber entscheidet, ob sich dann Krebs entwickelt oder nicht; man kann nur die Risiken vergrößern oder verringern.

Wenn es eine Ursache wäre, könnte man mit Sicherheit sagen, dass und wann sie es wie und immer machen.
Das kann man aber nicht.

Was ist die Ursache dafür, dass ein Würfel das Ergebnis zeigt, was er zeigt?
 
2ter Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropie in einem isolierten System strebt in natürlichen Prozessen einem Maximum zu.

Es gibt keine perfekte Kopie. Die Frage ist, wie weit weicht die Kopie ab und ab wann wird es kritisch. Die Grenze zwischen gewollter / notwendiger Evolution und Krebs ist hauchdünn. Evolution ist ja kein gezielter Prozess, sondern nur ein Ergebnis von spontanen Genmutationen, von denen dann in paar wenige die richtige Anpassung an die gegebenen Umweltbedingungen bringen.
 
2ter Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropie in einem isolierten System strebt in natürlichen Prozessen einem Maximum zu.
Gut, und wie erklärt dieser Hauptsatz,
dass es zuerst die Ämöben waren, dann Dinosaurier, aber nur am Ende Homo-Sapiens? Der Prozess geht immmer in die Richtung noch mehr Komplexität , aber , wenn ich diese Logik folge, die Viren leben ewig, und sehr anpassungsfähig, wozu dann die ganze Evolution?
 
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