Seelenverwandtschaft ist Arbeit

Hat man das Bedürfnis über Seelenpartner zu schreiben wenn man ihn gefunden hat?
Jain sach ich mal.

Jain deshalb, weil es darauf ankommt, was man schreibt.. Wenn man zb. volle Erfüllung mit dem Seelenpartner gefunden hat.. dann will man es der Welt sicher erzählen.. aber nicht unbedingt sofort... hingegen.. wenn es mit dem Seelenpartner hakt, dann schreibt man eben darüber.. und je mehr es hakt, desto mehr schreibt man...

Aber eines ist Illusion: Dass man mit dem Seelenpartner immer in voller Harmonie leben würde...

Nun stellt sich mir aber die Frage: Was unterscheidet nun einen Seelenpartner von einem "normalen" Partner - so generell mal menschlich nüchtern betrachtet?
 
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Nun stellt sich mir aber die Frage: Was unterscheidet nun einen Seelenpartner von einem "normalen" Partner - so generell mal menschlich nüchtern betrachtet?

Für mich liegt der Unterschied im Gefühl.
Mit einem Seelenpartner fühle ich mich seelisch verwandt, mit einem "normalen" Partner nicht.
 
Jain sach ich mal.

Jain deshalb, weil es darauf ankommt, was man schreibt.. Wenn man zb. volle Erfüllung mit dem Seelenpartner gefunden hat.. dann will man es der Welt sicher erzählen.. aber nicht unbedingt sofort... hingegen.. wenn es mit dem Seelenpartner hakt, dann schreibt man eben darüber.. und je mehr es hakt, desto mehr schreibt man...

Aber eines ist Illusion: Dass man mit dem Seelenpartner immer in voller Harmonie leben würde...

Nun stellt sich mir aber die Frage: Was unterscheidet nun einen Seelenpartner von einem "normalen" Partner - so generell mal menschlich nüchtern betrachtet?
Nichts unterscheidet einen Seelenpartner von einem "normalen" Partner. Nichts, außer die eigene Definition.

Wichtig ist doch, dass man glücklich ist. Wenn es hakt sollten beide daran arbeiten (weil sie sich doch lieben). Ist dem nicht der Fall, dann handelt es sich um einseitige Gefühle.

Auf meinem Weg habe ich gelernt, dass es wichtig ist, auch den Verstand zum Zug kommen zu lassen. Wir wurden nicht damit ausgestattet um ihn nicht zu nutzen. Das ist als hätte man Arme die man nicht bewegt.
Beides sollte einverstanden sein. Verstand und Gefühl. So viel zu meiner Sichtweise.
 
Das ist die Überzeugung der meisten hier.

Und sie erklärt die große Frustration derer, die Partnerschaft auf diese Weise betrachten und verstehen.

wieso Frustration?

du warst diejenige die Erwartungen hat,
und wer Erwartungen hat an einen Partner, kann eine Partnerschaft nur gut führen wenn die Bedingungen (Treue, Gemeinsamkeiten, gemeinsame Ziele usw.) des Gemeinsamen klar geregelt wurden und deswegen ist jeder Partner ein Vertragspartner.
 
wieso Frustration?
Weil eine Partnerschaft, die sich auf Liebe gründet, kein Vertragsverhältnis ist. Entsprechend frustrierend ist das Ergebnis, wenn man sie wie eines behandelt.
du warst diejenige die Erwartungen hat
Wo tat ich dies?
und wer Erwartungen hat an einen Partner, kann eine Partnerschaft nur gut führen wenn die Bedingungen (Treue, Gemeinsamkeiten, gemeinsame Ziele usw.) des Gemeinsamen klar geregelt wurden
Wahre Liebe hat keine Erwartungen. :)
 
Gutes Stichwort. Vor Jahren las ich ein Esobuch von einem gewissen Ferry Lackner über Beziehungen. Da stand genau das drinnen, in Esoworten natürlich.
Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Für beide. Das muss besprochen und vereinbart werden. Wenn einer der Partner da nicht mit macht, kann man gleich mal davon ausgehen, dass es an Ernsthaftigkeit fehlt.
 
Ist es nicht auch möglich, dass bei diesem besonderen Gefühl ein Verhaltensmuster dahinter steckt?

ich kann mir gut vorstellen das ähnliche Gefühlswelten vorherrschen.
manchmal auch diese Verständnis= man denkt ähnlich oder sogar der eine denkt etwas, der andere spricht es aus.
Monde sind gleich oder haben sehr ähnliche Energien und mit Merkur verknüpft in gutem Aspekt.
 
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