Schwingungen

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Wahlfamilie....ich denke bei "Famlie" nicht unbedingt an die Herkunfstfamilie
Ich gehe nicht von pädagogisch-soziologischen Möglichkeiten aus, weil ich in einem Esoterikforum bin und solches esoterisch betrachten möchte.

Esoterik wissenschaftlich zu betrachten ist sehr, sehr spannend!
Esoterik selbst ist eine Wissenschaft, die aber gerne popularisiert wird. Anthroposophie ist esoterische Wissenschaft. Eine solche Esoterik ist völlig unabhängig der "Natur"wissenschaft.
 
Ja, sogar die Schwingungen verändern sich im eigenen Leben, welche hier ein verändertes Interesse bedeuten.
Mich würde besonders interessieren, welche Grundschwingung unser Leben überhaupt hat und haben kann, wohin sie führen.
Eine Heimatlosigkeit, wie in Beitrag 13 angesprochen, zerreißt zwar in der Seele etwas, aber kann das zu Gunsten einer, sagen wir, höheren Schwingung führen, wie es auch in der Homöopathie höhere Potenzen gibt?


Es kommt sicher darauf an, ob diese Heimatlosigkeit erzwungen ist oder freiwillig gewählt.
Wird dann jeweils andere Auswirkungen haben. Zumindest wird der, der freiwillig die Brücken abbricht, zuerst euphorisch sein, weil es sich davon Freiheit erwartet und u.U. später total enttäuscht sein und gar mehr Probleme haben als der, der gezwungenermaßen auf die Anbindung Familie, Heimat verzichten musste.


Gruß

Luca
 
Ich gehe nicht von pädagogisch-soziologischen Möglichkeiten aus, weil ich in einem Esoterikforum bin und solches esoterisch betrachten möchte.
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"Familie" ist ein Verbund. Der muss nicht unbedingt irdisch sein. Man kann auch zutiefst mit Jenseitigen verbunden sein......tiefer als mit jeder irdischen Familie....
 
Einmal, da habe ich im Physik-Institut rumgelungert und die Professoren gefragt, wie sie damit umgehen, dass es womöglich tatsächlich Dinge gibt, die man wissenschaftlich nicht erklären kann.

Sie waren sich einig, dass es gar nicht die Aufgabe der Wissenschaft ist, für alles Existente eine Erklärung zu haben oder gar darüber zu entscheiden, ob etwas existiert oder nicht.

Wissenschaftlich erwiesen bedeute lediglich, dass etwas innerhalb des aktuell gültigen Paradigmas im wissenschaftlichen Kontext erklärbar ist.

Leider klappt die Vulgarisierung nicht, und so betrachten Nicht-Wissenschaftler die Wissenschaft als etwas Absolutes.

Analog werden in den Köpfen von Patienten die Ärzte zu Göttern in weiss gemacht. Dabei geht es in allen Wissenschaften immer nur um den „ State of the Art“ (neuester Stand der Entwicklung).
 
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@east of the sun Danke für dein Erlebnis mit dem "besprochenen" Reis.

Die "Natur"-Wissenschaft lehnt das subjektive als unwissenschaftlich und damit als potentiell unwahr ab, weil subjektives Erleben verfälscht werden kann und bestimmte subjektive Erfahrungen nicht wiederholbar und damit nicht beweisbar sind. Bei deinem Reis hast du das wahrscheinlich nur einmal gemacht @Joey kann dir sicher verraten wie du dies zu einem beweisbaren Test ausarbeiten kannst.

Für mich ist etwas wahr, was ich als wahr lerlebe oder von anderen als wahr miterlebe. Ich bin froh, dass ich eine hellsehende Mutter hatte, die immer wieder bestimmte Erlebnisse hatte, die mich davon überzeugten dass es nicht beweisbares, aber wahres und echtes Hellsehen gibt. Das erste Erlebnis, was ich miterlebte war, als ich mit 16 mit meiner Schwester und Mutter in Holland in Urlaub waren und eines Nachts meine Mutter schreiend aufwachte und uns Kinder damit sehr erschreckte, sie erzählte dann davon, dass sie in einem langen Flur entlang rannte um zu ihrem Vater zu kommen, der sie aus einem der Zimmer immer wieder rief, bis sie aufwachte. Am nächsten morgen rief unser Vater an, der sagte, dass unser Opa in der Nacht plötzlich eine Lungenembolie bekam und dann im Krankenhaus verstarb. Und das war nur ein Erlebnis von einigen Erlebnissen, die natürlich nicht wiederholbar und damit auch nicht beweisbar, aber für mich eindeutig sind.

LGInti
Ich glaube das alles. Denn ich träume oft Dinge die sich dann bewahrheiten. Am stärksten hat mich berührt wie ich als Kind den Trauerzug meiner Oma sah, in der Nacht ist sie verstorben.

Dort wo sie wohnte war es noch Brauch, dass es ein schwarze Glaspferdekutsche gab, die den Sarg vom Haus zum Friedhof von 4 Pferden gezogen wurde.
Oder ein Erlebnis, dass ich hier bereits mal erwähnt habe und es mich selbst betraf.

Ich für mit meinem Auto eine Brückenauffahrt hoch. Von rechts gab es eine Spur die vom Hafen auf die Brücke führte. Da zog ein LKW beladen mit geschreddertem Metall hoch.

Obwohl ich Vorfahrt hatte war auf einmal in meinem Kopf, bleib mal weg, wenn der umkippt bist du platt.

Was tat er er kippte auf die Fahrerseite um, da war er bereits auf meiner Spur.

So könnte ich eine Menge Beispiele erzählen.
 
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