Ich bin alleine aufgewachsen mit fünfzehn und ich hatte alles selber in die Hand genommen, deshalb ist es vieleicht frech von mir, aber ich weiss was ich schreibe.
Man darf auch einem 15 jährigen Jugendlichen was zutrauen, dass ist doch besser als einfach zum Pflegefall werden zu lassen. Ich bin zu meiner Oma gezogen mit 15 und hatte keine Aufsicht, dh. nur Essen und Schlafplatz, dass ist aber hier nicht das Thema!
Ebenfalls, ist es nicht förderlich, wenn ein Kind übertherapiert wird, denn in der Auszbilungsphase wird das als Nachteil angesehen.
Das ich böse bin, klar, aber ich bin halt möglichst objektiv.
Ich erzähle auch nicht von meiner Jugend, denn das hier ist nicht das Thema.
lg
Cyrill
Ich stimme dir insoweit zu, daß 'man' einem Teenager gewisse Dinge durchaus zutrauen kann. Nur meine ich, daß Du das nicht an deinen eigenen Erfahrungen messen kannst, die -zugegebenermaßen- schon recht hart waren. Und laß sie doch erstmal ihre Schule zu Ende machen.