aristainc
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Ich habe da mal eine Frage, die vielleicht nur die wenigsten beantworten können.
Ich habe mal gehört, dass wenn man die "Meisterschaft" erlangt, also wieder sein vollkommenes Göttliches Bewusstsein erlangt, wenn Gott in einem erwacht, und man spricht, schaut und hört wie Gott - keine Illusionen mehr, ... fängt man wieder von vorne an?... Man vergisst alles, und beginnt wieder ganz von vorne, tausende Inkarnationen, für das ein und Selbe Ziel, dass man zuletzt bereits erreicht hatte?
Dann gibt es ja gar kein Ziel? Es ist ein ewiger Kreislauf von Unwissenheit zum Wissen. Ich finde es schon deprimierend, dass man, wenn man mal "fertig" ist, nicht in diesem Zustand bleiben kann, "für immer", ohne wieder von vorne zu beginnen. Wer hat schon lust, ständig durch dieses Spiel von Unwissenheit - Wissen zu gehen? Denn dazu gehört auch immer Leid..
Wahrscheinlich verstehe ich das nicht, weil ich zu "menschlich" denke. Aber genau deswegen, ich als Mensch möchte es verstehen, denn ich bin betroffen. Der Mensch leidet, das Ego leidet, und nicht die göttlichen Aspekte, die über die Wahrheit Bescheid wissen. Für das "Ego" ist das sehr wohl echt, und es hat keine Lust ständig dadurchgehen zu müssen.
Hat das Ego denn in diesem Spiel gar nichts zu sagen? Vielleicht will es gar nicht leiden, so wie es die Seele das vorsieht? Das Ego muss für das ganze Leid, für die ganzen Illusionen hinhalten (welche es natürlich als echt empfindet.) Es darf sich an andere Menschen (Egos) binden, sie lieben, um später festzustellen, dass sie nie echt waren?
Fühlt sich irgendwie an, als würde man hier rücksichtslos sein.
Ich habe mal gehört, dass wenn man die "Meisterschaft" erlangt, also wieder sein vollkommenes Göttliches Bewusstsein erlangt, wenn Gott in einem erwacht, und man spricht, schaut und hört wie Gott - keine Illusionen mehr, ... fängt man wieder von vorne an?... Man vergisst alles, und beginnt wieder ganz von vorne, tausende Inkarnationen, für das ein und Selbe Ziel, dass man zuletzt bereits erreicht hatte?
Dann gibt es ja gar kein Ziel? Es ist ein ewiger Kreislauf von Unwissenheit zum Wissen. Ich finde es schon deprimierend, dass man, wenn man mal "fertig" ist, nicht in diesem Zustand bleiben kann, "für immer", ohne wieder von vorne zu beginnen. Wer hat schon lust, ständig durch dieses Spiel von Unwissenheit - Wissen zu gehen? Denn dazu gehört auch immer Leid..
Wahrscheinlich verstehe ich das nicht, weil ich zu "menschlich" denke. Aber genau deswegen, ich als Mensch möchte es verstehen, denn ich bin betroffen. Der Mensch leidet, das Ego leidet, und nicht die göttlichen Aspekte, die über die Wahrheit Bescheid wissen. Für das "Ego" ist das sehr wohl echt, und es hat keine Lust ständig dadurchgehen zu müssen.
Hat das Ego denn in diesem Spiel gar nichts zu sagen? Vielleicht will es gar nicht leiden, so wie es die Seele das vorsieht? Das Ego muss für das ganze Leid, für die ganzen Illusionen hinhalten (welche es natürlich als echt empfindet.) Es darf sich an andere Menschen (Egos) binden, sie lieben, um später festzustellen, dass sie nie echt waren?
Fühlt sich irgendwie an, als würde man hier rücksichtslos sein.