Schwanger von der Dualseele

  • Ersteller Ersteller Masava
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,aber der Satz: es wird bei ihm leben hat mich auch etwas schockiert.

Ähm "Hellouu"...Du hast aber schon begriffen das es sich um den leiblichen Vater des Kindes handelt, oder?...Denn zu 50% ist dieses Kind auch seins. Weshalb sollte er nicht derjenige sein, bei dem es überwiegend aufwächst? Gleichberechtigung unter Männern und Frauen in puncto Kindererziehung sollte eigentlich schon abgemachte Sache sein seit paar Jahren.
Manche von Euch tun grade so, als ob sie das Kind an Hotten-Totten verkaufen will.
 
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Ich muss gestehen, dass ich den Eingangsbeitrag für den eines Trolls hielt,
Das ging mit genauso - alternativ habe ich die TE evtl. für ein sehr junges, sehr naives Mädel gehalten.

Die Geschichte mit einer "Schlagzeile" zu eröffnen, dann immer mal wieder Infos (ob die so stimmen oder der Minimierung ihrer kognitiven Dissonanz dienen, sei dahingestellt) einzustreuen, nachdem etliche User verständlicherweise Schnappatmung bekommen haben/ falsch attribuierten/ sich zofften ist meiner Meinung nach auch ein wenig "trollig".

Es geht hier wahrscheinlich eher darum, ordentlich Stimmung, Zoff und Zinnober zu machen als um einen interessanten Austausch.

Sich weiter aufzuregen/ auszutauschen/ zu streiten bevor die nächsten Infos bruchstückweise eingestreut werden (bestimmt sieht dann alles wieder ganz anders aus^^), halte ich für vergeudete Zeit.
 
in puncto Kindererziehung

in Punkto Kindererziehung sollten sich Mutter und der Vater, aber wohl auch die frau die in der Woche Mama für das kind ist, sehr wohl absprechen.
ein Kind am We zu haben ist herrlich,
aber die andere Frau die das Kind dann in der woche dafür sorgen muss das Schularbeiten gemacht werde, Arztbesuche anstehen, gut in den ersten Jahren wird das Kind in die Kita gehen, aber das erste jahr ist es hauptsächlich auf Arm, auf schmusekurs und essen und trinken,und vorallen dingen auch schreien..........
allein die Problematik der Vertrauensperson die im Aussen gefordert wird,
was darf es was darf es nicht, wer darf was /zb Ernährung/Kleidung/Frisur/Schule/Nachtgewohnheiten/die ganzen Gewohnheiten sollten abgesprochen werden, sonst wird das zur Tortour.
Ich gehe davon aus das der Vater arbeitet, wenn er sich die Kindererziehungszeit nimmt ist das natürlich auch sehr schön.

aber vom Prinzip hast du recht, ein Kind kann genauso beim Vater leben, dann hat er das Wohnrecht oder so ähnlich heisst es wohl,
eine gleichstellung aber fände ich noch besser, jeder hat das kind eine Woche oder alle 2 Wochen, und wenn man nah beieinander wohnt ist das zu machen.
 
Wer sich nur ein bissl die Mühe macht und zu lesen, was die Forschung heute weiss, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind bereits im Leib der Mutter gegeben ist, wird sowas auch nicht unterstützen.

Ich bin mir ganz sicher dass du dein Kind nicht einer anderen Frau überlassen wirst.
 
Und ich meinte zu glauben, das ausgerechnet Esoterikbegeisterte einen "Open-Mind" Modus haben, der ihnen erlaubt von Trampelpfaden abzuweichen.
Was würde eigentlich passieren, wenn auf dem Angebotsforum eine Anzeige erscheint mit folgendem Inhalt " Nicht-Trollweib sucht männlichen Ko-Produzenten für gemeinsamen Nachwuchs auf Time-Share Basis." ?
 
Und ich meinte zu glauben, das ausgerechnet Esoterikbegeisterte einen "Open-Mind" Modus haben, der ihnen erlaubt von Trampelpfaden abzuweichen.
Was würde eigentlich passieren, wenn auf dem Angebotsforum eine Anzeige erscheint mit folgendem Inhalt " Nicht-Trollweib sucht männlichen Ko-Produzenten für gemeinsamen Nachwuchs auf Time-Share Basis." ?

Esoterik ist da um am Boden anzukommen.
Und Trampelpfade gibt es da, wo die erfahrene Leitelefantin intuitiv weiss wo es lang geht.
 
Wer sich nur ein bissl die Mühe macht und zu lesen, was die Forschung heute weiss, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind bereits im Leib der Mutter gegeben ist, wird sowas auch nicht unterstützen.

Ich bin mir ganz sicher dass du dein Kind nicht einer anderen Frau überlassen wirst.

Sehe ich auch so.
Normalerweise macht es Sinn, dass ein Baby bei der Mutter bleibt.

P.S:
Bin daher auch gegen Leihmutterschaften, ist widernatürlich und traumatisch.
 
in Punkto Kindererziehung sollten sich Mutter und der Vater, aber wohl auch die frau die in der Woche Mama für das kind ist, sehr wohl absprechen.
ein Kind am We zu haben ist herrlich,
aber die andere Frau die das Kind dann in der woche dafür sorgen muss das Schularbeiten gemacht werde, Arztbesuche anstehen, gut in den ersten Jahren wird das Kind in die Kita gehen, aber das erste jahr ist es hauptsächlich auf Arm, auf schmusekurs und essen und trinken,und vorallen dingen auch schreien..........
allein die Problematik der Vertrauensperson die im Aussen gefordert wird,
was darf es was darf es nicht, wer darf was /zb Ernährung/Kleidung/Frisur/Schule/Nachtgewohnheiten/die ganzen Gewohnheiten sollten abgesprochen werden, sonst wird das zur Tortour.
Ich gehe davon aus das der Vater arbeitet, wenn er sich die Kindererziehungszeit nimmt ist das natürlich auch sehr schön.

aber vom Prinzip hast du recht, ein Kind kann genauso beim Vater leben, dann hat er das Wohnrecht oder so ähnlich heisst es wohl,
eine gleichstellung aber fände ich noch besser, jeder hat das kind eine Woche oder alle 2 Wochen, und wenn man nah beieinander wohnt ist das zu machen.
Ob nun beim Vater oder bei der Mutter - ein Kind braucht Beständigkeit.
Könntest du dir vorstellen, eine Woche in der einen Familie (auch nur Wohnung) zu verbringen und die nächste in einer anderen?
Und das immer wieder?
Und beide Varianten als "richtiges Zuhause" ansehen, alles doppelt zu haben (oder eben nicht)?
Es mag Menschen geben, die so etwas eine Zeit lang schaffen, aber auf Dauer?

Ich habe beruflich (also als Erwachsene) bedingt mal eine Zeitlang so ähnlich leben müssen und ich habe heute noch Alpträume davon - nichts war da, wo ich es grad brauchte, soziale Kontakte mußten minutiös geplant werden, vieles blieb auf der Strecke.

Für Kinder muß so etwas noch viel schlimmer sein - sie sind abhängig von den Erwachsenen (deren Gewohnheiten, deren Stimmungen, deren Zeiten, deren Umfeld und Interessen sowie deren Wertvorstellungen und Erziehungsprkatiken), die sie grad betreuen, sie können und dürfen nicht selbst entscheiden, wo sie grad sein wollen.
Es ist wichtig, dass sie Regeln kennen lernen, aber was, wenn beide Haushalte ganz andere solche haben?

Kinder, deren Eltern zusammenleben, lernen sehr schnell, dass Mama und Papa ganz anders "ticken" (auch wenn sie sich bestens verstehen) und an wen man sich in welchem Fall wenden kann^^ - es wird unübersichtlich, wenn noch weitere Erwachsene permanent und dauerhaft und gleichberechtigt "mitmischen" und nicht beobachtbar ist, was die eigentliche Bezugsperson (egal, ob Vater oder Mutter) darüber denkt, weil diese nur jede zweite Woche da ist.
Selbst in Heimen wird jedem Kind eine (!) Bezugsperson zugeordnet, die speziell für dieses Kind zuständig ist, sich intensiv um seine Belange und seine individuelle Förderung kümmert.

Freundschaften aufbauen und pflegen ist nur möglich, wenn man dazu die Gelegenheit hat und nicht jede zweite Woche "weg" ist.
Irgendwann kommen auch die Hobbys, die in der Regel wöchentlich stattfinden, es kommen idealerweise notwendige, für das Kind vorhersehbare und planbare Abläufe zustande.
Ein Wechselmodell in den ersten Lebensjahren - da sind sich so gut wie alle Studien einig - ist für das Kind eine Katastrophe.

Hier etwas Interessantes dazu:

https://www.tagesspiegel.de/gesells...echselmodell-kindern-antun-kann/24093410.html

https://www.welt.de/vermischtes/art...ll-Recht-des-Vaters-ueber-dem-des-Kindes.html
 
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