Schutzamulett verursacht Kopfschmerzen?

Schattenwächter;4619604 schrieb:
Hier verwende ich eine Metapher und weiche aus, schon bei Cayden, da ich nicht drüber schreiben möchte.

Selbst wenn es eine Metapher ist, irgendwas passiert ja, was dir die Basis nimmt, nehme ich an - und das ist ja auch nur ne Erwartung, imho, die verhindert, dass sich Neues auftut.
Aber ich hab hier gerade nur schlampig gelesen. Nimmste den Text wie du magst.
 
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Selbst wenn es eine Metapher ist, irgendwas passiert ja, was dir die Basis nimmt, nehme ich an - und das ist ja auch nur ne Erwartung, imho, die verhindert, dass sich Neues auftut.
Aber ich hab hier gerade nur schlampig gelesen. Nimmste den Text wie du magst.

Das sich Neues, dass sich auftut zum Guten und nicht zum Schlechten wendet.
 
Schattenwächter;4619615 schrieb:
Das kannst du nicht wissen.

Doch! Bitte lass mich das jetzt nicht beweisen. DU weißt das du dabei verlierst und das ICH es gut meine.
Scheiß dich doch nicht so an, was sind wir denn mehr als ein Staubkorn in der Ewigkeit.
 
Schattenwächter;4619616 schrieb:
Das sich Neues, dass sich auftut zum Guten und nicht zum Schlechten wendet.

Kann man vorher eh nicht wissen, was gut oder was schlecht wird. Versteh gar nicht, wieso das wichtig sein soll zu beabsichtigen, das hindert imho nur das volle Programm zu offenbaren.
Klingt mir ein bissl nach Planung - und das ist Selbstbeschiss.
Wenn was neu ist ist es erstmal nur neu - und wenn das besser ist als das Alte, dann ja dann isset doch .... ach ich weiß doch auch nicht, was du da fabriziert. :D
Gut/schlecht - das ist magisch gesehen eh unwichtig. Besonders, wenn's ins Unbekannte geht.
 
Doch! Bitte lass mich das jetzt nicht beweisen.

Ist das krankhaft bei dir, dieses ständige ich weiß was, ich weiß über die Leben anderer? Du kannst nichts beweisen.
DU weißt das du dabei verlierst und das ICH es gut meine.
Scheiß dich doch nicht so an, was sind wir denn mehr als ein Staubkorn in der Ewigkeit.

Ich kann gar nichts verlieren, ich gab keinen Einsatz.
Du meinst es nicht gut. Du siehst nur dich.

Ich bin ein göttlicher Funke. Was du bist interessiert mich nicht.
 
Kann man vorher eh nicht wissen, was gut oder was schlecht wird. Versteh gar nicht, wieso das wichtig sein soll zu beabsichtigen, das hindert imho nur das volle Programm zu offenbaren.
Klingt mir ein bissl nach Planung - und das ist Selbstbeschiss.
Wenn was neu ist ist es erstmal nur neu - und wenn das besser ist als das Alte, dann ja dann isset doch .... ach ich weiß doch auch nicht, was du da fabriziert. :D
Gut/schlecht - das ist magisch gesehen eh unwichtig. Besonders, wenn's ins Unbekannte geht.

Wie auch immer :D
 
Ist das Geil :)

Fromme Wünsche hinter harter Schale. Einsamkeit vor der Verdammnis die ins Paradies fürt.

Das was jetzt kommt kannst du schreiben, musst du aber nicht.

Der Doofkopf ist jener mit dem größten Kopf.

Ich bin wieder weg, muss telefonieren, hab ja nicht die ganze Nacht lang Zeit. :D
 
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Schattenwächter;4619092 schrieb:
Dann entledige dich doch deines Fleisches.
Um ehrlich zu sein, hätte ich diese billige Polemik von dir nicht erwartet. Dir ist klar, was der Überlebenstrieb ist und wie er sich äußert?

Der Körper ist wie ein Gefängnis, aber die Magie macht uns frei.
Im Rahmen der Möglichkeiten des Körpers (physisch und psychisch), also: scheinfrei. Andernfalls müsste dem Magier die Fähigkeit gegeben sein, Naturgesetze zu brechen, und dieser Nachweis steht noch aus.

Glaube, was ist Glaube? Ich bin Gnostiker kein Christ :D
Eindruck schinden, was ist Eindruck schinden? Ich habe keinen Spiegel.
Du bist (manchmal) ein typischer Esoteriker. Das äußert sich aktuell darin, dass du die Begriffe, die dein Gegenüber verwendet, relativierst und verdrehst, anstatt auf die Aussage einzugehen. Eine sinnvolle Unterhaltung setzt die Bereitschaft voraus, die intendierte Aussage zu beantworten, zweifelsfalls nach Nachfrage. Diese Bereitschaft ist im esoterischen Kontext gewöhnlich nicht gegeben. Auch das ist ein Grund dafür, dass sich solche Themen nicht redlich diskutieren lassen.

Nicht der Glaube schützt dich, wenn das Haus zusammenbricht, sondern dein So-Sein.
Richtig. Den Glauben erwähnte ich in einem anderen Zusammenhang, nämlich in Bezug auf die Freiheit während der Gefangenschaft. Das "katholisch" war ein ungeschickter Begriff meinerseits, da ich damit auf die katholische Idee anspielte, es genüge eigentlich, Gott im Angesicht des Todes um Vergebung zu bitten. Ein Bekenntnis zum Christentum war darin nicht enthalten.

Um die Eigenschaften von Gefängnis, Gefangenen, Gefängniswärtern und das gefangen sein näher zu betrachten, ist das ganz nützlich.
Fraglos.
 
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