Schutzamulett verursacht Kopfschmerzen?

Ersteres ist eine Frage der Reife oder auch Achtsamkeit.
Ersteres "der Ruin" war nicht als Metapher gemeint.
Ganz menschlich: keiner von uns ist das ständig. Es ist in unserer Kultur einfach, da wieder rauszurutschen und es gelingt nicht immer, gerade dann in diesen Zustand zu kommen, wenn man etwas als Notlage empfindet. Ich erlebe das gelegentlich beruflich, das Menschen von jetzt auf gleich austicken und ich ordentlich eins auf die Fresse bekomme, wenn ich unachtsam bin oder es mir nicht genauso schnell gelingt, in den Zustand der Achtsamkeit zu kommen. Habe ich also versagt, bleibt nur noch der Kampfmodus und ich öffne die Schleusen in mir für etwas größeres . Das ist nicht schön und es wäre nicht nötig gewesen, wenn ich achtsam gewesen wäre. Wichtig ist es , danach sich wieder einzusammeln und in den Zustand der Achtsamkeit zu kommen, weil man sonst den Pendel des Kampfes in Bewegung hält.
Richtig, das kostet viel Kraft und zermürbt.
Irgendwann kommt dann immer etwas, was größer als man selbst ist und man lernt erneut, das Kampf keine Lösung ist , sondern Festigung. Kurzfristig ja, immer mit dem Wissen, dass es nur ein kurzer Sieg ist und langfristig einem den Boden raubt.

Festigung ist hier ein gutes Stichwort.
Aber keine Festung ohne einen Boden.

Das Problem ist tatsächlich, etwas das größer als man selbst ist.
Aber was soll man wirklich tun?
Was tut man wirklich, wenn da was ist, was eingreift, auf das man kaum Einfluss hat? Es gibt da Zusammenhänge die ich nicht verstanden habe.

Die Wesenheiten von denen ich sprechen, die kenne ich nicht, ich habe kein Siegel, keinen Namen, würde sie planetar schon zuordnen, obwohl ich nicht weiß, ob das wirklich hinhaut. Ich gab ihnen den Namen: Tränen Gottes, denn das was sie tun, muss Gott zum Weinen bringen. Und das sind Dinge, die ich nicht versteh!
 
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Schattenwächter;4619411 schrieb:
Ersteres "der Ruin" war nicht als Metapher gemeint.

Richtig, das kostet viel Kraft und zermürbt.


Festigung ist hier ein gutes Stichwort.
Aber keine Festung ohne einen Boden.

Das Problem ist tatsächlich, etwas das größer als man selbst ist.
Aber was soll man wirklich tun?
Was tut man wirklich, wenn da was ist, was eingreift, auf das man kaum Einfluss hat? Es gibt da Zusammenhänge die ich nicht verstanden habe.

Die Wesenheiten von denen ich sprechen, die kenne ich nicht, ich habe kein Siegel, keinen Namen, würde sie planetar schon zuordnen, obwohl ich nicht weiß, ob das wirklich hinhaut. Ich gab ihnen den Namen: Tränen Gottes, denn das was sie tun, muss Gott zum Weinen bringen. Und das sind Dinge, die ich nicht versteh!
Wenn Du Dich selbst außerstande siehst, würde ich mir kompetente Unterstützung holen. Laut Fusszeile scheinst Du ja nicht allein unterwegs zu sein.

Ich hatte immer Einfluss auf das, was ich als Angriff erlebte, insofern sind mir Deine Sätze teilweise schleierhaft, um nicht zu sagen, der eine oder andere Satz scheint eher der Darstellung eines Bildes zu dienen, welches Du tatsächlich nicht verkörperst.
 
Wenn Du Dich selbst außerstande siehst, würde ich mir kompetente Unterstützung holen. Laut Fusszeile scheinst Du ja nicht allein unterwegs zu sein.

Ich hatte immer Einfluss auf das, was ich als Angriff erlebte, insofern sind mir Deine Sätze teilweise schleierhaft, um nicht zu sagen, der eine oder andere Satz scheint eher der Darstellung eines Bildes zu dienen, welches Du tatsächlich nicht verkörperst.

Was Magie betrifft, war ich doch immer sehr fleißig und strebsam und nicht ohne Affinität. Ich habe persönlich kaum Menschen kennengelernt, die mir hätten helfen können.

Ich weiß nicht, vielleicht schützt dich ja auch die Mitgliedschaft in deinem Verein? Ich war ja nie in einem Verein bis zur Zirkelgründung.

Ich verkörpere diese Bilder schon, wenn ich magisch arbeite. Z.B.:
Im Tempel beim Ritual in der Robe bin ich der Priester. Ob ich bei so manchen anderen Handlungen in meinen Leben der Priester bin, hmhm.... fraglich fraglich....:)

Die Einflussnahme ist so eine Sache... Momentan arbeite ich mit einer Wesenheit zusammen, die mir klar macht, dass man doch Einfluss nehmen könnte, aber ich habe das noch nicht richtig abgecheckt. Aber für diese Erkenntnis brauchte es eineinhalb Jahre. Schön, dass ich es bis hierher überlebt habe... Vielleicht krieg ich es noch hin... Vielleicht bin ich auch einfach zu dumm... ?
 
Schattenwächter;4619411 schrieb:
Ersteres "der Ruin" war nicht als Metapher gemeint.

Richtig, das kostet viel Kraft und zermürbt.


Festigung ist hier ein gutes Stichwort.
Aber keine Festung ohne einen Boden.

Das Problem ist tatsächlich, etwas das größer als man selbst ist.
Aber was soll man wirklich tun?
Was tut man wirklich, wenn da was ist, was eingreift, auf das man kaum Einfluss hat? Es gibt da Zusammenhänge die ich nicht verstanden habe.

Die Wesenheiten von denen ich sprechen, die kenne ich nicht, ich habe kein Siegel, keinen Namen, würde sie planetar schon zuordnen, obwohl ich nicht weiß, ob das wirklich hinhaut.

Ich gab ihnen den Namen: Tränen Gottes, denn das was sie tun, muss Gott zum Weinen bringen. Und das sind Dinge, die ich nicht versteh!
Hmm.....das was du hier beschreibst ist stimmungsmäßig dem ähnlich das ich erlebte zu der zeit als ich mir die glyphe besorgte diese aktivierte und trug. Wobei du dich tatsächlich direkt damit (kabbala) befasst und ich tat das nicht.

Zum letzten Absatz täte ich zu den tränen gottes noch zusetzen: die verbitterung. Verbitterung ist das das hartherzig und rachsüchtig macht. (die verbitterung kommt danach)

Es kann, zudem, auch sein: du hast einen bestimmten weg gewählt und der abverlangt dir alles und wenn du das erreichen möchtest, das du gewählt hast, mußt du alles dafür aufgeben. Nach dem motto: Hop oder trop. Für die "erwählten" gibt es weder heil noch gnade. Sie sind allein mit den göttern und leben durch und durch göttlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schattenwächter;4619381 schrieb:
Die Annahme der Umstände bedeutet Ruin.

Wenn dir der Boden unter den Füssen weggezogen wird, wie willst du stehen?
Ich kann sie nicht als Gegner anerkennen, weil ich sie nicht greifen kann, sie greifen aber auch nicht mich, aber der Boden schwindet.
Was bedeutet hier konkret für dich "ruin"?
 
Hmm.....das was du hier beschreibst ist stimmungsmäßig dem ähnlich das ich erlebte zu der zeit als ich mir die glyphe besorgte diese aktivierte und trug. Wobei du dich tatsächlich direkt damit (kabbala) befasst und ich tat das nicht.

Hat bei mir damit so gar nichts zu tun. Mit der Glyphe habe ich so 2008 gearbeitet. Und davor auch mal irgendwann...
Zum letzten Absatz täte ich zu den tränen gottes noch zusetzen: die verbitterung. Verbitterung ist das das hartherzig und rachsüchtig macht. (die verbitterung kommt danach)

Wobei ich damit jetzt nicht ein Gefühl, sondern ganz bestimmte Wesenheiten meine. Aber so ist es, Gnade ist diesen Wesen fremd.

Es kann, zudem, auch sein: du hast einen bestimmten weg gewählt und der abverlangt dir alles und wenn du das erreichen möchtest, das du gewählt hast, mußt du alles dafür aufgeben. Nach dem motto: Hop oder trop. Für die "erwählten" gibt es weder heil noch gnade. Sie sind allein mit den göttern und leben durch und durch göttlich.

Aber wer führt das Licht Gottes und der Götter zu den Menschen. Ist es nicht der Priester? Warum muss der Priester zum Narren werden, der auf einem Drahtseil über den Abgrund tanzt? Kannst du dieses Geheimnis ergründen? Ich kann es nicht!
 
Schattenwächter;4619579 schrieb:
Wenn der Boden unter den Füssen schwindet...

Ist natürlich auch interessant zu sehen, was passiert,
wenn man erleben könnte wie es ist
nicht auf den Füßen stehen zu müssen oder so.

Vielleicht trägt der Himmel - oder man fällt und fällt und daraus ergibt sich was.
 
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Ist natürlich auch interessant zu sehen, was passiert,
wenn man erleben könnte wie es ist
nicht auf den Füßen stehen zu müssen oder so.

Vielleicht trägt der Himmel - oder man fällt und fällt und daraus ergibt sich was.

Hier verwende ich eine Metapher und weiche aus, schon bei Cayden, da ich nicht drüber schreiben möchte.
 
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