Schulmedizin? Mehr Schaden als Nutzen?

Schadet die Schulmedizin mehr als das sie nutzt?

  • Ja, die Schulmedizin schadet mehr als das sie nutzt.

    Stimmen: 14 32,6%
  • Schaden und Nutzen der Schulmedizin halten sich die Waage.

    Stimmen: 12 27,9%
  • Nein, die Schulmedizin nutzt mehr als das sie schadet.

    Stimmen: 17 39,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Hi Joey,

nimm`es bitte nicht persönlich, wenn ich unsere Unterhaltung an dieser Stelle beende. Mir bringt sie nichts und Dir sicher auch nicht.

Viele Grüße

Katarina
 
Werbung:
Katarina schrieb:
Das ist übrigens das, was mir die Freude an solchen Unterhaltungen nimmt: es ist wie die Unterhaltung mit einer Schafherde, die dem Boss nachblökt, übrigens genauso wie auf der anderen Seite die "Anhänger" der Neuen Medizin. Ein wunderbares Beispiel dafür wie sehr sich Gegner ähneln.

Viel mehr als Nachblöken, und zu verstehen, was ich da nachblöke, bleibt mir bei diesem Thema aber nicht übrig. Die Medizin hat den Vorteil, dass sie Zahlen und Statistiken liefert und nach wissenschaftlichen Richtlinien handelt, die alle ihren guten Sinn haben. Diese Richtlinien sind alle durch Erfahrungen mit früheren Falschbewertungen entstanden. Hamer sagt nur: "Das ist klar, also brauchen wir das nicht!" Wer von beiden ist dogmatisch, Hamer oder die Medizin?

Ebenso die Aussage, dass akute Leukämie unbehandelt rasch zum Tod führt. Ich bin überzeugt davon, dass diese Aussage getroffen wurde, weil alle Menschen, die nach der Entdeckung der Krankheit 1845 bis zur Erfindung der Zytostatika-Therapie (Volksmund Chemotherapie) schnell gestorben sind. Und als die Chemotherapie eingeführt wurde, war die Sterblichkeit immernoch sehr hoch; sie hat sich erst durch die Entwicklung neuerer und ausgefeilterer Verfahren immer verbessert. Demzufolge kann ich keinen Fall kennen, der nachweislich an unbehandelter akuter Leukämie gestorben ist. Vielleicht gibt es in Ländern mit leider zu geringer medizinischer Versorgung auch aktuelle Zahlen darüber. Müssen in jeder Generation jetzt eine Anzahl von Menschen erst einmal sterben, damit die Aussage gültig bleibt, oder sollte man den Aufzeichnungen vertrauen?

Verstehst Du, was ich meine?

Viele Grüße
Joey
 
um nicht nachzublöken wäre auszuprobieren, vorerst an sich selber und später selbst diesbezüglich tätig zu werden und Erfahrungen zu sammeln! - auf beiden Seiten - also in der Schulmedizin und wie hier genannt in der neuen Medizin.

:liebe1:
 
Hon.Ala.Re schrieb:
um nicht nachzublöken wäre auszuprobieren, vorerst an sich selber und später selbst diesbezüglich tätig zu werden und Erfahrungen zu sammeln! - auf beiden Seiten - also in der Schulmedizin und wie hier genannt in der neuen Medizin.

Diese Erfahrungen gibt es aber schon auf Seiten der Schulmedizin. Diese Erfahrungen führten zum Satz: "Unbehandelt führt eine akute Leukämie binnen wochen bis Monaten zum Tod." Es wäre zwar vielleicht nicht dumm, aber höchst unethisch, das nochmal an Menschen auszuprobieren.

Viele Grüße
Joey
 
Joey schrieb:
Diese Erfahrungen gibt es aber schon auf Seiten der Schulmedizin. Diese Erfahrungen führten zum Satz: "Unbehandelt führt eine akute Leukämie binnen wochen bis Monaten zum Tod." Es wäre zwar vielleicht nicht dumm, aber höchst unethisch, das nochmal an Menschen auszuprobieren.

Viele Grüße
Joey

es geht darum, du solltest es ausprobieren und nicht gleich bei Leukämiepatienten starten. Sondern mal klein bei dir selber anfangen, grippaler Infekt usw. aufwärts, was halt so ansteht - dann hättest du auch deinen Vergleich!
:liebe1:
 
Joey schrieb:
Viel mehr als Nachblöken, und zu verstehen, was ich da nachblöke, bleibt mir bei diesem Thema aber nicht übrig. Die Medizin hat den Vorteil, dass sie Zahlen und Statistiken liefert und nach wissenschaftlichen Richtlinien handelt, die alle ihren guten Sinn haben. Diese Richtlinien sind alle durch Erfahrungen mit früheren Falschbewertungen entstanden. Hamer sagt nur: "Das ist klar, also brauchen wir das nicht!" Wer von beiden ist dogmatisch, Hamer oder die Medizin?

Selbstverständlich bleibt Dir etwas anderes als nachzublöken. Und sicher liefert unsere Schulmedizin mit ihren Zahlen eine Scheinsicherheit. Und das ist genau der Punkt: wir haben eine solche Angst davor, uns unserer Angst zu stellen, dass wir gerne alles nehmen, was uns in den Kram passt und eine scheinbare Sicherheit liefert. Da sind Zahlen und Statistiken das Allerbeste. Aber eben auch nicht mehr als Schall und Rauch. Weil über Dein persönliches Schicksal sagen diese rein gar nichts aus. Rein gar nichts!

Ebenso die Aussage, dass akute Leukämie unbehandelt rasch zum Tod führt. Ich bin überzeugt davon, dass diese Aussage getroffen wurde, weil alle Menschen, die nach der Entdeckung der Krankheit 1845 bis zur Erfindung der Zytostatika-Therapie (Volksmund Chemotherapie) schnell gestorben sind. Und als die Chemotherapie eingeführt wurde, war die Sterblichkeit immernoch sehr hoch; sie hat sich erst durch die Entwicklung neuerer und ausgefeilterer Verfahren immer verbessert. Demzufolge kann ich keinen Fall kennen, der nachweislich an unbehandelter akuter Leukämie gestorben ist. Vielleicht gibt es in Ländern mit leider zu geringer medizinischer Versorgung auch aktuelle Zahlen darüber. Müssen in jeder Generation jetzt eine Anzahl von Menschen erst einmal sterben, damit die Aussage gültig bleibt, oder sollte man den Aufzeichnungen vertrauen?

Verstehst Du, was ich meine?

Ich verstehe viel besser, was Du meinst als Du es Dir wahrscheinlich vorstellen kannst. Ich kenne die Qual des Schmerzes, die Angst vor Verlust und Ohnmacht so gut. So gut kann ich das Bedürfnis nachvollziehen, dem endlich ein Ende zu setzen, einen Weg zu finden, dass all`das endlich aufhört. Niemand soll mehr leiden müssen, krank sein, seine Lieben verlieren. Und der Schmerz, den genau diese Dinge mit sich bringen, hat mich oft fast um den Verstand gebracht. Aber weder ein Dr. Hamer noch die Chemotherapie werden Dir oder mir diesen Schmerz oder besser die Angst davor nehmen. Da müssen wir alleine durch. Vielleicht (aber wirklich nur vielleicht) habe ich Dir im Moment das eine voraus: ich weiß um das Licht am Ende des Tunnels, das wir aber erst dann sehen, wenn wir wir bereit sind zu vertrauen und uns hinzugeben. Und welchen Weg wir dabei nehmen, ist egal. Wir kommen auf jeden Fall an.

Katarina
 
Katarina schrieb:
das wir aber erst dann sehen, wenn wir wir bereit sind zu vertrauen und uns hinzugeben. Und welchen Weg wir dabei nehmen, ist egal. Wir kommen auf jeden Fall an.

Mich haben diese Zeilen besonders berührt liebe Katarina! :liebe1:

So wie ich auch schon geschrieben habe, das wichtigste ist das Urvertrauen und daraus resultiert alles und das loslassen der Ängste bedarf wahnsinngen Mutes!
 
Katarina schrieb:
Selbstverständlich bleibt Dir etwas anderes als nachzublöken. Und sicher liefert unsere Schulmedizin mit ihren Zahlen eine Scheinsicherheit. Und das ist genau der Punkt: wir haben eine solche Angst davor, uns unserer Angst zu stellen, dass wir gerne alles nehmen, was uns in den Kram passt und eine scheinbare Sicherheit liefert. Da sind Zahlen und Statistiken das Allerbeste. Aber eben auch nicht mehr als Schall und Rauch. Weil über Dein persönliches Schicksal sagen diese rein gar nichts aus. Rein gar nichts!

Ich blöke nicht nur nach, ich verstehe auch das gelesene (oder versuche es zumindest). Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber die Medizin als Wissenschaft ist durchaus logisch. Wenn Du mit nachblöken ein Studium durchziehen willst, wirst Du kläglich scheitern.

Über das Einzelschicksal sagen Statistiken wirklich nichts aus. Aber eine Therapie, die 50% aller Patienten rettet ist besser als eine Therapie, die keinen rettet oder bei der es diese Zahlen nicht gibt.

Katarina schrieb:
Ich verstehe viel besser, was Du meinst als Du es Dir wahrscheinlich vorstellen kannst. Ich kenne die Qual des Schmerzes, die Angst vor Verlust und Ohnmacht so gut. So gut kann ich das Bedürfnis nachvollziehen, dem endlich ein Ende zu setzen, einen Weg zu finden, dass all`das endlich aufhört. Niemand soll mehr leiden müssen, krank sein, seine Lieben verlieren. Und der Schmerz, den genau diese Dinge mit sich bringen, hat mich oft fast um den Verstand gebracht. Aber weder ein Dr. Hamer noch die Chemotherapie werden Dir oder mir diesen Schmerz oder besser die Angst davor nehmen. Da müssen wir alleine durch. Vielleicht (aber wirklich nur vielleicht) habe ich Dir im Moment das eine voraus: ich weiß um das Licht am Ende des Tunnels, das wir aber erst dann sehen, wenn wir wir bereit sind zu vertrauen und uns hinzugeben. Und welchen Weg wir dabei nehmen, ist egal. Wir kommen auf jeden Fall an.

Falls Du mit den letzten Sätzen ein Jenseits meinst... daran glaube ich selber. Aber dennoch bin ich dafür, den Tod hinauszuzögern.

Auch hier wieder: Wenn eine Therapie in 50% der Fällen den Tod weit hinauszögert, ist sie besser, als keine Therapie, mit 0% (wovon ich bei Leukämie immernoch überzeugt bin), und als eine Therapie, bei der es keinerlei Zahlen gibt, aufgrund eines Grundsatzes aller Dogmatiker: "Es ist ja klar, alle anderen können nicht denken, und wir brauchen keine Überprüfung."

Viele Grüße
Joey
 
Werbung:
Unsere Schulmedizin versucht die körperlichen
Schäden welche durch die Schäden der Seele
verursacht werden, zu stopfen.

Das ist so, wie mit einem Eimer den der Mensch auf
dem Kopf hat, in den Sch..... fließt.
Irgendwann wird er schwer und es bildet sich ein
kleines Loch aus dem die Sch.... direkt auf den Menschen
fließt. Dann kann er es nicht mehr leugnen, da der Gestank
zu arg ist (Krankheit).
Die Schulmedizin flickt dieses Loch.

Jeder kann sich selbst ausmalen, was passiert, wenn die
Löcher systematisch gestopft werden.

Einzige Heilung wäre, den Fluß der Sch.... zu stoppen.

Aber damit ist unsere Schulmedizin noch überfordert.
Dafür müssten sie in den Ganzheitlichen Bereich, doch
wie dort hinkommen, wenn man nicht einmal weiß, dass
es ihn gibt oder ihm kategorisch aus dem Weg geht.

Liebe Grüße
Venus3
 
Zurück
Oben