man kommt ja an einem Punkt und sollte sich fragen wieso man mehr der Magie entspricht als der Mystik...
materielle Wünsche? Ungleichgewichte im eigenen Seelenkörper? wo kann man was ausbessern?
deshalb muss jeder für sich selbst aussuchen wem er mehr zusagt... wobei natürlich nix über Mystik geht.. früher oder später!
Also in jedem Magier steckt auch ein Mystiker, ob das umgekehrt auch so ist, drüber lässt sich streiten.
Aber wo kommt der Mystiker an?
Das Universum hat einfach die Wundervolle Eigenschaft sich immer so zu präsentieren wie man es sehen möchte...
Als Magier ist man an Praktischen und Praktikablen Arbeiten Interessiert, also: Wie erreiche ich mein Ziel...
Ob dieses der Mühe Wert wahr ist eine andere Frage, und auch eine Sache der Einstellung, wenn der Weg das ziel ist sieht die Sache nämlich auch schon wieder anders aus...
Wo der Mystiker durch Meditation hinkommt kommt der Magier durch Praktische Arbeit hin, auch dann wenn es um die Arbeit am Selbst geht.
Wer womit mehr anfangen kann...ich bin von der Magie zur Mystik und von der Mystik wieder zur Magie gekommen.
Wobei ich die Gedankenkonstrukte der Mystik immer als Grundlage für Magie nutze...
Aber eine andere Frage ist ja auch ob man mit dem Model des idealen Menschen der man, laut Bardon, werden sollte um Magie zu Praktizieren überhaupt einverstanden ist.
Was ist wenn man das ganze anders sieht?
Wenn der Mensch, der eigenen Meinung nach, ganz andere Charakterliche Merkmale aufweisen sollte als Bardon das skizziert hat...
So, jetzt höre ich aber mal auf zu schwafeln...
LG GsP