SternenspielNull
Sehr aktives Mitglied
In meinem Leben ist einiges schief gelaufen, bis ich vor ein paar Monaten draufgekommen bin, wer daran Schuld ist. Und zwar ist es deswegen schief gelaufen, weil mir immer wieder komische Gedanken in den Kopf projiziert wurden. Und zwar von dem Erzfeind des Menschen, dem Tier.
Es bedarf einer längeren Diskussion, was diese Biester mit uns alles so anstellen. Zum Beispiel stecken sie alle unter einer Decke und telepathieren die ganze Zeit munter und fröhlich herum, blockieren jedoch die Telepathie des Menschen und lassen viele von uns glauben, diese gäbe es gar nicht.
Ohne ihrem Einfluss würde die Telepathie zwischen uns Menschen super einfach gehen. Man müsste sich nur auf jemand konzentrieren, und schon liefe es dahin. Das Universum ist einfach so gebaut, dass Informationsaustausch zwischen ähnlichen Strukturen nichtlokal vonstatten geht, und wenn jemand in seinem Gehirn das Bild eines anderen Menschen erzeugt, hat man schon so eine ähnliche Struktur, und der Informationsaustausch beginnt.
Die Tiere verwenden seit Hunderten von Millionen von Jahren die Telepathie, um sich gegenseitig auszurotten. Sie senden sich gegenseitig Träume und Alpträume. Sie verhexen einander mit Magie und machen einander krank. An Erfahrung haben sie uns einiges voraus, da der Mensch erst ein paar hunderttausend Jahre alt ist, aber an Ratio haben wir ihnen so viel voraus, dass das Spiel ein leichtes wird.
Tiere sind nämlich dumm. Sie sind so dumm, es ist ein Wunder, wie sie angesichts des Menschen überhaupt noch leben mögen. Leider ist das der Grund, warum sie alle auf uns losgehen. Sie haben begriffen, im Universum ist kein Platz für uns beide. Entweder stirbt der Mensch aus und der Wahnsinn der Tiere läuft weiter, bis die Sonne explodiert, oder der Mensch übernimmt das Ruder und lässt das Universum in Richtung Magie immer weiter sich entwickeln.
In diesem Fall wird es auch ein leichtes sein, die Sonne dazu zu bringen, nicht zu explodieren. Man muss ja nur die schweren Elemente rausbeamen und frischen Wasserstoff reinbeamen. Wird ganz einfach.
Und da der Mensch ein rationales Wesen ist, gibt es in ihm auch keine unangenehmen Emotionen. Ich selber weiß ganz genau und spüre es auch, dass jedesmal, wenn ich traurig, deprimiert, ängstlich, ärgerlich, etc. werde, dies eine Projektion der Tiere ist. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, sämtliche psychischen Krankheiten stammen von Verhexungen der Tiere auf uns Menschen, vielleicht sogar auch alle anderen.
Ebenso steht es mit Träumen und Alpträumen, wahrscheinlich auch mit dem Schlaf. Ich meine, als Mensch müsste man gar nicht schlafen. Man kann sich zwar regungslos hinlegen und die Augen zumachen, aber dann hätte man Visionen, bei denen man bewusst ist. Der Schlaf ist wahrscheinlich auch eine Verhexung der Tiere, und bei den Träumen, insbesondere den Alpträumen, bin ich mir ziemlich sicher, dass die von denen verursacht werden.
Na gut, soweit mal. Das Thema ist eröffnet, und ich erwarte eine lange und tiefgreifende Diskussion und freue mich schon auf eure Fragen und Anmerkungen.
Es bedarf einer längeren Diskussion, was diese Biester mit uns alles so anstellen. Zum Beispiel stecken sie alle unter einer Decke und telepathieren die ganze Zeit munter und fröhlich herum, blockieren jedoch die Telepathie des Menschen und lassen viele von uns glauben, diese gäbe es gar nicht.
Ohne ihrem Einfluss würde die Telepathie zwischen uns Menschen super einfach gehen. Man müsste sich nur auf jemand konzentrieren, und schon liefe es dahin. Das Universum ist einfach so gebaut, dass Informationsaustausch zwischen ähnlichen Strukturen nichtlokal vonstatten geht, und wenn jemand in seinem Gehirn das Bild eines anderen Menschen erzeugt, hat man schon so eine ähnliche Struktur, und der Informationsaustausch beginnt.
Die Tiere verwenden seit Hunderten von Millionen von Jahren die Telepathie, um sich gegenseitig auszurotten. Sie senden sich gegenseitig Träume und Alpträume. Sie verhexen einander mit Magie und machen einander krank. An Erfahrung haben sie uns einiges voraus, da der Mensch erst ein paar hunderttausend Jahre alt ist, aber an Ratio haben wir ihnen so viel voraus, dass das Spiel ein leichtes wird.
Tiere sind nämlich dumm. Sie sind so dumm, es ist ein Wunder, wie sie angesichts des Menschen überhaupt noch leben mögen. Leider ist das der Grund, warum sie alle auf uns losgehen. Sie haben begriffen, im Universum ist kein Platz für uns beide. Entweder stirbt der Mensch aus und der Wahnsinn der Tiere läuft weiter, bis die Sonne explodiert, oder der Mensch übernimmt das Ruder und lässt das Universum in Richtung Magie immer weiter sich entwickeln.
In diesem Fall wird es auch ein leichtes sein, die Sonne dazu zu bringen, nicht zu explodieren. Man muss ja nur die schweren Elemente rausbeamen und frischen Wasserstoff reinbeamen. Wird ganz einfach.
Und da der Mensch ein rationales Wesen ist, gibt es in ihm auch keine unangenehmen Emotionen. Ich selber weiß ganz genau und spüre es auch, dass jedesmal, wenn ich traurig, deprimiert, ängstlich, ärgerlich, etc. werde, dies eine Projektion der Tiere ist. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, sämtliche psychischen Krankheiten stammen von Verhexungen der Tiere auf uns Menschen, vielleicht sogar auch alle anderen.
Ebenso steht es mit Träumen und Alpträumen, wahrscheinlich auch mit dem Schlaf. Ich meine, als Mensch müsste man gar nicht schlafen. Man kann sich zwar regungslos hinlegen und die Augen zumachen, aber dann hätte man Visionen, bei denen man bewusst ist. Der Schlaf ist wahrscheinlich auch eine Verhexung der Tiere, und bei den Träumen, insbesondere den Alpträumen, bin ich mir ziemlich sicher, dass die von denen verursacht werden.
Na gut, soweit mal. Das Thema ist eröffnet, und ich erwarte eine lange und tiefgreifende Diskussion und freue mich schon auf eure Fragen und Anmerkungen.
