Syrius
Sehr aktives Mitglied
Was das Christentum wirklich ist entnehmen wir den Verkündigungen der Geister / Engel der Wahrheit - so wie Jesus es versprochen hat.Die Bibel besteht aus einem Kanon, der durch die Kirchenväter festgelegt wurde. Die Schriften, der gnostischen Lehren wurden nicht mit in den Kanon aufgenommen. Unser Bild der christlichen Lehre ist geprägt durch die Auswahl der Kirchenväter, jedoch nicht dadurch, was das Christentum eigentlich ursprünglich war.
Da die Kirche nicht weiterhin die Macht hat, die Medien, durch die die Engel sprechen, als Hexen zu verbrennen, ist dies wieder möglich - nach sorgfältiger Prüfung natürlich, so wie Paulus es forderte.
Von der Schönheit der Natur, von der wunderbaren Art des Aufstiegs und der Entwicklungsmöglichkeit der Geistwesen sagst Du gar nichts?Geprägt ist unsere Welt durch : Geburt, Leid, Krankheit, Alter, Gier, Kriege, Tod, Trennung durch Tod, Hunger, Dürre, Angst, Traurigkeit, Elend, Blindheit, Unwissenheit und Gottesferne, Sorge, Kriminalität, Betrug, Lüge, Gewalt, Katastrophen, Habgier, Korruption, Vergewaltigung, Missbrauch, Hochmut, Sterben, Missgunst, Mord, Einsamkeit und Leere und und und... Alles zig-fach in unserer Welt vorhanden. Ich persönlich stelle mir eine perfekte Welt anders vor...
Alles was Du oben erwähnst, bringen die inkarnierten Wesen selbst mit auf die Erde.
Betrachte den Rechtsstaat und die sozialen Einrichtungen!Wenn ich diese Welt, wie sie heutzutage ist, betrachte, sehe ich nicht, wo der Einfluss dämonischer Kräfte hier gedrosselt worden sein soll. Der Mensch war selten so maßlos uns selbstverliebt.
Die Priester der Israeli wie auch die Römer kümmerten sich nicht darum, wenn ganze Völker verhungerten oder sonstwie litten.
Es gibt viele Errungenschaften - auch wenn sie nicht perfekt sind - es sind Fortschritte.
Vor der Erlösung durch Jesus Christus gehörte alle weltliche Macht Satan, dem Oberteufel und Vater der Lüge. Die alten Ägypter wie auch viele anderen Völker waren sich bewusst, dass sie aus der Hölle/Hades/Unterwelt geboren wurden und danach wieder dorthin zurück mussten.Wenn ich mir die Welt vor Christi Geburt vorstelle und die großen Reiche und ihr Bemühen sich mit dem göttlichen zu verbinden, wie in Ägypten, Mesopotamien oder auch schon der vedischen Kultur, sehe ich da ein ganz anderes und ehrlicheres und ernsteres Bemühen.
Erst seit der Erlösung wurde eine neue Sphäre errichtet, die dem Himmel angeschlossen ist, aus der die Seelen inkarnieren und danach wieder hingehen - eine riesige Gnade!
Es besteht die Möglichkeit, dass das Geschlecht in einer bestimmten Inkarnation geändert wird, aus ganz bestimmten Gründen.Sehe ich anders. Jeder hat das Potential männlich oder weiblich zu reinkarnieren. Kinder Gottes sind wir alle. Selbst Lucifer und dergleichen.
Klar sind wir alle Kinder Gottes. Der Missbrauch des freien Willens hat daran nichts geändert.
Sag ich ja - aber Jesus hat auch empfohlen, Gott in seinem - Christi - Namen zu bitten!Ja, aber ich kann Gott auch selbst und direkt bitten. Wieso so kompliziert und über Umwege erst über Christus?
Gott ist und war ewig und als erstes Geschöpf hat er Christus erschaffen. Lange, sehr lange waren Gott und sein Sohn Christus in höchstem Glück zusammen - bis Gott eines 'Tages' Christus vorschlug, eine Schöpfung zu erschaffen.Unsinn. Damit setzt du Christus einen Schöpfergott gleich. Christus hat seinen materiellen Leib bei der Kreuzigung am Kreuz der Materie geopfert, um in das Reich Gottes einzukehren und dann soll er die materielle Welt erschaffen haben. Das wäre sehr widerspüchlich
Christus hatte die Macht und Schöpferkraft von Gott. Allerdings behielt Gott es sich vor, jedem Geschöpf den lebenspendenden Gottesfunken zu geben.
Später - viel später, lange nach dem Engelsturz - erschuf Christus auch das Universum, die Materie, um den gestürzten Engeln den Rückweg zu ermöglichen.
Unser Ursprung wie auch Ziel ist das Reich Gottes, haben wir einst wegen Missachtung der Gesetze Gottes verlassen müssen und sind nun auf dem Rückweg. Dafür muss es hier nicht perfekt sein - aber die Natur und wie alles voneinader abhängig ist - wunderschön.Die Qualität der materiellen Welt gibt das nicht her. Im übertragenen Sinne dann: " Des Kaisers was des Kaisers ist und Gottes was Gottes ist. "
Ja, alles, was lebt ist beseelt - und jede Seele hat einen göttlichen Funken.Der göttliche Funke in uns und allen Lebewesen.
Du meinst, wie die jüdischen Priester damals auf öffentlichen Plätzen standen und beteten, damit das Volk sah, wie fromm sie waren.Liebe, Glückseeligkeit, Gottesliebe und Tugenden sind alles nur inflationäre Worthülsen solange man sie nicht mit Leben bzw. dem Leben füllt.
Nein, ich spreche nicht von Heuchlern.
lg
Syrius