Schöpfer und Gott

Die Bibel besteht aus einem Kanon, der durch die Kirchenväter festgelegt wurde. Die Schriften, der gnostischen Lehren wurden nicht mit in den Kanon aufgenommen. Unser Bild der christlichen Lehre ist geprägt durch die Auswahl der Kirchenväter, jedoch nicht dadurch, was das Christentum eigentlich ursprünglich war.
Was das Christentum wirklich ist entnehmen wir den Verkündigungen der Geister / Engel der Wahrheit - so wie Jesus es versprochen hat.
Da die Kirche nicht weiterhin die Macht hat, die Medien, durch die die Engel sprechen, als Hexen zu verbrennen, ist dies wieder möglich - nach sorgfältiger Prüfung natürlich, so wie Paulus es forderte.
Geprägt ist unsere Welt durch : Geburt, Leid, Krankheit, Alter, Gier, Kriege, Tod, Trennung durch Tod, Hunger, Dürre, Angst, Traurigkeit, Elend, Blindheit, Unwissenheit und Gottesferne, Sorge, Kriminalität, Betrug, Lüge, Gewalt, Katastrophen, Habgier, Korruption, Vergewaltigung, Missbrauch, Hochmut, Sterben, Missgunst, Mord, Einsamkeit und Leere und und und... Alles zig-fach in unserer Welt vorhanden. Ich persönlich stelle mir eine perfekte Welt anders vor...
Von der Schönheit der Natur, von der wunderbaren Art des Aufstiegs und der Entwicklungsmöglichkeit der Geistwesen sagst Du gar nichts?

Alles was Du oben erwähnst, bringen die inkarnierten Wesen selbst mit auf die Erde.

Wenn ich diese Welt, wie sie heutzutage ist, betrachte, sehe ich nicht, wo der Einfluss dämonischer Kräfte hier gedrosselt worden sein soll. Der Mensch war selten so maßlos uns selbstverliebt.
Betrachte den Rechtsstaat und die sozialen Einrichtungen!
Die Priester der Israeli wie auch die Römer kümmerten sich nicht darum, wenn ganze Völker verhungerten oder sonstwie litten.
Es gibt viele Errungenschaften - auch wenn sie nicht perfekt sind - es sind Fortschritte.
Wenn ich mir die Welt vor Christi Geburt vorstelle und die großen Reiche und ihr Bemühen sich mit dem göttlichen zu verbinden, wie in Ägypten, Mesopotamien oder auch schon der vedischen Kultur, sehe ich da ein ganz anderes und ehrlicheres und ernsteres Bemühen.
Vor der Erlösung durch Jesus Christus gehörte alle weltliche Macht Satan, dem Oberteufel und Vater der Lüge. Die alten Ägypter wie auch viele anderen Völker waren sich bewusst, dass sie aus der Hölle/Hades/Unterwelt geboren wurden und danach wieder dorthin zurück mussten.

Erst seit der Erlösung wurde eine neue Sphäre errichtet, die dem Himmel angeschlossen ist, aus der die Seelen inkarnieren und danach wieder hingehen - eine riesige Gnade!
Sehe ich anders. Jeder hat das Potential männlich oder weiblich zu reinkarnieren. Kinder Gottes sind wir alle. Selbst Lucifer und dergleichen.
Es besteht die Möglichkeit, dass das Geschlecht in einer bestimmten Inkarnation geändert wird, aus ganz bestimmten Gründen.
Klar sind wir alle Kinder Gottes. Der Missbrauch des freien Willens hat daran nichts geändert.
Ja, aber ich kann Gott auch selbst und direkt bitten. Wieso so kompliziert und über Umwege erst über Christus?
Sag ich ja - aber Jesus hat auch empfohlen, Gott in seinem - Christi - Namen zu bitten!
Unsinn. Damit setzt du Christus einen Schöpfergott gleich. Christus hat seinen materiellen Leib bei der Kreuzigung am Kreuz der Materie geopfert, um in das Reich Gottes einzukehren und dann soll er die materielle Welt erschaffen haben. Das wäre sehr widerspüchlich
Gott ist und war ewig und als erstes Geschöpf hat er Christus erschaffen. Lange, sehr lange waren Gott und sein Sohn Christus in höchstem Glück zusammen - bis Gott eines 'Tages' Christus vorschlug, eine Schöpfung zu erschaffen.

Christus hatte die Macht und Schöpferkraft von Gott. Allerdings behielt Gott es sich vor, jedem Geschöpf den lebenspendenden Gottesfunken zu geben.

Später - viel später, lange nach dem Engelsturz - erschuf Christus auch das Universum, die Materie, um den gestürzten Engeln den Rückweg zu ermöglichen.
Die Qualität der materiellen Welt gibt das nicht her. Im übertragenen Sinne dann: " Des Kaisers was des Kaisers ist und Gottes was Gottes ist. "
Unser Ursprung wie auch Ziel ist das Reich Gottes, haben wir einst wegen Missachtung der Gesetze Gottes verlassen müssen und sind nun auf dem Rückweg. Dafür muss es hier nicht perfekt sein - aber die Natur und wie alles voneinader abhängig ist - wunderschön.
Der göttliche Funke in uns und allen Lebewesen.
Ja, alles, was lebt ist beseelt - und jede Seele hat einen göttlichen Funken.
Liebe, Glückseeligkeit, Gottesliebe und Tugenden sind alles nur inflationäre Worthülsen solange man sie nicht mit Leben bzw. dem Leben füllt.
Du meinst, wie die jüdischen Priester damals auf öffentlichen Plätzen standen und beteten, damit das Volk sah, wie fromm sie waren.
Nein, ich spreche nicht von Heuchlern.

lg
Syrius
 
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Das ist schwer, und nicht sehr schnell zu beantworten. :)

Bei einem "Schöpfer" denkt man automatisch, es habe jemand sehr Mächtiges sich entschieden, alles nach seinen Ideen aufzubauen.
Richtig. Betrachten wir das Universum und die herrliche Natur hier auf Erden und zusätzlich wissen wir, dass die Himmel noch viel grösser und schöner sind - dann erkennen wir - oder wir ahnen vielleicht, die Macht und Grösse Gottes.
Nun ist aber "Gott", das was eher als die große Grundkraft und Ursymbolik des Lebens, der Kraft, der Energie und des Lebendigseins verstanden wird, gewissermaßen immer gegenwärtig, und in ihm auch zugleich alles was existiert.
Aus einer Annahme kannst Du nicht einfach schliessen, dass Gott immer gegenwärtig ist und noch weniger, dass alles was existiert, in ihm ist.
Wenn der Mensch ein Auto erschafft, sitzt der Erbauer nicht automatisch in jedem Auto noch ist jedes Auto im Erbauer.

Gott ist eine Person mit unendlicher Schöpferkraft. Er ist mit uns durch seine Engel verbunden aber auch durch den göttlichen Funken, den wir ja nicht nötig hätten, wären wir in ihm.
Nichts müsste demnach je "erschaffen" werden, und nichts stünde außerhalb davon, also vom grundsätzlich ursprünglich Göttlichem und damit als Ganzes "Gott".
Richtig! Gott hätte nie irgendetwas erschaffen müssen, oder es so erschaffen müssen wie er es tat.

Wieso er es tat, werden wir erst erfahren, wenn wir Gott durch und durch kennen werden - und das wird vermutlich nie sein.

Aber auf dieser dünnen Annahme kannst Du solch weitreichenden Schlüsse nicht folgern.
Somit lernte Gott nur selbst, sich kennenzulernen. Er zog aus, um Leben und Selbstbewusstheit zu "kreieren".
Er wollte die Liebe im Sein, und das dafür notwendige Licht der Erkenntnis erfahren.
DAS hingegen ist höchst überheblich. Wie kannst Du wissen, noch erahnen, was Gott will - was SEINE Beweggründe sind. Was Du hier vermutest, setzt einen völlig unvollkommenen Gott voraus, der ja gar nichts erschaffen kann solange das notwendige Licht der Erkenntnis fehlt.
Dafür musste er ein kleiner Mensch werden, und ja ....
Nochmals das Auto: Niemand auch Gott - kann ein Auto erschaffen, wenn er sich nicht vorstellen kann, dass man damit fahren kann!

Und deshalb ist Deine Vermutung nicht richtig.
Somit ist "Gott" imgrunde das immer gegenwärtige jenseitige Grundprinzip allen Lebens und Seins.
Alles Leben muss aber auch jederzeit mit Lebenskraft und Energie versorgt werden. Der Schöpfungsakt allein genügt nicht. Dann kommt noch der freie Wille - da braucht es viele Wächterengel als Beispiel, die die Bösen unter Kontrolle halten.

Ein Grundprinzip reicht da nicht.
"Schöpfung" widerum ist das Wiedererkennen (wenn sie bewusst wird) des eigenen Lebens. Gewissermaßen als Einheit:

Mensch und Gott, oder Mann und Frau, Welt und "Schöpfung" usw...

Und das eine ist nicht ohne das andere.
Gott war schon immer und lange ohne Christus und dann lange ohne die Engel. Schöpfung hat mit Wiedererkennen nichts zu tun.
 
Mir ist gerade folgende Erkenntnis gekommen:
Die Menschen können anstatt sich gegenseitig zu belasten, Gott auf die Nerven gehen.
 
Mir ist gerade folgende Erkenntnis gekommen:
Die Menschen können anstatt sich gegenseitig zu belasten, Gott auf die Nerven gehen.
Grundsätzlich ist das eine gute Idee.

Da aber Gott vollkommen ist und jedes seiner Kinder liebt, wird er die Absicht natürlich lange vor der Tat durchschauen und alles was bewirkt wird, ist ein Lächeln auf den Lippen Gottes.
 
Was das Christentum wirklich ist entnehmen wir den Verkündigungen der Geister / Engel der Wahrheit - so wie Jesus es versprochen hat.
Da die Kirche nicht weiterhin die Macht hat, die Medien, durch die die Engel sprechen, als Hexen zu verbrennen, ist dies wieder möglich - nach sorgfältiger Prüfung natürlich, so wie Paulus es forderte.
Ich schreibe ja nicht vom wirklichen Christentum, sondern vom ursprünglichen Christentum. Und das Urchristentum entstammt den Lehren der Gnostiker. Und aus diesen Lehren haben die Kirchenväter Schriften ausgewählt, das uns bekannte kanonische Neue Testament.
Von der Schönheit der Natur, von der wunderbaren Art des Aufstiegs und der Entwicklungsmöglichkeit der Geistwesen sagst Du gar nichts?
Wieso sollte ich? Es ging ja darum zu zeigen, dass unsere Welt nicht perfekt ist, wie du geschrieben hast. Sondern realistisch betrachtet, sehr viel manifestiert, was unperfekt ist. Es geht mir um eine realistische und nicht einseitige Sichtweise. Natürlich gibt es auch Schönes und Gutes auf der Welt.
Alles was Du oben erwähnst, bringen die inkarnierten Wesen selbst mit auf die Erde.
Alle was ich erwähnt habe, ist meines Empfindens nach, dem Wesen dieser Welt, der Materie geschuldet. Materie ist blind und ist ohne den Geist und die Seele tot. Aber der Geist und die Seele sind von der Natur aus nicht, wie die Materie. Die Materie hindert am transzendenten Sein und daran transzendente Einsichten zu gewinnen - sie schließt aus von den geistigen Reichen.
Betrachte den Rechtsstaat und die sozialen Einrichtungen!
Die Priester der Israeli wie auch die Römer kümmerten sich nicht darum, wenn ganze Völker verhungerten oder sonstwie litten.
Es gibt viele Errungenschaften - auch wenn sie nicht perfekt sind - es sind Fortschritte.
Was hast du gegen den Rechtstaat? Was gegen soziale Einrichtungen?
Wir kümmern uns oftmals auch heutzutage nicht darum, wenn irgendwo auf der Welt Menschen hungern und leiden. Oder was tust du konkret dagegen?
Vor der Erlösung durch Jesus Christus gehörte alle weltliche Macht Satan, dem Oberteufel und Vater der Lüge. Die alten Ägypter wie auch viele anderen Völker waren sich bewusst, dass sie aus der Hölle/Hades/Unterwelt geboren wurden und danach wieder dorthin zurück mussten.
Meines Empfindens nach gehört die Welt heutzutage mehr den dämonischen Kräften als damals. Damals in den Hochkulturen und Religionen wurde Religion noch ganz anders betrieben. Die Ägypter bauten heilige gigantische Grabstätten, die Mesopotamier hatten große Tempelanlagen und Bauten für ihre Götter und auch andere Richtungen waren in ihrem frommen Bemühen sehr eifrig. Wer will all dies dem Satan zuschreiben?

Heutzutage ist die Welt geprägt von immer mehr und mehr und höher, weiter, schneller, schöner, chilliger, berauschender... Wo bleiben die Opfer für Gott und die Götter? Der Himmel bleibt versperrt, weil der Mensch mit dem Ballast dieser tollen Zeit viel zu abgelenkt ist, um ein höheres Ziel anzuvisieren. Das ist mal satantisch in Vollendung. Der Mensch bekommt alles was er braucht, um glücklich zu sein und verliert so, das Heimweh und vergisst es, den Weg nach Hause anzutreten und zu gehen.

Erst seit der Erlösung wurde eine neue Sphäre errichtet, die dem Himmel angeschlossen ist, aus der die Seelen inkarnieren und danach wieder hingehen - eine riesige Gnade!
Woher willst du das wissen?
Gott ist und war ewig und als erstes Geschöpf hat er Christus erschaffen. Lange, sehr lange waren Gott und sein Sohn Christus in höchstem Glück zusammen - bis Gott eines 'Tages' Christus vorschlug, eine Schöpfung zu erschaffen.
Ebenso: Woher willst du das wissen?
Christus hatte die Macht und Schöpferkraft von Gott. Allerdings behielt Gott es sich vor, jedem Geschöpf den lebenspendenden Gottesfunken zu geben.

Später - viel später, lange nach dem Engelsturz - erschuf Christus auch das Universum, die Materie, um den gestürzten Engeln den Rückweg zu ermöglichen.
Das ist ist deine Ansicht.
Unser Ursprung wie auch Ziel ist das Reich Gottes, haben wir einst wegen Missachtung der Gesetze Gottes verlassen müssen und sind nun auf dem Rückweg. Dafür muss es hier nicht perfekt sein - aber die Natur und wie alles voneinader abhängig ist - wunderschön.

Ja, alles, was lebt ist beseelt - und jede Seele hat einen göttlichen Funken.
Vielleicht war die Missachtung der göttlichen Gesetze auch nicht beabsichtigt, sondern Schwäche.
Du meinst, wie die jüdischen Priester damals auf öffentlichen Plätzen standen und beteten, damit das Volk sah, wie fromm sie waren.
Nein, ich spreche nicht von Heuchlern.

lg
Syrius
Ich meine tatsächlich, das Begriffe oftmals inflationär gebraucht werden. Und das es schwierig ist, manches umzusetzen.

Zum Beispiel: Tugend: Wie lebt man tugendhaft? Was gehört dazu? Wie setzt man das um?
 
Ich schreibe ja nicht vom wirklichen Christentum, sondern vom ursprünglichen Christentum. Und das Urchristentum entstammt den Lehren der Gnostiker. Und aus diesen Lehren haben die Kirchenväter Schriften ausgewählt, das uns bekannte kanonische Neue Testament.
Haben wir da aneinander vorbeigesprochen? Ich sprach von dem, was ich für das wahre Christentum halte.

Dass die Kirchenväter teilweise sehr kriminell gehandelt haben, ist ja bekannt.
Wieso sollte ich? Es ging ja darum zu zeigen, dass unsere Welt nicht perfekt ist, wie du geschrieben hast. Sondern realistisch betrachtet, sehr viel manifestiert, was unperfekt ist. Es geht mir um eine realistische und nicht einseitige Sichtweise. Natürlich gibt es auch Schönes und Gutes auf der Welt.
Ich wollte unterstreichen, dass das nicht Perfekte auf der Erde von den Menschen selbst verursacht wird, wohingegen die Erde und die Natur grosse Schönheiten aufweisen.
Alle was ich erwähnt habe, ist meines Empfindens nach, dem Wesen dieser Welt, der Materie geschuldet. Materie ist blind und ist ohne den Geist und die Seele tot. Aber der Geist und die Seele sind von der Natur aus nicht, wie die Materie. Die Materie hindert am transzendenten Sein und daran transzendente Einsichten zu gewinnen - sie schließt aus von den geistigen Reichen.
Ist diese Annahme nicht etwas trügerisch?

Die Untugenden als Beispiel sind Teil der Seele, werden beim Übertritt ins Jenseits mitgenommen. Ein streitsüchtiger Mensch wird nach dem Tod eine streitsüchtige Seele sein!

Die Materie hindert nicht am transzendenten sein, denn der Mensch ist ein transzendentes Wesen, das einen materiellen Körper angenommen hat, um dank diesem die Untugenden schneller überwinden zu können.
Was hast du gegen den Rechtstaat? Was gegen soziale Einrichtungen?
Wir kümmern uns oftmals auch heutzutage nicht darum, wenn irgendwo auf der Welt Menschen hungern und leiden. Oder was tust du konkret dagegen?
Da habe ich mich offenbar schlecht ausgedrückt. Du hast von wenig oder keinem Fortschritt gesprochen - ich bin der Ansicht, es habe enorme Forschritte gegeben.
Meines Empfindens nach gehört die Welt heutzutage mehr den dämonischen Kräften als damals. Damals in den Hochkulturen und Religionen wurde Religion noch ganz anders betrieben. Die Ägypter bauten heilige gigantische Grabstätten, die Mesopotamier hatten große Tempelanlagen und Bauten für ihre Götter und auch andere Richtungen waren in ihrem frommen Bemühen sehr eifrig. Wer will all dies dem Satan zuschreiben?
Ich bin mit Dir der Ansicht, dass wir so tief sind, wie lange nicht.
Trotzdem darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ausser den Israeliten damals alle Völker Götzendiener waren - also Diener Luzifers mit all ihren abscheulichen Ritualen und Menschenopfern.

Demgegenüber ist heute zwar die Gottlosigkeit sehr gross, aber der absichtliche Dienst an Luzifer, mit Ausnahme etwa der Herstellung von Adrenochrome, ist nicht weit verbreitet. Dies ist natürlich der schlauen Errungenschaft Luzifers zuzuführen, zu verbreiten, es gäbe ihn gar nicht.
Heutzutage ist die Welt geprägt von immer mehr und mehr und höher, weiter, schneller, schöner, chilliger, berauschender... Wo bleiben die Opfer für Gott und die Götter? Der Himmel bleibt versperrt, weil der Mensch mit dem Ballast dieser tollen Zeit viel zu abgelenkt ist, um ein höheres Ziel anzuvisieren. Das ist mal satantisch in Vollendung. Der Mensch bekommt alles was er braucht, um glücklich zu sein und verliert so, das Heimweh und vergisst es, den Weg nach Hause anzutreten und zu gehen.
Der Himmel ist seit der Erlösung offen. Wer sich aber nicht um den Aufstieg bemüht, muss erneut in ein Erdenleben.

Woher willst du das wissen?
Jesus hat die Geister der Wahrheit versprochen. Seit die Medien nicht mehr auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, wirken sie auch.
Als Einstieg lies das Buch von Johannes Greber oder wende Dich an die Geistige Loge Zürich.
Ebenso: Woher willst du das wissen?
Sowas kann man nur wissen, wenn es von vertrauenswürdigen Engeln verkündet wird.
Vielleicht war die Missachtung der göttlichen Gesetze auch nicht beabsichtigt, sondern Schwäche.
Alle haben wider besseren Wissens gehandelt und wussten somit, dass sie falsch lagen.
Ich meine tatsächlich, das Begriffe oftmals inflationär gebraucht werden. Und das es schwierig ist, manches umzusetzen.

Zum Beispiel: Tugend: Wie lebt man tugendhaft? Was gehört dazu? Wie setzt man das um?
Dazu muss man wissen, dass jeder Mensch von vielen Geistwesen umgeben ist - immer - die verstorbenen Seelen wollen ihre Untugenden, Süchte und so durch den Menschen ausleben und die Dämonen, die wirklich bösen Wesen wollen, dass der Mensch sich stark verschuldet und wieder als Mensche geboren werden muss, damit sie ihn wieder unter ihrer Macht haben.

Um dem wirksam zu begegnen hat Christus uns seit der Erlösung einen Schutzengel mitgegeben, der sich freut, auf Wunsch des Schützlings zu wirken. Am liebsten jeden Morgen vor dem Aufstehen ein kurzes Gebet zu Gott und eine Bitte an den Schutzengel - wenn möglich tagsüber wiederholen.

Dann kommt das stetige Bemühen, den nächsten wie sich selbst zu lieben, also weder lügen, noch stehlen noch ... immer freudlich und hilfsbereit.

Und am Abend vor dem zu Bett gehen überlegen, was gelungen ist und was nicht, dann kommt mit der Zeit alles gut.

lg
Syrius
 
Haben wir da aneinander vorbeigesprochen? Ich sprach von dem, was ich für das wahre Christentum halte.
Und ich eben vom Ursprung des Christentums.
Dass die Kirchenväter teilweise sehr kriminell gehandelt haben, ist ja bekannt.

Ich wollte unterstreichen, dass das nicht Perfekte auf der Erde von den Menschen selbst verursacht wird, wohingegen die Erde und die Natur grosse Schönheiten aufweisen.
Inwiefern ist Krankheit, Tod, Alter und Gebrechen vom Menschen verursacht?
Oder auch Naturkatastrophen (vor dem Klimawandel), wie Überschwemmungen, Missernten, Vulkanausbrüche und Erdbeben?
Oder Kälte und Hunger?
Oder das Naturgesetz des Fressen und Gefressen werdens?

Die Erde und Natur ist in ihren Gesetzen auch grausam. Die über 50 000 Toten in der Türkei, durch das jüngste Erdbeben, gehören bestimmt doch auch für dich nicht zur großen Schönheit der Natur.

Dabei sage ich nicht, dass die Natur nicht schön ist. Das realistische Bild verschweigt aber auch nicht, dass sie grausam sein kann. Ansonsten würden wir in einer rosarot Welt leben, in der alles nice und easy ist. Und das ist es schlicht weg nicht.
Ist diese Annahme nicht etwas trügerisch?

So wirklich trügerisch finde ich die Annahme, das Geist und Seele der Materie nicht wesensgleich sind nicht. Ich finde dadurch kann viel erklärt werden. Und ist doch spannend, wenn sich der gordische Knoten löst durch sinnvolle Modelle, die die Möglichkeit geben, Dinge in einem anderen Licht zu sehen und dadurch Verständnis befördern.
Die Untugenden als Beispiel sind Teil der Seele, werden beim Übertritt ins Jenseits mitgenommen. Ein streitsüchtiger Mensch wird nach dem Tod eine streitsüchtige Seele sein!
Das mag sein, kommt darauf an, wie du das meinst. Zwischen den Reinkarnationen, denke ich, wird die Seele ein Stück weit geläutert und gereinigt. Und der Schmerz, der die Streitlust vielleicht ausgelöst hat, wird ein Stückweit geheilt.
Die Materie hindert nicht am transzendenten sein, denn der Mensch ist ein transzendentes Wesen, das einen materiellen Körper angenommen hat, um dank diesem die Untugenden schneller überwinden zu können.
Wenn der Mensch in seinem Körper so transzendent wäre, dann müsste er auch alle möglichen Wesen Engel, Teufel, Dämonen, Devas, Naturgeister, etc. wahrnehmen können und es müsste ihm möglich sein, mit diesen zu interagieren. Aber wer kann das schon? Und was trennt, ist die Materie. Wie sehen mit den Augen des Fleisches, Hören mit den Ohren des Fleisches, Tasten und Fühlen und Riechen mit den Instrumenten des Fleisches. Aber die unsichtbaren Welten sieht der Mensch in der Regel nicht.
Ich bin mit Dir der Ansicht, dass wir so tief sind, wie lange nicht.
Warum sind wir denn so tief gesunken, wie lange nicht mehr?
Trotzdem darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass ausser den Israeliten damals alle Völker Götzendiener waren - also Diener Luzifers mit all ihren abscheulichen Ritualen und Menschenopfern.
Hast du dir mal die Zeit genommen, in andere Religionen hineinzuschauen und den Heiligen Eifer und das Heilige Bemühen der Völker betrachtet, ihren Götter nahe zu sein und sie zu verstehen?

Alle Religionen so pauschal als Götzendienst abzutun, ist einfach.
Demgegenüber ist heute zwar die Gottlosigkeit sehr gross, aber der absichtliche Dienst an Luzifer, mit Ausnahme etwa der Herstellung von Adrenochrome, ist nicht weit verbreitet. Dies ist natürlich der schlauen Errungenschaft Luzifers zuzuführen, zu verbreiten, es gäbe ihn gar nicht.
Dem Teufel interessiert es nicht, wie er die Seelen bindet. Die Seele ist feinstofflich / transzendent gesehen, sowieso in dem Reich seiner Träume. Wie sie sich bettet, so liegt sie.
Jesus hat die Geister der Wahrheit versprochen. Seit die Medien nicht mehr auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, wirken sie auch.
Als Einstieg lies das Buch von Johannes Greber oder wende Dich an die Geistige Loge Zürich.
Ich vertraue nicht auf Medien und Geister.
Sowas kann man nur wissen, wenn es von vertrauenswürdigen Engeln verkündet wird.
Aber wie erkennt man, dass es ein vertrauenswürdiger Engel ist?
Alle haben wider besseren Wissens gehandelt und wussten somit, dass sie falsch lagen.
Vielleicht wussten sie es besser, aber vielleicht waren sie auch schwach.
Dazu muss man wissen, dass jeder Mensch von vielen Geistwesen umgeben ist - immer - die verstorbenen Seelen wollen ihre Untugenden, Süchte und so durch den Menschen ausleben und die Dämonen, die wirklich bösen Wesen wollen, dass der Mensch sich stark verschuldet und wieder als Mensch geboren werden muss, damit sie ihn wieder unter ihrer Macht haben.

Um dem wirksam zu begegnen hat Christus uns seit der Erlösung einen Schutzengel mitgegeben, der sich freut, auf Wunsch des Schützlings zu wirken. Am liebsten jeden Morgen vor dem Aufstehen ein kurzes Gebet zu Gott und eine Bitte an den Schutzengel - wenn möglich tagsüber wiederholen.
Schutzengel sind schon viel älter als das Christentum. Sie werden z.B. im Zoroastrismus gefunden, aber auch in Mesopotamien könnte man die persönliche Gottheit, die um Schutz und Hilfe ersucht wird als Schutzengel betrachten. Nach dem Zoroastrismus hat nicht nur der Mensch einen Schutzengel, sondern jedes Ding jede Pflanze, jedes Tier, jeder Stein.

Da verwundert es mich doch sehr, dass erst Christus uns unseren Schutzengel an die Seite gestellt haben soll.
Dann kommt das stetige Bemühen, den nächsten wie sich selbst zu lieben, also weder lügen, noch stehlen noch ... immer freudlich und hilfsbereit.

Und am Abend vor dem zu Bett gehen überlegen, was gelungen ist und was nicht, dann kommt mit der Zeit alles gut.

 
Wenn der Mensch in seinem Körper so transzendent wäre, dann müsste er auch alle möglichen Wesen Engel, Teufel, Dämonen, Devas, Naturgeister, etc. wahrnehmen können und es müsste ihm möglich sein, mit diesen zu interagieren. Aber wer kann das schon? Und was trennt, ist die Materie. Wie sehen mit den Augen des Fleisches, Hören mit den Ohren des Fleisches, Tasten und Fühlen und Riechen mit den Instrumenten des Fleisches. Aber die unsichtbaren Welten sieht der Mensch in der Regel nicht.

Ich denke, dass man den Zugang zu diesen Dingen nur finden kann, wen man sich darauf einlässt. Nein, die Materie trennt uns nicht von diesen Wesen, sondern der Unglaube. Ist es nicht so, dass wir uns mit dem Glauben selbst und unsere geistigen Grenzen überwinden können?

Merlin
 
Inwiefern ist Krankheit, Tod, Alter und Gebrechen vom Menschen verursacht?
Oder auch Naturkatastrophen (vor dem Klimawandel), wie Überschwemmungen, Missernten, Vulkanausbrüche und Erdbeben?
Oder Kälte und Hunger?
Oder das Naturgesetz des Fressen und Gefressen werdens?
Das versteht sich aus der Tatsache, dass die Seelen Erdenleben absolvieren müssen, weil sie sich eigenverantwortlich von Gott entfernt hatten und nun wieder zurückgehen.

Eine sehr intensive Verbundenheit mit Gott würde den Menschen Naturkatastrophen anzeigen.
Dabei sage ich nicht, dass die Natur nicht schön ist. Das realistische Bild verschweigt aber auch nicht, dass sie grausam sein kann. Ansonsten würden wir in einer rosarot Welt leben, in der alles nice und easy ist. Und das ist es schlicht weg nicht.
Es ist für alle schwierig, höher zu steigen. Aber viele Seelen sind nur durch Leid zu belehren.

Zudem ist auf Heller und Pfennig das Leid, das man böswillig andern - meist in früheren Leben - zugeführt hat, am eigenen Leib abzuzahlen.
Das mag sein, kommt darauf an, wie du das meinst. Zwischen den Reinkarnationen, denke ich, wird die Seele ein Stück weit geläutert und gereinigt. Und der Schmerz, der die Streitlust vielleicht ausgelöst hat, wird ein Stückweit geheilt.
Dem ist tatsächlich so.
Wenn der Mensch in seinem Körper so transzendent wäre, dann müsste er auch alle möglichen Wesen Engel, Teufel, Dämonen, Devas, Naturgeister, etc. wahrnehmen können und es müsste ihm möglich sein, mit diesen zu interagieren. Aber wer kann das schon? Und was trennt, ist die Materie. Wie sehen mit den Augen des Fleisches, Hören mit den Ohren des Fleisches, Tasten und Fühlen und Riechen mit den Instrumenten des Fleisches. Aber die unsichtbaren Welten sieht der Mensch in der Regel nicht.
Mediale Begabungen wie Hellsehen, Hellhören, Tieftrance ... sind in unseren Gegenden selten, weil sie erblich sind und genau diese Veranlagungen durch die Inquisition der Kirche ausgerottet werden sollte, damit nie mehr die Wahrheit durch die Geisterwelt Gottes verkündet werden kann.
Warum sind wir denn so tief gesunken, wie lange nicht mehr?
Nachdem die Kirche über viele Jahrhunderte die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens mehr und mehr vernichtete, wandte sich der Mensch materiellen Errungenschaften und Forschungen zu, schüttete das Kind mit dem Bade aus und ist nun so weit, dass selbst der Glaube an den Teufel und seine Verführungskünste abgelehnt wird. Daher kann er dermassen gut wirken.
Hast du dir mal die Zeit genommen, in andere Religionen hineinzuschauen und den Heiligen Eifer und das Heilige Bemühen der Völker betrachtet, ihren Götter nahe zu sein und sie zu verstehen?
ja, trifft auf einige heutige Religionen zu.
Alle Religionen so pauschal als Götzendienst abzutun, ist einfach.
Es geht nur um die Zeit Jesu und früher.
Damals stand die Erde gänzlich unter der Macht Luzifers. Er konnte besessen machen, wen er wollte, die Natur verwüsten, Krankheiten auftreten lassen .... was immer er wollte.

Das änderte sich erst nach der Erlösung und dem letzten Gericht.

Ich vertraue nicht auf Medien und Geister.
Sind alle schlecht? Auch Engel?
Aber wie erkennt man, dass es ein vertrauenswürdiger Engel ist?
Durch Prüfung.
Zum Beispiel muss er sagen: "Christus ist König der Geisterwelt Gottes und mein König". Ein Dämon würde sowas nie sagen.
Vielleicht wussten sie es besser, aber vielleicht waren sie auch schwach.
Letztlich ist es unerheblich. Die Gefallenen - also wir - haben uns falsch entschieden und haben nun um den Wiederaufstieg zu kämpfen.
Schutzengel sind schon viel älter als das Christentum. Sie werden z.B. im Zoroastrismus gefunden, aber auch in Mesopotamien könnte man die persönliche Gottheit, die um Schutz und Hilfe ersucht wird als Schutzengel betrachten. Nach dem Zoroastrismus hat nicht nur der Mensch einen Schutzengel, sondern jedes Ding jede Pflanze, jedes Tier, jeder Stein.

Da verwundert es mich doch sehr, dass erst Christus uns unseren Schutzengel an die Seite gestellt haben soll.
Mir ist lediglich bekannt, dass seit der Erlösung jeder Mensch einen Schutzengel hat.
 
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Inwiefern ist Krankheit, Tod, Alter und Gebrechen vom Menschen verursacht?
Oder auch Naturkatastrophen (vor dem Klimawandel), wie Überschwemmungen, Missernten, Vulkanausbrüche und Erdbeben?
Oder Kälte und Hunger?
Oder das Naturgesetz des Fressen und Gefressen werdens?
In seinem eigenen Leben ist der Mensch es evtl. durch seine Gedanken, Einstellungen, innersten Überzeugungen und Erwartungen.
Solche Sachen wie "Kälte und Hunger in der Welt" kennen hier die meisten höchstens aus dem Fernsehen, und wie wahr dessen Bilder tatsächlich sind, ist imgrunde recht fraglich.
Der Mensch ist in der Verantwortung, selbst für sich zu überprüfen, inwiefern er leichtgläubig alles aufnimmt, was Fernsehen und Medien "berichten", und dem dadurch imgrunde, durch seine eigene Schöpferkraft, erst tatsächlich eine gewisse Wahrheit gibt.


Ist es nicht so, dass wir uns mit dem Glauben selbst und unsere geistigen Grenzen überwinden können?
Das wäre zum Beispiel denkbar. :)


Das versteht sich aus der Tatsache, dass die Seelen Erdenleben absolvieren müssen, weil sie sich eigenverantwortlich von Gott entfernt hatten und nun wieder zurückgehen.
Das ist eine Glaubens- oder Vorstellungsgeschichte von dir, die in keiner Weise tatsächlich nachweisbar ist.

Aber viele Seelen sind nur durch Leid zu belehren.
Ein jeder "belehre" lieber sich selbst, und lasse scheinbar andere "Seelen" dem "Schicksal", dem "Gott", dem eigenen Frieden.

Zudem ist auf Heller und Pfennig das Leid, das man böswillig andern - meist in früheren Leben - zugeführt hat, am eigenen Leib abzuzahlen.
Ist auch so eine "Idee" oder "Vorstellung". Diese Idee vom "Abzahlen auf Heller und Pfennig" kommt wohl imgrunde, man kann / könnte es eigentlich erkennen, wenn es ihn geben sollte, vom "Teufel". :)
 
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