Schönheit im Alter

Vor ein paar Monaten war sogar von einer Studie zu lesen, wo Nahrungsmittel, wie z.B. Erdbeeren usw. gar nichts gegen Krebs nützen würden. Nichts sei erwiesen und erforscht.:schmoll:

Zumeist stammen die experimentellen Daten bezüglich der Nutrazeutika (Nahrungsmittel mit präventiver Effektivität) aus In-Vitro-Untersuchungen und Tierversuchen. Eine direkte Übertragbarkeit auf menschliche Organismen ist daher nicht immer gerechtfertigt. Allerdings kommen zur Gesamtbewertung einzelner Lebensmittel oftmals auch epidemiologische Studien hinzu, welche das prophylaktische Potential der im Labor erfolgreich analysierten Nahrungsmittel untermauern.

Beim grünen Tee konnte man übrigens nicht nur einen Präventionseffekt nachweisen, sondern auch eine therapeutische Wirksamkeit, die sich z. B. bei Patienten mit chronisch-lymphatischer Leukämie bemerkbar macht. Eine einmonatige Studie hatte beispielsweise zum Ergebnis, dass sich die aufgrund der leukämischen Reaktion extrem vergrößerten Lymphknoten bei elf von zwölf Patienten um mehr als die Hälfte minimierten. Bei einem Drittel der Leukämie-Patienten sank die pathologische Lymphozytenzahl dauerhaft um mehr als 20%!

PS: Bei dieser Untersuchung wurden EGCG-Dosen angewandt, die man über den regulären Konsum grünen Tees mühelos erreichen kann!!
 
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Zumeist stammen die experimentellen Daten bezüglich der Nutrazeutika (Nahrungsmittel mit präventiver Effektivität) aus In-Vitro-Untersuchungen und Tierversuchen. Eine direkte Übertragbarkeit auf menschliche Organismen ist daher nicht immer gerechtfertigt. Allerdings kommen zur Gesamtbewertung einzelner Lebensmittel oftmals auch epidemiologische Studien hinzu, welche das prophylaktische Potential der im Labor erfolgreich analysierten Nahrungsmittel untermauern.

Beim grünen Tee konnte man übrigens nicht nur einen Präventionseffekt nachweisen, sondern auch eine therapeutische Wirksamkeit, die sich z. B. bei Patienten mit chronisch-lymphatischer Leukämie bemerkbar macht. Eine einmonatige Studie hatte beispielsweise zum Ergebnis, dass sich die aufgrund der leukämischen Reaktion extrem vergrößerten Lymphknoten bei elf von zwölf Patienten um mehr als die Hälfte minimierten. Bei einem Drittel der Leukämie-Patienten sank die pathologische Lymphozytenzahl dauerhaft um mehr als 20%!

PS: Bei dieser Untersuchung wurden EGCG-Dosen angewandt, die man über den regulären Konsum grünen Tees mühelos erreichen kann!!

Interessant.
In diesem Zusammenhang finde ich es auch interessant zu wissen, dass z.B. Osteoporose am häufigsten dort vorkommen soll, wo der höchste Eiweisskonsum stattfindet. Eskimos, die den höchsten Eiweisskonsum der Erde haben, sollen angeblich schon sehr früh (ab ca. 25 Jahre) an Osteoporose leiden. Und in Ländern, wo der Konsum von Milchprodukten hoch ist, soll es dies angeblich mehr geben.

Andererseits ist die Osteoporose dort selten, wo Milchprodukte, also auch Eiweiss in der Ernährung eine geringere Rolle spielen, nämlich in den Ländern Asiens und Afrika.

"Medical Tribune"

Es gibt auch die These, wonach Milchprodukte nebst förderlich für Osteoporose auch für Brustkrebs und andere Karzinomen sein soll, wegen den Hormonen.
 
Es gibt auch die These, wonach Milchprodukte nebst förderlich für Osteoporose auch für Brustkrebs und andere Karzinomen sein soll, wegen den Hormonen.

Ich plädiere für eine Sparsamkeit bezüglich der Milch und der Milchprodukte. Selbst die DGE empfiehlt, täglich nicht mehr als einen viertel Liter Milch zu trinken. Milch und Milchprodukte liefern leider ziemlich hohe Konzentrationen gesättigter Fettsäuren, die zum Anstieg des negativen LDL-Blutspiegels führen können und somit das Risiko einer Hypercholesterinämie und eines Übergewichts erhöhen (und damit das Krebsrisiko).

Auch blockieren manche Proteine der Milch - vor allem die Kaseine - die positive Effektivität von sekundären Pflanzenstoffen, indem diese Milcheiweiße mit den Polyphenolen reagieren und sie binden. Deshalb sollte man z. B. seinen grünen Tee auch niemals gemeinsam mit Milch konsumieren.

Ich hörte auch mal, dass das Kalzium der Milch größtenteils wieder ausgeschieden wird, da es kaum zur Resorption durch den Organismus kommt...
 
Interessant.
In diesem Zusammenhang finde ich es auch interessant zu wissen, dass z.B. Osteoporose am häufigsten dort vorkommen soll, wo der höchste Eiweisskonsum stattfindet. Eskimos, die den höchsten Eiweisskonsum der Erde haben, sollen angeblich schon sehr früh (ab ca. 25 Jahre) an Osteoporose leiden. Und in Ländern, wo der Konsum von Milchprodukten hoch ist, soll es dies angeblich mehr geben.

Andererseits ist die Osteoporose dort selten, wo Milchprodukte, also auch Eiweiss in der Ernährung eine geringere Rolle spielen, nämlich in den Ländern Asiens und Afrika.

"Medical Tribune"

Es gibt auch die These, wonach Milchprodukte nebst förderlich für Osteoporose auch für Brustkrebs und andere Karzinomen sein soll, wegen den Hormonen.



Ja, das habe ich auch schon mal gelesen. Es ist ja auch Fremdmilch für uns, wenn wir Milch von der Kuh oder der Ziege zu uns nehmen und allgemein sagt eine These, dass Milch halt immer nur für Babys geeignet ist und nicht für Erwachsene. Aber ich esse so leidenschaftlich gerne Käse, das würde mir schon schwerfallen, darauf zu verzichten. :D
 
Die DGE rät, täglich nicht mehr als 1/4 Liter Milch zu trinken und nicht mehr als 50g Käse pro Tag zu essen... Nur als Hinweis.^^



Tja, aber weißt Du, eines Tages sterbe ich doch und ich will mich nicht kasteien, nur damit ich etwas länger lebe. Lieber kürzer, aber dafür mit Freuden.

Theoretisch weiß ich, wie ich mich eigentlich ernähren müßte. Aber ich bin nicht willig:D.....
 
Die DGE rät, täglich nicht mehr als 1/4 Liter Milch zu trinken und nicht mehr als 50g Käse pro Tag zu essen... Nur als Hinweis.^^

wie ich milch und milchprodukte liebe, schon immer, wie auch mein stammbaum.
ein hohes alter erreichen wir, ohne grosse gebrechen und sehen frisch und munter aus.
darum sag ich ja zur guten milch, täglich frisch gezapft vom eigenen vieh, ja so mag ich es.
es darf gern ein wenig mehr sein. :)

eine maske aus quark mit etwas honig kann auch nie schaden. :)
 
Theoretisch weiß ich, wie ich mich eigentlich ernähren müßte. Aber ich bin nicht willig:D.....

Das muss halt jeder selbst entscheiden und die dementsprechenden Konsequenzen eigenverantwortlich tragen.^^

Ich ernähre mich gesund und bewusst, aber kann keinesfalls auch nur die Spur einer Selbstkasteiung erkennen.^^ Mein Speiseplan ist sehr abwechslungsreich. Ich glaube, viele Menschen haben eine inkorrekte Vorstellung von einer ausgewogenen Ernährung. Sie glauben vielleicht, man dürfe sich nur noch rohe Karotten und Äpfel zuführen. Aber das ist ja keineswegs zutreffend.^^

Heute habe ich z. B. eine köstliche Pissaladière gegessen.^^
 
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wie ich milch und milchprodukte liebe, schon immer, wie auch mein stammbaum.
ein hohes alter erreichen wir, ohne grosse gebrechen und sehen frisch und munter aus.
darum sag ich ja zur guten milch, täglich frisch gezapft vom eigenen vieh, ja so mag ich es.
es darf gern ein wenig mehr sein. :)

eine maske aus quark mit etwas honig kann auch nie schaden. :)

mmmmmmmmmmmh ja, genau!!!!!!

Ach, jetzt können wir uns ja in der Schweiz wieder mit 3x so viel Käsesorten vergnügen, mein Raclette-Grillchen steht schon bereit...hmm....

Boah oder griechischer Joghurt mit Honig und Nüssen...mmmmmmh.... *verliebt zum Honigglas guckt*

Ja, die DGE, was die alles rät, ist mir auch schnuppe.
Sollen wir jeden Tag 10 Kilo Gurken essen?
Ach ja, nee, hoppla, da war doch was diesen Sommer, oder? :D

Ist doch alles Schwachsinn. Man soll auf sich und seinen Körper hören und basta! :banane:
 
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