akzeptanz ist ein schönes wort.
ich will noch weiter gehen: erlaubnis.
mein vater war heimatvertriebener.
ich bin heimatverlustige.
das wirkt bis ins krimischauen: da sind wohnungen, die von den ermittlern untersucht werden und nach meinem empfinden ist da ein heller, verstörender verlust. eine hülle (höhle), die nicht mehr gebraucht wird. zurückgelassen wurde.
das geht weiter über freude an alten dingen bis hin zum schwer wegwerfen können.
und da ist schmerz. früher unverständlich, heute ziemlich an der oberfläche. ich brauche das danke-dass-du-da-warst und die erlaubnis, dass es gehen darf.
(und die hoffnung, dass es in gute hände kommt.
und die hoffnung, dass meine hände frei werden für neues.)
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