"Wenn ich nur noch einen Tag hätte..."...was würd ich tun?

Bei deiner ersten Antwort an mich ist mir schon aufgefallen, dass du viel rein interpretierst was nicht gesagt wurde und auch nicht der Grund für meine Entscheidung ist.

Das ist echt anstrengend und manipulierend.

Lass doch einfach mal etwas so stehen, wie es für die Person, die es gesagt hat, stimmig ist.


....und dein Kama Kram interessiert mich überhaupt nicht stütze aber meine These von Manipulation, denk mal drüber nach.
*schmunzel* ...wenn der letzte Wille dann nicht eingehalten wird, nachdem man etwas ab-gibt, ... und nochmal...
Gut "sterben" zu lernen.

Testament wäre eine Option... ;)
Nicht wahrlich unter eines Kontrolle habend, dieses mit Tod dann vielleicht doch ersehend... am meist verlorenem Kontrolle walten wollen...
Als könne mam Seines andern umhängen. Gutes wie Schlechtes folgt dem Tuer. Siehe oben. Inter-testamente.
 
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*schmunzel* ...wenn der letzte Wille dann nicht eingehalten wird, nachdem man etwas ab-gibt, ... und nochmal...
Gut "sterben" zu lernen.

Nicht wahrlich unter eines Kontrolle habend, dieses mit Tod dann vielleicht doch ersehend... am meist verlorenem Kontrolle walten wollen...
Als könne mam Seines andern umhängen. Gutes wie Schlechtes folgt dem Tuer. Siehe oben. Inter-testamente.

Du solltest schon darauf achten, in welchem Zusammenhang mein Beitrag stand.
 
also, wenn man es weiss und man noch imstande ist, überhaupt was zu machen (denn oft ist es so, dass eine schwere Krankheit dazu führt, dass man generell ja garnix mehr machen kann), dann wäre das ja ganz praktisch: ich würde den Tag, nicht viel anders als sonst verbringen (vielleicht dann die Arbeit aber schwänzen:sneaky:), und dann noch regeln, was mit dem Nachlass passiert und für die gesorgt ist, die hinterlassen werden und ein paar Sachen "entsprechend" entsorgen oder besser weitergeben...muss ja nicht jeder meine geweihten Zauberstäbe danach begrapschen...:zauberer2
 
Was würde ich machen wenn ich nur noch einen Tag hätte?
Man hat zwar eine Vorstellung, aber wenn es einem gesagt wird, dann wäre bei den meisten eh erstmal eine Schockreaktion angesagt und wären dadurch eher blockiert. Ist ja nicht so dass man es einfach wegsteckt. Nee, die meisten wären blockiert und gar nicht fähig irgendwas zu tun.

Mit so einer Mitteilung muss man erstmal klar kommen und die meisten werden damit auch nicht klar kommen, weil da ja etwas wegbricht bei so einer Information
 
Was würde ich machen wenn ich nur noch einen Tag hätte?
Man hat zwar eine Vorstellung, aber wenn es einem gesagt wird, dann wäre bei den meisten eh erstmal eine Schockreaktion angesagt und wären dadurch eher blockiert. Ist ja nicht so dass man es einfach wegsteckt. Nee, die meisten wären blockiert und gar nicht fähig irgendwas zu tun.

Mit so einer Mitteilung muss man erstmal klar kommen und die meisten werden damit auch nicht klar kommen, weil da ja etwas wegbricht bei so einer Information
Dieser letzte Tag wird dann eher mit dem Klar kommen, mit dem Verarbeiten von der Zeit her in Anspruch genommenen, bis man wirklich in der Lage ist überhaupt etwas zu tun, ist der Tag auch schon vorbei.
 
Nun, wenn da das Testament dazu aber fehlte, oder anders abgesehen, gesehen wird... oft macht man sich über Dinge lustig, mwin darüber hinaus zu sein, und dann pocht man "aber das war nicht mein Testament" vor der Abgabe...

Du checkst es nicht, oder?
Eine Userin meinte, sie würde ihr gesamtes Vermögen noch schnell Greenpeace vermachen, worauf eine andere Userin meinte, das wäre eine gute Idee, bevor noch irgendwelche Verwandten, die sich eh einen Sch... um sie gekümmert hätten, alles erben.

... und nur deshalb meinte ich, ein Testament wäre da sinnvoll. Das ist sowas, wo man bestimmen kann, wer nach dem eigenen Ableben das Vorhandene erbt, so schließt man eben aus, dass verhasste Verwandte absahnen (auf Pflichtteil etc. gehe ich jetzt nicht ein, das wäre OT)...

... und ich find´s abgesehen davon auch sinnvoll, wenn man Dem- oder Denjenigen beerbt, wo man ein gutes Gefühl hat und sich identifizieren kann und vielleicht damit auch noch Gutes tut, auch wenn man schon den Löffel abgegeben hat.
 
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