A
Apfelbaum12
Guest
Oder riss dir der Geduldsfaden, sodass du zu den Medikamenten greift.
Achso, zu den Medikamenten griff ich, weil's mir miserabel ging, weil ich nicht mehr konnte. Ich hab damals zuvor ca. 4 Wochen schon langgelegen, nachdem ich seit meinem ca. 17. Lebensjahr Symptome hatte, bis ich dann zu meiner Ärztin hier ging, mit 25 Jahren, und darum bat, meine Schilddrüse zu untersuchen. Meine Tante gab mir Jahre zuvor mal den Tipp mit der Schilddrüse, nur leider hab ich eben dann doch noch viel zu lang gewartet/nicht mehr daran gedacht, es ging offensichtlich immer noch, irgendwie, so ein bisschen - bis es dann gar nicht mehr ging. Mir fiel das da dann auch erst wieder an, als mich selbst das Zähneputzen mittlerweile überforderte, was meine Tante damals sagte. Aber ich war vorher auch bei Ärzten, da hieß es dann aber ich käme mit der Umwelt nicht klar, oder ich hätte nichts, als dass mit diesem Herzrasen etc. anfing und ich's vom Internisten untersuchen ließ. Irgendwie hat bei mir kaum jemand an die Schilddrüse gedacht, ich auch nicht, trotz Hinweis, bzw. daran, diese mal zu untersuchen, aufgrund der Symptome.
Ich war froh und dankbar, als ich dann endlich erst mal wusste, warum es mir immer wieder so schlecht ging. Und als ich mit den Medikamenten anfing, hatte ich unglaublich schöne Glücksgefühle im Bauch - das war damals erst mal so eine 10-tägige Therapie die der Nuklearmediziner mit mir durchführte. Ich glaube, weil mein Körper endlich das bekam, wonach er solange schon schrie, förmlich schrie. Na ja, und danach war das auch gar keine Frage mehr oder irgendwas. Ich empfand die Medikamente für mich als Lebensretter.
Achso, zu den Medikamenten griff ich, weil's mir miserabel ging, weil ich nicht mehr konnte. Ich hab damals zuvor ca. 4 Wochen schon langgelegen, nachdem ich seit meinem ca. 17. Lebensjahr Symptome hatte, bis ich dann zu meiner Ärztin hier ging, mit 25 Jahren, und darum bat, meine Schilddrüse zu untersuchen. Meine Tante gab mir Jahre zuvor mal den Tipp mit der Schilddrüse, nur leider hab ich eben dann doch noch viel zu lang gewartet/nicht mehr daran gedacht, es ging offensichtlich immer noch, irgendwie, so ein bisschen - bis es dann gar nicht mehr ging. Mir fiel das da dann auch erst wieder an, als mich selbst das Zähneputzen mittlerweile überforderte, was meine Tante damals sagte. Aber ich war vorher auch bei Ärzten, da hieß es dann aber ich käme mit der Umwelt nicht klar, oder ich hätte nichts, als dass mit diesem Herzrasen etc. anfing und ich's vom Internisten untersuchen ließ. Irgendwie hat bei mir kaum jemand an die Schilddrüse gedacht, ich auch nicht, trotz Hinweis, bzw. daran, diese mal zu untersuchen, aufgrund der Symptome.
Ich war froh und dankbar, als ich dann endlich erst mal wusste, warum es mir immer wieder so schlecht ging. Und als ich mit den Medikamenten anfing, hatte ich unglaublich schöne Glücksgefühle im Bauch - das war damals erst mal so eine 10-tägige Therapie die der Nuklearmediziner mit mir durchführte. Ich glaube, weil mein Körper endlich das bekam, wonach er solange schon schrie, förmlich schrie. Na ja, und danach war das auch gar keine Frage mehr oder irgendwas. Ich empfand die Medikamente für mich als Lebensretter.