bodhi_
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Das Wort Schamanismen wurde nicht von mir gebastelt, sondern gehört zu ernsthaften Wissenschaften. Dass es dir nicht gefällt und du den gesamten Faden als überflüssig und unsinnig hältst schreibst du am laufenden Band.
Ja, ich kenne einiges Wenige von indogermanischen Sprachen. Die ursprünglichen Indogermanen stellen keine Ethnie oder Kultur dar. Im Gegenteil, es wird überwiegend davon ausgegangen, dass die heutigen Sprecher die Sprache von einwandernden Gruppen übernommen wurden. Aber egal. Die Arier haben eben keine blonden Haare und blauen Augen, sondern leben im nahen Osten und das schon länger als der Norden besiedelt wurde.
Selbst vermute ich, dass das was du beschreibst tatsächlich gelebt wird und es aber eher mit dem folgenden Satz von dir in Verbindung gesetzt werden dürfte.
In China erlebt man heute vergleichbares und zwar versuchen Chinesen altes verlorengegangenes wieder zu entdecken und neu zu beleben. Die kommunistische Zeit hat vieles unwiderruflich verloren gehen lassen.
Im Tibet, oder auch Japan gab es weniger derartige Verluste alten Wissens und eine eher ununterbrochene Linie von Praktikern und Lernenden. Allerdings sind in China nur einige Jahrzehnte ins Land gestrichen und in Europa liegen fast zwei Jahrtausende dazwischen und es ging in Europa viel viel mehr für immer verloren.
Verstehe mich bitte nicht falsch, selbst finde ich es wunderbar, wenn Europäer altes Wissen wieder zusammensuchen, neu beleben und ihren Weg nehmen. Und ich schreibe dir dies alles nicht um etwa Bön, Shinto oder gar das was ich gelernt habe und was mich nun lebt über die wieder zusammensuchenden und neu belebenden alternativen und esoterisch zugeneigten Menschen in Europa zu stellen. Bewahre man mich vor solchen Vermutungen, denn ich mag Augenhöhe. Also niemanden unter mir. Über mir, das ist kein Problem für mich, sondern wäre eine Möglichkeit zum Lernen für mich.
Man könnte voneinander lernen, sich ergänzen und müsste fremdes nicht als falschüberlegen herunterdrücken wollen, um sein eigenes würdig leben und austragen zu können.
Ja, ich kenne einiges Wenige von indogermanischen Sprachen. Die ursprünglichen Indogermanen stellen keine Ethnie oder Kultur dar. Im Gegenteil, es wird überwiegend davon ausgegangen, dass die heutigen Sprecher die Sprache von einwandernden Gruppen übernommen wurden. Aber egal. Die Arier haben eben keine blonden Haare und blauen Augen, sondern leben im nahen Osten und das schon länger als der Norden besiedelt wurde.
Selbst vermute ich, dass das was du beschreibst tatsächlich gelebt wird und es aber eher mit dem folgenden Satz von dir in Verbindung gesetzt werden dürfte.
Und möglicherweise konnte sich nur relativ wenig, vom großen, bestimmt auch sehr achtenswehrten damaligen Wissen über die Zeit retten und überlebend über die Christianisierung herüber hangeln. Vermutlich wird vieles zusammenphantasiert und aber auch mühsam neu entdeckt.... Vielleicht, mit viel Fantasie, im übertragenen Sinne......
In China erlebt man heute vergleichbares und zwar versuchen Chinesen altes verlorengegangenes wieder zu entdecken und neu zu beleben. Die kommunistische Zeit hat vieles unwiderruflich verloren gehen lassen.
Im Tibet, oder auch Japan gab es weniger derartige Verluste alten Wissens und eine eher ununterbrochene Linie von Praktikern und Lernenden. Allerdings sind in China nur einige Jahrzehnte ins Land gestrichen und in Europa liegen fast zwei Jahrtausende dazwischen und es ging in Europa viel viel mehr für immer verloren.
Verstehe mich bitte nicht falsch, selbst finde ich es wunderbar, wenn Europäer altes Wissen wieder zusammensuchen, neu beleben und ihren Weg nehmen. Und ich schreibe dir dies alles nicht um etwa Bön, Shinto oder gar das was ich gelernt habe und was mich nun lebt über die wieder zusammensuchenden und neu belebenden alternativen und esoterisch zugeneigten Menschen in Europa zu stellen. Bewahre man mich vor solchen Vermutungen, denn ich mag Augenhöhe. Also niemanden unter mir. Über mir, das ist kein Problem für mich, sondern wäre eine Möglichkeit zum Lernen für mich.
Man könnte voneinander lernen, sich ergänzen und müsste fremdes nicht als falschüberlegen herunterdrücken wollen, um sein eigenes würdig leben und austragen zu können.
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