Schamanismen

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Selbst liebe ich es an einem Thema zu bleiben und das Thema bin nicht ich, sondern hier sind es Diskussionsvorschläge zur Differenzierung zwischen Schamanismus und Schamanismen.

Warum einige User anderes und andere thematisieren möchten, scheint etwas zu sein was sie eben bewegt. Wer mir schreiben mag, was er / sie / es von meinen Beiträgen und mir halten. Okay. Warum auch nicht?
Ich wollte auf das hier hinaus:
Es könnte also hilfreich sein, anstatt eigenes Wissen und aber auch Unwissen zu Schamanismen miteinander abzugleichen, zu bewerten, oder nur das Seinige zu erklären.
Und nach über zehn Jahren im Forum weiß ich, wo noch etwas kommen könnte und wo nicht. Das wars für mich an Dich , danke.
 
... Und nach über zehn Jahren im Forum weiß ich, wo noch etwas kommen könnte und wo nicht. Das wars für mich an Dich , danke.
Gerne geschehen.

Hauptsache du kommst mit dir selber klar und schaust nicht immer wieder, und das nach zehn Jahren Forumserfahrung, immer wieder dort hinein wo für dich nichts mehr kommt.

Selbst vor einem Jahr hattest du fast kein Ende finden können, mir solches und ähnliches mitteilen, z.B. dass es dir übel aufstößt, dass ich nur von mir schriebe und sich alles um mich drehen würde. Was stößt dir nur so übel auf? Bin ich's, ist's das deinige? Ich bin gespannt wie es dir in Zukunft diesbezüglich ergeht und du dich verhalten wirst und zwar zu dem und den wo für dich nichts mehr kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bööööse...du bist Schuld, daß ich dazu neuerlich stets Kurt Krömer im Ohr hab. Ich höre "Das Böse"...und muß schon lachen...danke :)

Silberelfe ist punkto Schattenarbeit gut aufgestellt...unter den Schamanen, die sich im DACH-Raum in dieses Feld wagen, ist sie gewiß vorne mit dabei.

Hierbei darf man nur nicht aus den Augen lassen, daß schamanisches Betätigungsfeld zumeist einen gewissen Bereich fokusiert und innerhalb diesen Bereichs sind Hilfsgeister mächtig, die Dinge zu wandeln, ausserhalb jedoch schon auch mal hilflos wie ein Fisch an Land, wobei Schamanenvolk für gewöhnlich durch Geisteranier geführt nicht in solche Schräglage gerät...so gesehen, war hier Holztiger das Böööse, aber Madame hat auch sicher etwas dazugelernt- doch dazu müsste man sie selbst befragen xD

Viele Geister, viel(schichtige) schamanische Kraft^^

K9 und Silberelfe...das wär doch ein nettes (Fast-)Forumspärchen; in in dieser Konstellation verorte ich ein fruchtbares Potential des Erfahrungsaustauschs und der Wandlung, auf allen Ebenen :p

LG Tiger
Ne gute Symbiose ist in dem Metier eher selten. Meistens ists besser allein oder mit Laien.
 
Also guuuut, "Schamanismen...."

Dann möchte ich da doch mal etwas spezifischeres ins Rennen und zum Thema "werfen", und nicht bloss um Begriffe herumeiern.

Und um da garnicht soweit in die Ferne schweifen zu müssen, möcht ich da insbesondere "heimischer" bleiben, und nehme insbesondere "GALDR" und "SEIDR" her, als mögliche Techniken / Variablen/ "Schamanisme", mit welchen sich recht gut arbeiten lässt; vordergründig freilich für sich Selbst, aber eben auch für mögliche Klienten....

Wie schauts da aus? Kann jemand was damit anfangen? Oder nutzt diese "Schamanismen" (wobei es warscheinlich eher "magisch" zu betrachten ist.... in der Essenz kommt es aufs Selbe hinaus)...

Oder, was mich auch sehr beeindruckt und Interesse eines Austauschs besteht:

Pflanzen-"Schamanismus", d.h. praktische Arbeit und Verwendung von/mit Pflanzengeistern; ob nun "nur" Heilpflanzen, oder auch Baumkräfte.... bis zu sog. -Meisterpflanzen-.

Es soll ja schliesslich keine Diskussion über/zu Personen werden, und es sich auf "argumentum ad personam" beziehen. :-)
 
^^ Hallo Amarok, vielleicht melden sich weitere User auch noch dazu. Wenn nicht würde ich selbst gerne darüber mehr erfahren, entweder von dir selbst, oder eben mit zur Hilfenahme von Link's, oder Büchertipps. Selbst kenne ich mich mit Galder und Seider, also vielleicht Hexen und Trollen, nicht aus und habe viel zu wenig darüber gelesen, und vor allem bisher keine persönlichen Kontakte zu praktizierenden dieser Richtung gehabt.

Berg-, Pflanzen-, Naturkraft- und Elementengeister sind mir ebenfalls im Bön und Shinto vertraut. Aber hiesiges, also (europäisches) ist gewiss Hiesigen besser zugänglich als Fernes. (Selbst hatte ich nur sehr lange fern von hier gelebt. Ob das Meinige hier Fremde hier eine Bereicherung oder eine Verwirrung auslöste, das können nur wir gemeinsam gestalten.)

Mich freut dein, zumindest für mich positiv wirkender, Richtungsvorschlag. Es könnte uns hier um Schamanismen und einen Austausch zwischen Hexen, Hexern, erfahrenen Menschen mit Magie und und und gehen, und zwar so wie es bereits auch schon in vielen Fäden, unter der vielleicht nur mir nicht wirklich aktuell wirkenden Überschrift "Schamanismus" passiert.

Also vielleicht hier mehr von Galder und Seider, oder diese in schon vorhandenen Threads zu diesen Themen, oder regelrecht neu Eröffneten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefunden habe ich hierbei lediglich Aspekte des eigenen Lebens, zu denen @bodhi_ einen wertfreien und eher spielerischen Bezug hergestellt hat.

Glätten sich die Wogen im eigenen Inneren, ist das Gespräch klar und friedlich.

Ist dem nicht so, ist alles möglich, wenn es sich auch stets um eine Reflektion deines eigenen Selbst handelt.

Dies ist keine Definition, aber der Versuch einer gelebten Erklärung des schwarzen Bön.

Viel Spaß damit...oder Finger weg...es gibt nichts dazwischen...xD

Wer ein vorgefasstet Bild seiner selbst hat und den Blick in den Spiegel nicht erträgt, weil dieser ihm dies gewünschte Bild nicht zeigt, mag wohl den Spiegel zerschlagen.

Denn es darf nicht sein, kann nicht sein., dass sich darin einem die eigenen Dämonen und Schatten zeigen.

Schade!...

denn erst wenn man sie erkennen kann, sind sie kontrollierbar und beherrschbar, auflösbar, verlieren ihre Präsenz und die Angst sich selbst mit allem was zu einem gehört zu betrachten und letztendlich so anzunehmen wie man ist...
 
Wer ein vorgefasstet Bild seiner selbst hat und den Blick in den Spiegel nicht erträgt, weil dieser ihm dies gewünschte Bild nicht zeigt, mag wohl den Spiegel zerschlagen.

Denn es darf nicht sein, kann nicht sein., dass sich darin einem die eigenen Dämonen und Schatten zeigen.

Schade!...

denn erst wenn man sie erkennen kann, sind sie kontrollierbar und beherrschbar, auflösbar, verlieren ihre Präsenz und die Angst sich selbst mit allem was zu einem gehört zu betrachten und letztendlich so anzunehmen wie man ist...

Was nicht gefürchtet wird, dessen Präsenz muss auch nicht gebannt/aufgelöst/beherrscht werden (y)
 
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Wer ein vorgefasstet Bild seiner selbst hat und den Blick in den Spiegel nicht erträgt, weil dieser ihm dies gewünschte Bild nicht zeigt, mag wohl den Spiegel zerschlagen.

...ich denke nicht, dass man den Blick in den Spiegel selbst nicht erträgt; vielmehr denke ich, dass man sehr wohl um seine schönen und weniger schönen Züge weiss... was vielleicht für Viele ein Problem ist, ist nicht ihr eigener Blick auf sich selbst und wie sie sich sehen, sondern sie legen sehr viel Wert darauf, wie Andere sie sehen bzw wie sie von anderen gesehen werden wollen... welches Bild andere von ihnen im Kopf haben...
 
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