Schamanismen

Werbung:
Ob man sich auf ein -mus, oder -men fokussiert, bzw. darüber sinnt wie notwendig, oder ehr nahe an überflüssig es einem selbst liegt, obliegt zum Glück einem jedem selbst. Selbst ist's für mich interessant deine Worte dazu lesen zu dürfen und diese auf mich wirken lassen zu können.

...

Es muss nicht, aber es könnte etwas bewegen, wenn man zusätzlich zur eigenen schamanischen Spiritualität auch einen Blick auf die unglaubliche Vielfalt der Schamanismen einen Blick werfen würde.

Einen Vorteil, wenn man es so sehen möchte, im postmodernen Schamanismen könnte sein, dass jeder ein Schamane sein, bzw. sich mit Schamanismen beschäftigt kann und jeder so entsprechend sich das zusammenzieht was ihm notwendig und hilfreich erscheint und ablehnen kann was ihm nicht dazugehören und störend er

In den meisten klassischen Schamanismen wird oft ein Schamane erst zum Schamanen, wenn dessen Lehrmeister sein Leben aushaucht und der bis dahin Lernende ab nun Schamane ist. Im Handwerk unterscheiden sich meist ausgelernte Gesellen und auch Handwerksmeister von Autodidakten und zwar in der Qualität und in der Wissensbreite des jeweiligen Handwerkes.

Eine selbst guttuende Berührungen mit Schamanismen, ob nun eine oder mehrere kurze sporadische, oder länger praktizierendere, weiß jeder Betroffene selbst zu schätzen. Und wem Schamanismen eben nicht berühren, nicht bewegen, nichts bringen, oder sogar die Haare zu Berge stehen lassen, dem ist es eben so.

Dass jedem das Seinige am besten dünkt, scheint natürlich zu sein und Schamanismen müssen eben nicht jedem das Beste sein.

Selbst begrüße ich hier im Abteil "Schamanismus" nicht nur Mitmenschen welche sich mit Schamanismen beschäftigen, auskennen (Schamanen), und nicht nur Mitmenschen welche sich nicht mit Schamanismen beschäftigen, bzw. weniger, bis gar nicht damit auskennen (Nicht-Schamanen), sondern selbst begrüße ich auch hier Mitmenschen, welche hier gerne schreiben könnten, dass es noch besseres als jedwede Schamanismen gebe.


Offensichtlich hat unser Wichtigtuer früher eine offenere Haltung eingenommen als jetzt.
 
Vorasissichtlich Reise ich und ein tibetischer Freund im Sommer zu meinem Ewenki Freund, einen echten Śaman, der ebenso modernes Schamanentum und Schamanen ablehnt wie auch ich inzwischen, aber ich liebe nach wie vor alte Kultur die sich bis heute ungebrochen lebendig hält, die frisch und heutiger Zeit entsprechend fast weise, mit Lebenserfahrung und Kundig im Wissen lebendig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, meine Resilienz lässt mich einiges garnicht erst lesen und auf manches schlichtweg nicht eingehen.

Ein Beispiel: Wie das Leben so spielt, einst lernte einer meiner Freunde in Österreich einen auf ihn sehr lieb wirkenden Menschen kennen. Mit der Zeit intensivieren sich die Treffen, weil sie gemeinsame Hobbys hatten.

Aber dann wurde ihm deutlich und deutlicher wie dieser etwa 50 jährige Ergotherapeut selbst Dreizenjährigen und jüngeren Drogenzugang ermöglichte und auch schenkte. Mein Freund erlebte da, und so schildere er es mir, dass es sich nicht nur um Gras, sondern Koks, Christel und anderem handelte. Er fragte ihn, ob er wisse in welcher Entwicklingsphase 13jährige zentrale Nervensysteme sich befänden und was Dosis und entsprechende Droge ausmachen, bei so jungen Menschen also bewirken könnten.

Er, der Ergotherapeutin wurde sehr böse zu meinem Freund und vertrat dass er studiert hatte und dieser nicht, was garnicht stimmte.

Seit her wettert dieser Ergotherapeut gegen meinen Freund und zwar mit allen Mitteln und Möglichkeiten. Vielleicht weil ihm die Fälle davon schwimmen?

Manchmal empfinde ich, hier geht es Schamanenfreunden und, oder Schamanen, Schamaninen und Pseudomagieren vergleichbar mit mir und ihren Selbstidentifikationen. Aber sicher täusche ich mich da nur.
 
Manchmal empfinde ich, hier geht es Schamanenfreunden und, oder Schamanen, Schamaninen und Pseudomagieren vergleichbar mit mir und ihren Selbstidentifikationen. Aber sicher täusche ich mich da nur.

Ich denke, du nimmst dich da etwas zu wichtig.
Ich z.b. schreibe hier immer gerne etwas, wenn schriftlich dargestellt scheint, dass etwas so sei, obwohl es bloss subjektiv so erfahren und geschlußfolgert wurde. Es ist aber überhaupt nicht sehr wichtig.
 
Werbung:
Zurück
Oben