Gestern bei der Recherche fand ich z.B. einen alten Volkswissen-Hinweis
über die bedrückende Wirkung von Tannen(wäldern), und heute wo ich in dem
verlinkten Text weiter las, das:
Eine Teilnehmerin erlebte die pathologische Seite der Tanne sehr intensiv. Sie fühlte sich schwer, fest und unbeweglich, unflexibel. Sie fühlte sich leer und verspannt, musste ächzen und knarren und konnte keine schönen Töne machen. Sie musste sich klein machen und hinkauern, da sie ihren Kopf nicht mehr halten konnte. Sie wusste nicht mehr wohin und überließ den anderen die Arbeit und das Tun. Sie wollte am liebsten nicht mehr da sein. Sie hatte das Gefühl ausgeschlossen zu sein und bekam eine große Sehnsucht nach Wärme und Licht. Der Wunsch frei zu sein und trotzdem der Gemeinschaft anzugehören entstand hier.
Die Einsamkeit, das Gefühl es lässt mich jemand alleine, war Thema...