Russland greift Ukraine an

Es ist eine Schweinerei gerade in Heute/ZDF in Mariupol wurde ein Theater angegriffen in diesem Gebäude befindet sich ein Bunker in dem sich Menschen aufhielten.
Da wird vor gar nichts Halt gemacht. Nicht mal vor Kinderhospizen, in denen todkranke Kinder liegen, Krankenhäusern und Entbindungskliniken, wie wir wissen. Dreckiger geht es nun wirklich nicht mehr.

Was vielleicht positiv ist Selenskyj und Putin wollen sich Treffen es wird gerade ein 15 Stufenplan besprochen.

Es wäre zu begrüßen.

Ich würde das auch sehr begrüßen. Das Problem ist nur, dass ich Putin nicht einmal einen Millimeter mehr über den Weg traue.
Wer soll mit diesem Lügenbold noch verhandeln? Gestern hab ich in einer Sendung gesehen (Ich glaube, dass es auch "Frontal" war oder eine Sendung die danach kam), dass er schon mal einen Waffenstillstand ausgehandelt hatte und gleich am nächsten Tag weiter bombardiert hat. Ich glaube, das war in Tschetschenien. Bei der Informationsflut kann ich mir leider nicht im Detail alles merken.

Naja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Aber Skepsis ist da durchaus angebracht.
 
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@Shimon, wenn alles zusammenhalten, nichts dazu tun, dass die Situation eskalieren kann, außer die uns gegebenen Maßnahmen streng anwenden, wenn auch wir dann Einschränkungen hinnehmen müssen, dann werden wir Erfolg haben.

Obwohl die Bürger Russlands sehr leidensfähig sind, es ist jetzt 33 Jahre her, dass die Perestroika stattfand und dadurch ein besseres Leben in Russland stattfand, werden sich die Bürger im Jahre 2022 nicht mehr gefallen lassen auf Dinge die sie bis jetzt hatten, wieder verzichten zu müssen.

Ich bin da sehr hoffnungsvoll.

Oder Putin hat wirklich die Einstellung alles oder nichts, dann wird er so lange versuchen sich durchzusetzen eal wie es für ihn ausgeht.

Seine Familie/Kinder haben alle Freiheiten die Menschen in einer Demokratie haben, ich denke die russische Bevölkerung wird auf ihre Besserung nicht verzichten wollen.
Du hat ein falsches Russlandbild: ein kleiner Teil geht es in der Grosstädten gut, wenn sie gut ausgebildet sind, sonst nicht...Und die Millionen die in Dörfen leben, haben nur das nötogste zum Überleben. Und die Meinungsfreiheit ist ziemlich eingeschränkt, Kritik ist nicht erlaubt...

Shimon
 
Da wird vor gar nichts Halt gemacht. Nicht mal vor Kinderhospizen, in denen todkranke Kinder liegen, Krankenhäusern und Entbindungskliniken, wie wir wissen. Dreckiger geht es nun wirklich nicht mehr.



Ich würde das auch sehr begrüßen. Das Problem ist nur, dass ich Putin nicht einmal einen Millimeter mehr über den Weg traue.
Wer soll mit diesem Lügenbold noch verhandeln? Gestern hab ich in einer Sendung gesehen (Ich glaube, dass es auch "Frontal" war oder eine Sendung die danach kam), dass er schon mal einen Waffenstillstand ausgehandelt hatte und gleich am nächsten Tag weiter bombardiert hat. Ich glaube, das war in Tschetschenien. Bei der Informationsflut kann ich mir leider nicht im Detail alles merken.

Naja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Aber Skepsis ist da durchaus angebracht.

Nachtrag, gerade bei Maischberger: Alexander Rodnyansky, Berater von W. Selenskyj, hält dieses Angebot kraft seiner Erfahrung mit Putin auch nur für ein Täuschungsmanöver. Ich kann nicht alles wiedergeben, aber im Wesentlichen ginge es wahrscheinlich darum Zeit zu gewinnen, auch um seine eigenen Truppen zu versorgen und aufzurüsten, und den Westen in falsche Hoffnungen auf Frieden zu verwickeln. Er hat das natürlich auch besser begründet.
 
Ja Ja
 

Serbien: Lavieren zwischen Ost und West​

Selbst das russische Panzer-Z prangte aus Solidarität mit den Aggressoren auf serbischem Autoblech. Mit wehenden Russland-Flaggen rollte am vergangenen Sonntag ein von rechtsextremistischen Organisationen organisierter Autokonvoi "zur Unterstützung des russischen Volks" durch Belgrad.

Ich glaube seine GONGOs sind für putin seit beginn seiner 'militäroperationen' nurmehr mittel zweiter wahl
 

Hoffentlich folgen den Worten auch weitere nicht mehr ganz so zögerliche Taten.

Und ich hätte nicht gedacht, dass ich Friedrich Merz einmal zustimmen würde (Ich mag ihn überhaupt nicht). Im Artikel steht:
Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) hatte zuvor den Zeitpunkt von Selenskyjs Rede zuvor als »völlig unpassend« kritisiert. Erst am Mittwoch hatte der Bundestag in einer Aktuellen Stunde über den Ukrainekrieg gesprochen – im Anschluss an die heutige Rede stand jedoch eine Debatte über die Impfpflicht auf der Tagesordnung. Merz hätte gewünscht, dass eine Diskussion zur Lage in der Ukraine folgt.

Damit meine ich NICHT, dass eine Debatte über die Impfpflicht ausfallen sollte. Aber das Timing bzw. die Platzierung der Tagesordnungspunkte, also wann genau was diskutiert werden soll, sollte dringend optimiert werden.
 
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