Russland greift Ukraine an

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Es gäbe noch mehr. Aber in einer Welt wo die Leut in einer halben Stunde bei Chips und Schoko den Schlabelor anschmachten, anstatt irgendwas tun zu können, ist diese einfache Technik gut. Es ist zumindest ein Anfang.

;)
 
Ich fände ja immer noch einen Putin-Boxsack klasse! :whistle:

Hatte ich ja schon zu Beginn des Krieges vorgeschlagen:
Da besteht die Hoffnung auf Millionen eine Marktlücke. Bssst @Laguz such dir einen Hersteller.:p
 
Sieht mehr aus wie Voodoo.
Nö, „Voodoo“ ist wesentlich mehr Bastelarbeit.:ROFLMAO:

Ohne Hass oder sonstige Emotionen, während des religiösen Rituals – Dafür aber mit umso mehr Glauben und Vorstellungskraft an das Gelingen der Übung – funzt es aber bestimmt besser. Und ist vor allem für einen selbst auch wesentlich gesünder - Indem man sich eben nicht damit gleichzeitig durch Hass und Co fahrlässig - psychisch/körperlich selbst angreifen und zerfressen lässt, glaub ich jedenfalls.:weihna1
 
Ich finde Biden macht das sehr gut, da könnte sich Scholz ein Stück abschneiden. Von wegen Sleep Joe, wie hier im Forum auch behauptet wurde.

Er ist sehr besonnen und tut im richtigen Moment das Richtige.

Dagegen Trump der Dummschwätzer mit seinem Spatzengehirn, hoffentlich gelingt ihm 2024 nicht die Wiederwahl. Obwohl auch bis dahin vergeht noch etwas Zeit.

Selenskyj versteht es sehr gut Menschen zu beeinflussen.

USA und Russland: Die rechten Putin-Versteher​

"Der Anführer der freien Welt zu sein bedeutet, der Anführer von Frieden zu sein." Es ist der letzte Satz, den der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Mitglieder des US-Kongresses und auch an US-Präsident Joe Biden richtet. Es ist eine Rede, um die USA davon zu überzeugen, mehr zu tun, um der Ukraine zu helfen in einem Krieg, den Putin begonnen hat.

 
Ich hoffe ich tue es in den richtigen Thread.

Dann ruft doch „Corona-Diktatur“, aber schaut endlich ehrlich auf Putins Verbrechen​

Am Montagabend, kurz nach 21 Uhr Ortszeit, ist die russische Journalistin Marina Owsjannikowa für wenige Sekunden im „Tagesschau“-Pendant des russischen Staatsfernsehens zu sehen. Sie ruft „Stoppt den Krieg!“ und hält ein Plakat in die Höhe. Auf der weißen Pappe ist eine ukrainische und eine russische Flagge zu sehen, in schwarzer Handschrift stehen die Worte: „Stoppt den Krieg. Glaubt nicht der Propaganda. Hier werdet ihr belogen.“ Ein mutiger Auftritt gegen einen verbrecherischen Diktator.

 
Bezahlt von Putin?

Serbien: Lavieren zwischen Ost und West​

Selbst das russische Panzer-Z prangte aus Solidarität mit den Aggressoren auf serbischem Autoblech. Mit wehenden Russland-Flaggen rollte am vergangenen Sonntag ein von rechtsextremistischen Organisationen organisierter Autokonvoi "zur Unterstützung des russischen Volks" durch Belgrad.

 

Francis Fukuyama: Putin wird die Niederlage seiner Armee nicht überleben – 12 Thesen zum Krieg in der Ukraine​

Ich schreibe dies aus Skopje in Nordmazedonien, wo ich seit einer Woche einen Kurs der «Leadership Academy for Development» leite. Den Krieg in der Ukraine von hier aus zu verfolgen, macht keinen Unterschied. Die verfügbaren Informationen sind die gleichen – abgesehen vom Umstand, dass die Zeitzone näher beim Geschehen liegt. Und bis auf die Tatsache, dass Putin auf dem Balkan mehr Unterstützung geniesst als in anderen Teilen Europas.

 
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Bezahlt von Putin?

Serbien: Lavieren zwischen Ost und West​

Selbst das russische Panzer-Z prangte aus Solidarität mit den Aggressoren auf serbischem Autoblech. Mit wehenden Russland-Flaggen rollte am vergangenen Sonntag ein von rechtsextremistischen Organisationen organisierter Autokonvoi "zur Unterstützung des russischen Volks" durch Belgrad.


Nicht bezahlt, sondern tatsächlich ganz normal in Serbien, dass man "zum großen Beschützer" oder "Bruder" hält.
Ob das russische Veto gegenüber Beitrittsverhandlungen des abtrünnigen Kosovos, Unterstützung in den Jugoslawienkriegen, die von serbischer Seite initiiert wurden, Russlands Unterstützung Serbien gegenüber ist geschichtlich verankert.

Leider geht bei Nationalisten und teilweise Patrioten häufig Emotio vor Ratio - und das "Oberhaupt" des "Brudervolks", das sich in der Kosovo-Frage auf ihre Seite stellt, wird bei gewissen Klientel bejubelt.
Auch wenn das jetzt politisch inkorrekt wirkt, muss gesagt sein, dass Nationalismus nach wie vor ein großes Problem in Serbien zu sein scheint.
Zur "Verteidigung" müsste man aber sagen, dass es in den Nachbarstaaten nicht viel besser ausschaut.

Glücklicherweise scheint es aber allmählich abzunehmen, zumindest ist das mein Eindruck.
 
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