Russland greift Ukraine an

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Mipa.. schrieb:
Wenn er klug ist, geht er hin. Wahre Solidarität hat eben wenig mit mimimi und ätsch bätsch zu tun.
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Nein, eben nicht, nun versucht Selensky gut Wetter zu machen. Nix mimi, ätsch, bätsch.

Wie bereits erwähnt unsere Spenden und unsere Waffen sind willkommen, doch Kindergarten du hast mir mein Eimerchen genommen deswegen darfst du mich nicht besuchen.

Klug wäre Selenskyj gewesen Steinmeier zu empfangen und ihm dann zu sagen was er von ihm hält.

Für mich steht da eine Entschuldigung an. Das ist für mich Diplomatie.
 
Heather schrieb:
Deutschland blockiert die EU? Womit genau?
Geld kann es wohl nicht sein, denn alleine in 2021 hat Deutschland rund 6,1 Milliarden Euro mehr eingezahlt. Das ist ein Zuwachs von 19%.
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Wahrscheinlich ist das Gas Embargo gemeint. Ist aber faktisch falsch, weil jedes Land für sich selber über Sanktionen entscheidet. Und so wie es scheinbar aussieht, macht es noch nicht mal einen Unterschied ob wir das Gas nehmen oder nicht, weil bezahlen müssen wir es eh. Nur das bei einem sofortigen Embargo, die Folgen für alle europäischen Länder im Moment gar nicht abschätzbar sind.

Und alles was in der EU einstimmig entschieden werden muss, scheitert im Moment eher an der Putin Freundlichkeit der bulgarischen Regierung.
 
SYS41952 schrieb:
www.tabularasamagazin.de

Auch bei Gas-Importstopp an Gazprom müsste Deutschland zahlen

Aufgrund der bestehenden Gas-Lieferverträge müsste Deutschland vermutlich auch dann Gazprom weiterhin bezahlen, wenn man auf den Bezug russischen Erdgases
www.tabularasamagazin.de www.tabularasamagazin.de
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Wenn das wirklich so zutrifft, dann hätten sich Deutschland und wahrscheinlich auch Österreich mit solchen langfristigen Verträgen an Russland verkauft. Wenigstens sollen keine neuen Verträge abgeschlossen werden. Der einzige Trost wäre, wenn der Anteil an Gazprom für Russland nicht gleich 100% ist, sondern nur 26%, wenn das denn stimmt, was der Artikel behauptet, der sehr viele Mutmaßungen anstellt. Ein guter Wirtschaftsanwalt fände vielleicht doch eine Lücke, um aus einem solchen Vertrag auszusteigen.

Schwere Waffenlieferungen an die Ukraine wären jetzt trotzdem möglich und dringend angezeigt!
 
Heather schrieb:
2021 hat Deutschland rund 6,1 Milliarden Euro mehr eingezahlt. Das ist ein Zuwachs von 19%.
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Nicht zu vergessen, dass Deutschland seit Jahren die Ukraine mit Milliarden von Euro zur demokratischen Entwicklung unterstützt.

www.bundesregierung.de

Deutschland unterstützt die Ukraine in großem Umfang ⏐ Bundesregierung

Seit 2014 hat Deutschland rund zwei Milliarden Euro investiert, um die Ukraine zu stabilisieren. Welche Hilfe die Bundesrepublik im Detail leistet – ein Überblick.
www.bundesregierung.de www.bundesregierung.de
 
Evatima schrieb:
Schwere Waffenlieferungen an die Ukraine wären jetzt trotzdem möglich und dringend angezeigt!
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Dann will ich dir mal aufzeigen was die Schweiz macht:

www.nau.ch

Schweizer Waffen gelangten in Separatisten-Zone der Ukraine | Nau.ch

Wird im Ukraine Krieg mit Schweizer Waffen getötet? Lange lieferte die Schweiz Waffen an die Ukraine und Russland. Wo diese jetzt sind, ist nicht bekannt.
www.nau.ch www.nau.ch

www.blick.ch

Schweizer Firma lieferte Waffen an Kriegsparteien

Eine Schweizer Firma lieferte Waffen sowohl an die Ukraine als auch nach Russland. Nun könnte es sein, dass sie auch im Krieg eingesetzt werden.
www.blick.ch www.blick.ch
 
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SYS41952 schrieb:
Wahrscheinlich ist das Gas Embargo gemeint. Ist aber faktisch falsch, weil jedes Land für sich selber über Sanktionen entscheidet. Und so wie es scheinbar aussieht, macht es noch nicht mal einen Unterschied ob wir das Gas nehmen oder nicht, weil bezahlen müssen wir es eh. Nur das bei einem sofortigen Embargo, die Folgen für alle europäischen Länder im Moment gar nicht abschätzbar sind.

Und alles was in der EU einstimmig entschieden werden muss, scheitert im Moment eher an der Putin Freundlichkeit der bulgarischen Regierung.
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Gut möglich.
Ich hab anfangs auch für ein Embargo von Gas gestimmt, habe mir allerdings auch angehört was dagegen spricht. Letzteres obliegt leider.
 
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