Heather
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Wird sich sicher ein Anwalt finden, der's dann richtet.Wenn das wirklich so zutrifft, dann hätten sich Deutschland und wahrscheinlich auch Österreich mit solchen langfristigen Verträgen an Russland verkauft. Wenigstens sollen keine neuen Verträge abgeschlossen werden. Der einzige Trost wäre, wenn der Anteil an Gazprom für Russland nicht gleich 100% ist, sondern nur 26%, wenn das denn stimmt, was der Artikel behauptet, der sehr viele Mutmaßungen anstellt. Ein guter Wirtschaftsanwalt fände vielleicht doch eine Lücke, um aus einem solchen Vertrag auszusteigen.
Schwere Waffenlieferungen an die Ukraine wären jetzt trotzdem möglich und dringend angezeigt!
Über Lieferungen von Waffen entscheiden andere. Das kann man gut oder auch nicht finden, einen Einfluss darauf haben wir hier alle nicht. Besser ist das.