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Mit vollstem Recht.Auch wenn jetzt einige Ukraine zweck Friedens Gebiete abgeben würden, haben, auch von denen, viele Angst vor der russischen Besetzung
Die RUZZen sind

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Mit vollstem Recht.Auch wenn jetzt einige Ukraine zweck Friedens Gebiete abgeben würden, haben, auch von denen, viele Angst vor der russischen Besetzung
Natürlich kann sich die Ukraine etwas wünschen. Ich glaube allerdings nicht wie Du, dass das Geschehen aufgrund der Wünsche seinen Verlauf nimmt, nahm es ja auch nicht und wird es zukünftig ebenfalls nicht.
Es haben alle Beteiligten außer die USA verloren, Russland, die Ukraine, die EU und hier insbesondere Deutschland.
Wenn Russland, so scheint es aktuell, wirtschaftlich bankrott geht habe ich zudem die Sorge, das Putin schnellere und brutalere Wege einschlagen wird.
Wenn man sich die Empfehlungen und Warnungen in Deutschland anschaut wächst offiziell- jenseits von Verschwörungsseiten- die Gefahr eines Flächenbrands.
Russland kann sich inzwischen keinen Krieg, wie er bisher geführt wurde leisten. Die Gefahr, aufs Ganze zu gehen kann man gerne als german Angst abtun, aber wenn man eine Ratte in die Enge treibt kann sie einem nur noch ins Gesicht springen.
Das sagt soweit ich weiß niemand hier, seit fast 2500 Seiten nicht. Es gibt nur Leute, die einfach der Meinung sind, dass es realistischerweise LEIDER unter Trump so enden wird.Schade, dass die Ukraine, auch hier bei einigen Leuten, kein souveräner vollständiger Staat mehr sein darf
(...)
Aber ich weiß einfach nicht, wie das aussehen soll, ein besiegter Putin. Ich halte ihn für narzisstisch genug, dann zum Äußersten zu greifen und die gesamte Welt zu gefährden.
Daher sehe ich keine andere Möglichkeit, als dass die UA zur Verhinderung eines 3.WK wahrscheinlich irgendwann zu Zugeständnissen gezwungen werden wird. Nicht, weil man das WILL, sondern weil es einfach so kommen wird, um das Schlimmste zu verhindern.
Natürlich auch Moskau und St. Petersburg....nicht nur Russland hat Atomwaffen....Atomkrieg. Und eine einzige solche Bombe kann allein Berlin oder Paris auslöschen
Nichts also, das Thema ist durch für die Ukraine.Doch, der Krieg begann 2014 mit dem Einmarsch auf die Krim, weil die Ukraine daran festhielt, Bündnisse mehr im Westen als bei Russland zu suchen. Wenn der Wunsch des Volkes und des Landes anders ausgefallen wäre, hätten sie sich damit zufrieden gegeben, dass der Annährtungsvertrag an die EU auf Eus gelegt wurde, Janukowytsch - ein persönlicher Freund Putins - wäre im Amt geblieben, und es hätte keinen Einmarsch etc. gegeben.
Der Wunsch der Ukraine ist es aber nunmal, Bündnisse auch Richtung Westen zu suchen. Und unter andeeem diese Bündnisfreiheit versuchen sie gerade zu verteidigen.
Und was hätte EU und insbesondere Drutschland Driner Meinung nach tun sollen? KeinexUnterstützung? Freundschaft bzw. Betroffenheit vorheucheln, aber wenn es drauf ankommt, sich drücken?
Ja. Diese Möglichkeit hatte er aber schon seit 2022 - insbesondere nachdem der erste Sngriffsversuch auf Kiew fehlgeschlagen ist und so abzusehen war, dass es keine kurze Aktion werden würde. Auch schon damals hat er mit den Ketten gerasselt.
Das mag stimmen. Es ist und bleibt aber trotzdem wichtig, die Meldungen zu differenzieren und die Verschwörungsmythen etc. auszusortieren.
Also?
Nichts also, das Thema ist durch für die Ukraine.
Das einzige Also was bleibt ist so schnell wie möglich massivst sich und die NATO-Länder aufzurüsten.
Der nächste Bundeskanzler muss das tun, worauf er seinen Amtseid schwören wird, nicht mehr und nicht weniger.
Ist es das? Also einfach die Ukraine in Stich lassen? Am besten vielleicht nur damit angefangen haben, sie zu unterstützen? Vielleicht noch etwas Betroffenheit heucheln, wenn es dann wirklich schnell vorbei gegangen wäre?
Einen "Balance of terror" ist es, den die Mächte im kalten Krieg anstreben. Ich hoffe und glaube auch nicht, dass das die einzige dinnvoll-gangbare Option ist.
Und das wäre? Mögliche Bündnispartner, die zumindest deutliches Interesse daran zeigten, verprellen?