Russland greift Ukraine an

Astrologie ist hier aber auch nicht das Thema und ausserdem absolut absurd.
Astrologie ist das erste was hier zur Begrüssung auf dem grössten und ältesten Esoterik-Forum vom Forums-Inhaber selbst zur weiteren Information genannt wird.

Was du pers.davon hälst ist dir überlassen und mir egal.

Es war eine kurze Randbemerkung - den Zeitgeist betreffen - und eine PlanetenStellung die sich am Himmel wiederholt.

Und gut ist.
 
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Wundern wir uns, wenn die Politiker, die wir auf dieser Welt wählen, Machtkämpfe auf unser aller Kosten führen, wenn wir ihnen die Macht dazu selber erteilen?

Die fühlen sich auf ihren Posten wie Gott in Frankreich und versuchen sich gegenseitig was zu beweisen.

Es wird Zeit für ein ganz anderes System, in dem Politikern, die wir selbst erwählen, solche Entscheidungen, wie z.B. in einem Land einmarschieren oder Machtkämpfe gegeneinander ausfechten, grundsätzlich untersagt.
Die handeln nämlich auf die Art nicht im Interesse des Volkes, sondern aus egoistischen Gründen, aus Prestige-Gründen.

Politiker dürfen auch nicht an die Staatskasse ungefragt rangehen und Gelder des Volkes veruntreuen, gibts ja reichlich von.

Wenn man heute die Ukrainer fragen würde, ob das gut ist, wohin sie ihre Politiker getrieben haben, wie würden die wohl antworten?
Sind sie zufrieden mit dem, was heute ist?
Wenn man nun die Russen fragen würde, was sie von der Handlung von Putin halten, wie würde da die Antwort aussehen?
Oder wenn man die Amerikaner fragen würde, was sie vom Texas-Verhalten ihrer Politiker halten, wie würde da das Ergebnis aussehen?
Wenn man einem Politiker zu viel Macht erteilt, wird es ständig Schwierigkeiten mit ihm geben. Sie sind ja auch nur Menschen und keine Engel. Zu viel Macht verträgt der Mensch nicht, daher muss Macht und Geld gleichmässig verteilt und eigenmächtiges Handeln unterbunden werden. Das gilt auch für Geld, da zu viel Geld ebenfalls zu viel Macht und damit zu egoistischem und volksunverträglichem Handeln führt.

Das Recht auf zu viel Geld und Macht bedeutet in der Hinsicht nichts anderes, als Einzelnen bzw. ganzen Gruppen das Recht zu erteilen, anderen zu schaden und das darf nicht sein.
Man darf dabei nicht vergessen, dass kein Mensch auf dieser Welt zu zu viel Geld und Macht kommt, weil er selber das verdient hat, sondern das Recht geht stets von der Masse der Menschen auf sie über.
Wenn man bei der Übertragung von Macht nicht vorsichtig ist, braucht man sich hinterher nicht wundern, wenn der Machthaber plötzlich aus Prestige-Gründen und Eigeninteresse handelt.
 
Es gibt eine dritte und vierte Möglichkeit:

3) er obert die Ukraine "nur" bis zur Dnepr, wäre optimal als Verteidigungslinie

4) er bleibt wo er ist, setzt die Ukraine weiter unter Druck (schon die aktuelle Situation führt dazu, dass die Ukraine wirtschaftlich extrem viel verliert), die Ukraine bekommt aus Sicht der Ukrainer nicht genügend Hilfe vom Westen und irgendwann gibt die ukrainische Regierung nach und arrangiert sich mit Putin.

Letzeres wäre für ihn selbst die billigste Lösung: kein Blut eigener Leute vergossen, sich selbst "Friedensstifter" nennen, Ukraine unter Kontrolle.
Dann würde der Westen verstärkt Waffen liefern und Wirtschaftshilfe geben.

Im Spiegel stand folgendes:

„Delikate Personalie im Ukraine-Konflikt: Hunter Biden, Sohn des US-Vizepräsidenten, übernimmt eine der Schaltstellen des ukrainischen Gasproduzenten Burisma.“
Das Geschäft soll sicherlich weiter laufen.
 
Wundern wir uns, wenn die Politiker, die wir auf dieser Welt wählen, Machtkämpfe auf unser aller Kosten führen, wenn wir ihnen die Macht dazu selber erteilen?

Die fühlen sich auf ihren Posten wie Gott in Frankreich und versuchen sich gegenseitig was zu beweisen.

Es wird Zeit für ein ganz anderes System, in dem Politikern, die wir selbst erwählen, solche Entscheidungen, wie z.B. in einem Land einmarschieren oder Machtkämpfe gegeneinander ausfechten, grundsätzlich untersagt.
Die handeln nämlich auf die Art nicht im Interesse des Volkes, sondern aus egoistischen Gründen, aus Prestige-Gründen.

Politiker dürfen auch nicht an die Staatskasse ungefragt rangehen und Gelder des Volkes veruntreuen, gibts ja reichlich von.

Wenn man heute die Ukrainer fragen würde, ob das gut ist, wohin sie ihre Politiker getrieben haben, wie würden die wohl antworten?
Sind sie zufrieden mit dem, was heute ist?
Wenn man nun die Russen fragen würde, was sie von der Handlung von Putin halten, wie würde da die Antwort aussehen?
Oder wenn man die Amerikaner fragen würde, was sie vom Texas-Verhalten ihrer Politiker halten, wie würde da das Ergebnis aussehen?
Wenn man einem Politiker zu viel Macht erteilt, wird es ständig Schwierigkeiten mit ihm geben. Sie sind ja auch nur Menschen und keine Engel. Zu viel Macht verträgt der Mensch nicht, daher muss Macht und Geld gleichmässig verteilt und eigenmächtiges Handeln unterbunden werden. Das gilt auch für Geld, da zu viel Geld ebenfalls zu viel Macht und damit zu egoistischem und volksunverträglichem Handeln führt.

Das Recht auf zu viel Geld und Macht bedeutet in der Hinsicht nichts anderes, als Einzelnen bzw. ganzen Gruppen das Recht zu erteilen, anderen zu schaden und das darf nicht sein.
Man darf dabei nicht vergessen, dass kein Mensch auf dieser Welt zu zu viel Geld und Macht kommt, weil er selber das verdient hat, sondern das Recht geht stets von der Masse der Menschen auf sie über.
Wenn man bei der Übertragung von Macht nicht vorsichtig ist, braucht man sich hinterher nicht wundern, wenn der Machthaber plötzlich aus Prestige-Gründen und Eigeninteresse handelt.
Uns sollte allerdings bewusst sein, das unser aller Wohlstand in Deutschland und mancher anderer Industrienation auf schmutzigen Geld beruht. Wenn wir anständig wären gäbe es bei uns erheblich mehr Arbeitslose, Armut und ein schwächeres Sozialsystem. Ich sage das ganz neutral und als „Mitschuldiger“, der zumindest hier und da ne Luxusschlampe ist.
 
Uns sollte allerdings bewusst sein, das unser aller Wohlstand in Deutschland und mancher anderer Industrienation auf schmutzigen Geld beruht. Wenn wir anständig wären gäbe es bei uns erheblich mehr Arbeitslose, Armut und ein schwächeres Sozialsystem. Ich sage das ganz neutral und als „Mitschuldiger“, der zumindest hier und da ne Luxusschlampe ist.

So viel brauchen wir nicht, um lebendig und glücklich zu sein, geht mir zumindest so.
Das meiste, was der Mensch denkt zum Überleben zu brauchen, wird er nie brauchen, da ihm das Bedürfnis werbetechnisch einsuggeriert wird. Wer braucht 2 Autos vor der Tür, 20 Pullover im Schrank und 3-5 Reisen im Jahr, um glücklich leben und atmen zu können? Das ist Schwachsinn.
Ausserdem kann man es durchaus so einrichten, dass Macht und Geld gleichmässig verteilt werden und allen dabei wesentlich besser geht als heute.

Es ist wesentlich besser, des Nachts sorglos und entspannt ins Bett zu gehen, statt ständig auf der Hut zu sein, der Nachbar könnte dem was wegnehmen oder antun.
Das nämlich.............ist nicht nur bei einzelnen Haushalten so, sondern ergeht auch ganzen Ländern und Völkern nicht anders. Schau dir doch mal die Grenzen Europas an.
Die eine Seite will ständig reinkommen, die andere Seite die Grenzen und das hart Gediebte schützen.
 
Wenn man einen Amerikaner fragt, der 1 bis 2 Kinder in einem Macht-Krieg ihres Präsidenten verloren hat, wie wird der Antworten?
Wird er glücklich darüber sein, seinem Präsidenten so viel Macht gegeben zu haben, so dass diese Macht ihm die Kinder gekostet und die Steuergelder verbraucht hat, während massiv viele Menschen in den Staaten obdachlos unter Brücken oder U-Bahn-Schächten ihr Leben fristen?
 
Es gibt eine dritte und vierte Möglichkeit:

3) er obert die Ukraine "nur" bis zur Dnepr, wäre optimal als Verteidigungslinie

4) er bleibt wo er ist, setzt die Ukraine weiter unter Druck (schon die aktuelle Situation führt dazu, dass die Ukraine wirtschaftlich extrem viel verliert), die Ukraine bekommt aus Sicht der Ukrainer nicht genügend Hilfe vom Westen und irgendwann gibt die ukrainische Regierung nach und arrangiert sich mit Putin.

Letzeres wäre für ihn selbst die billigste Lösung: kein Blut eigener Leute vergossen, sich selbst "Friedensstifter" nennen, Ukraine unter Kontrolle.
 
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Ich kann mir keine Variante vorstellen, in der Putin gut aus der Nummer rauskommt. :rolleyes:
Letztlich ist es nur wichtig, das die Bevölkerung gut aus der Sache rauskommt. Vielleicht besteht eine schwache Hoffnung, dass das seiner Clique zu teuer wird. Den einen Geheimdienstchef hat er allerdings gnadenlos vorgeführt, obwohl dieser selbst als brutal gilt. Vielleicht sollten wir das sehen.
 
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