Ruhe bewahren bei Zeitdruck

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Du hast 30 Leute auf Ingnore - warum nicht mich ? Warum folgst du mir statt dessen auch noch?

Das Thema ist hier @east of the sun ....nu schreddert ihres nicht auch noch mit euren Belangen. Wenn @Laguz einmal anfängt findet sie doch kein Ende
Ojeeee, Greeen ... geh bügeln und lass uns in Ruhe.
Du bist es hier, die dauernd mit irgendwas anfängt und dann kein Ende findet ...

P.S.: Ach ja, und was @JimmyVoice angeht, der hat sich - im Gegensatz zu Dir - schwer gebessert!
 
Wir haben einen hohen Krankenstand mit einigen Dauerkranken. In unserer Gesellschaft wird viel zu leichtfertig mit Menschen umgegangen. Den Mitarbeitern wird das Gefühl gegeben zu schwach zu sein. Stark und dynamisch ist angesagt.
35 Jahre bin ich da. Und man wird nicht jünger.
Kommt mir sehr bekannt vor - ein verbreitetes Phänomen.
Fast überall gibt es Kostensenkungen und zu wenig Personal, der Arbeitsalltag verändert sich permanent.
Sehr häufig führen die Folgen von Leistungsdruck bei der Arbeit zu einer Berufsunfähigkeit und nach dem Motto "Höher, schneller, weiter" folgt eine konstante Angst vor dem Versagen - ein Teufelskreis.
 
Ich bin von Natur aus ein ruhebedürftiger Mensch, der aber auch ordentlich Leistung bringen kann. Ich liebe meine Arbeit, aber leider stehe ich immer öfter unter ständigem Zeitdruck. Vorgänge die ich nicht beeinflussen kann. Die aber scheinbar von meinem schnellen Arbeiten abhängen. Nun sehe ich aber nicht mehr ein die Verantwortung zu übernehmen für Pläne die höhergestellte machen . Es ist ja fast überall so, dass der Druck nach unten weitergegeben wird und das geht auf die Gesundheit der Mitarbeiter.
Kurz und gut: ich möchte weiterhin so gut wie möglich meine Arbeit machen ohne in inneren Dauerstress zu geraten.
Was kann ich Dünnhäutige tun um zu mehr Gelassenheit zu kommen?
Hat da Jemand einen Tipp?
mein Tipp, eine Zeitlng rausziehen, vielleicht mittels einer Reha/Kur oder drei wochen Krankschreibung,

am Besten in der Zeit gleich Entspanungs und Medi kurse belegen.
so kannst du es zumindest verzögern das du ernsthaft krnak wirst i Hinsicht Burnout oder anderes.
 
Ich bin von Natur aus ein ruhebedürftiger Mensch, der aber auch ordentlich Leistung bringen kann. Ich liebe meine Arbeit, aber leider stehe ich immer öfter unter ständigem Zeitdruck. Vorgänge die ich nicht beeinflussen kann. Die aber scheinbar von meinem schnellen Arbeiten abhängen. Nun sehe ich aber nicht mehr ein die Verantwortung zu übernehmen für Pläne die höhergestellte machen . Es ist ja fast überall so, dass der Druck nach unten weitergegeben wird und das geht auf die Gesundheit der Mitarbeiter.
Kurz und gut: ich möchte weiterhin so gut wie möglich meine Arbeit machen ohne in inneren Dauerstress zu geraten.
Was kann ich Dünnhäutige tun um zu mehr Gelassenheit zu kommen?
Hat da Jemand einen Tipp?

Hierzu fällt mir der "Gelassenheitsspruch" ein...


Man mag es vielleicht als Eso-Ding abtun.. aber ich finde der Spruch hat etwas.

Eine allgemeingültige Regel für mehr Gelassenheit wird es wohl kaum geben. Jeder Mensch ist anders. Aber versuchen im Privaten Kraft zu schöpfen, egal ob Sport oder Sonstiges.. schöne energiespendende Dinge / Erlebnisse.. um davon in der Arbeitswelt profitieren zu können.

Atemübungen - wenn man der Typ dafür ist, können auch helfen. Sich kurz zurückziehen.. bewusst atmen (gibt verschiedenen Methoden), um sich innerlich wieder runter zu bringen.
 
Vllt. während der Arbeitszeit nicht parallel auch noch auf dem Forum schreiben ?
Und sich dort über User und deren Beiträge aufregen...was den inneren Druck dann noch erhöht ?
Ich bin eigentlich immer nur dann im Forum, wenn ich arbeite. So zur Ablenkung zwischendurch oder wenn ich grad nicht weiter weiß und vom Thema Abstand brauche.
 
Das Thema ist hier @east of the sun ....nu schreddert ihres nicht auch noch mit euren Belangen. Wenn @Laguz einmal anfängt findet sie doch kein Ende
Echt jetzt?
Es war eine Frage an @east of the sun - weil sie dünnhäutig schrieb und ich sie aus verschiedenen Beiträgen kenne und auch ihre pers Reaktionen darauf.
Das war ihre Antwort an mich

Wenn man so mies drauf ist, wie du in letzter Zeit @JimmyVoice kann man aus allem was machen.
Ah, weil also @east of the sun dünnhäutig schreibt, Du ihre Reaktionen kennst und sie aus Beiträgen "kennst", ist sie ein gefundenes Fressen für eine Meckerattacke? Also draufhauen auf vermeintlich Schwächere und Angreifbare. Echt tolle Leistung.

Und zum Schluss: Echt unsensibel und völlig daneben, was Deine Antwort an JimmyVoice ist.
 
Ich werde eins mit der Leere, atme tiefer und ruhiger und stelle meine Gefühle ab und dann konzentriere ich mich auf die Arbeit, praktisch so eine kleine nebenher Meditation.
Ob deine Arbeit und der wohl kaum vorhandene Stresslevel damit (keine Kollegen, kein Chef, "Arbeitsplatz" zu Hause, kein Zeitdruck) mit der Situation von @east of the sun zu vergleichen ist?
 
Ob deine Arbeit und der wohl kaum vorhandene Stresslevel damit (keine Kollegen, kein Chef, "Arbeitsplatz" zu Hause, kein Zeitdruck) mit der Situation von @east of the sun zu vergleichen ist?
Ich habe über 20-23 Jahre gearbeitet, auch im Büro. Homeoffice war erst irgendwann wegen Corona. Unter ständigen Zeitdruck musste ich Briefe programmieren, die fehlerfrei sein mussten. Sobald ein Fehler drin war, konnte das sehr viel Kosten oder Zustatzaufwand verursachen. Ich hatte eine hohe Verantwortung.
 
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Wir haben einen hohen Krankenstand mit einigen Dauerkranken. In unserer Gesellschaft wird viel zu leichtfertig mit Menschen umgegangen. Den Mitarbeitern wird das Gefühl gegeben zu schwach zu sein. Stark und dynamisch ist angesagt.
35 Jahre bin ich da. Und man wird nicht jünger.
Es hat eindeutig Grenzen, was man selbst tun kann. Besonders fragwürdig bis teilweise perfide finde ich es, wenn in Brennpunktbereichen wie Pflege dann noch angeboten wird, es doch mal mit Achtsamkeit zu versuchen.
Als sei alles eine Frage der inneren Selbstorganisation und nichts käme von außen...!

Es ist zwar wahr, dass man eine Menge damit erreichen kann, aber es gibt eben einfach Grenzen, was ein Mensch schaffen kann, zumal, wenn die Arbeitsstruktur vorgegeben ist, man also zusätzlich noch im Korsett arbeitet, was an sich schon Druck macht.
Atmung ist wichtig, im Körper bleiben, die ganze Achtsamkeitsschiene eben.
Aber ansonsten solltest du auf dich aufpassen und dich knallhart krankschreiben lassen, wenn du das Gefühl hast, in einen Tunnelblick zu geraten.
Ich kanns dir nur aus eigener Erfahrung sagen, irgendwann ist es nämlich zu spät, und NIEMAND verleiht dir einen Orden fürs Durchhalten oder bezahlt dich erheblich besser deswegen.

Es gab mal ein Interview mit dem Leiter der Psychosomatik/Psychiatrie Im UKE hier in HH, der mit Burnout-Patienten arbeitete. Er sagte "Wir machen die Leute wieder gesund für ein System, was sie danach meistens wieder krank macht".
Selten was so Wahres gehört.
 
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