Ich beschäftige mich seit kurzem mit Seelenpartnern, da ich nach einer Erklärung für meine Erlebnisse gesucht habe.
Nach einem äußerst turbulenten Jahresanfang (Trennung usw.), habe ich mich intensiv mit mir selber und meinen Problemen beschäftigt. Auf sehr spirituelle Art und Weise. Dies hat mir geholfen, den Tod meiner Mutter in meiner Kindheit zu verarbeiten.
Im April hab ich dann ihn getroffen. Zufällig beim weggehen in einem Pub. Es hat mich getroffen wie der Blitz, ich hab ihm in die Augen gesehen und fühlte mich sofort angekommen. Es war jedenfalls sehr schräg, wir konnten nicht viel normales miteinander reden sondern uns nur anschauen - über mehrere Köpfe hinweg.
Wie das heute so ist, hatten wir dann Kontakt über Facebook. Es hat mich nicht losgelassen, ich wollte ihn wieder sehen. Er meinte er meldet sich, wir werden uns sicher mal treffen. Es passierte nichts. Ich war allerdings nicht böse, sondern eigentlich sehr sehr ruhig und vertrauend darauf, dass es so passt. Zwischenzeitlich hatte ich auch wieder Kontakt zum Ex.
Anfang August haben wir uns wieder getroffen - ohne uns zu verabreden. Die Tage davor war ich komplett hibbelig und mit den Nerven am Ende.
Wir fühlten uns sehr vertraut, hatten viel Spaß miteinander, doch ich dachte mir, er ist doch nicht der Mann wie ich ihn mir vorstelle (was seine derzeitigen Umstände betrifft). Somit habe ich losgelassen. Und dann war er es der sich gemeldet hat. Tage danach scherzten wir noch herum, bis er plötzlich von seiner verstorbenen Oma zu erzählen begann, die wie eine Mutter für ihn war. Und kaum hatte er sich geöffnet, wurde der Kontakt plötzlich komisch, ein weiteres Treffen kam nicht mehr zustande und wir haben uns wieder verloren.
Ist dies ein normales Verhalten dafür, dass er durch mich diesen Tod wieder schmerzlich vor Augen geführt bekommt und ihm gezeigt wird, dass er diesen verarbeiten und annehmen muss? Ich für meinen TEil glaube, dass wir auch erst dann wieder zusammenfinden, wenn ich meinen Ex definitv "verlassen" habe.
Die ganze Zeit muss ich an ihn denken, irgendwie ist es schön, aber manchmal auch ziemlich beängstigend, da ich meine Vorstellung von meinem zukünftigen Leben irgendwie in Frage stelle...
Nach einem äußerst turbulenten Jahresanfang (Trennung usw.), habe ich mich intensiv mit mir selber und meinen Problemen beschäftigt. Auf sehr spirituelle Art und Weise. Dies hat mir geholfen, den Tod meiner Mutter in meiner Kindheit zu verarbeiten.
Im April hab ich dann ihn getroffen. Zufällig beim weggehen in einem Pub. Es hat mich getroffen wie der Blitz, ich hab ihm in die Augen gesehen und fühlte mich sofort angekommen. Es war jedenfalls sehr schräg, wir konnten nicht viel normales miteinander reden sondern uns nur anschauen - über mehrere Köpfe hinweg.
Wie das heute so ist, hatten wir dann Kontakt über Facebook. Es hat mich nicht losgelassen, ich wollte ihn wieder sehen. Er meinte er meldet sich, wir werden uns sicher mal treffen. Es passierte nichts. Ich war allerdings nicht böse, sondern eigentlich sehr sehr ruhig und vertrauend darauf, dass es so passt. Zwischenzeitlich hatte ich auch wieder Kontakt zum Ex.
Anfang August haben wir uns wieder getroffen - ohne uns zu verabreden. Die Tage davor war ich komplett hibbelig und mit den Nerven am Ende.
Wir fühlten uns sehr vertraut, hatten viel Spaß miteinander, doch ich dachte mir, er ist doch nicht der Mann wie ich ihn mir vorstelle (was seine derzeitigen Umstände betrifft). Somit habe ich losgelassen. Und dann war er es der sich gemeldet hat. Tage danach scherzten wir noch herum, bis er plötzlich von seiner verstorbenen Oma zu erzählen begann, die wie eine Mutter für ihn war. Und kaum hatte er sich geöffnet, wurde der Kontakt plötzlich komisch, ein weiteres Treffen kam nicht mehr zustande und wir haben uns wieder verloren.
Ist dies ein normales Verhalten dafür, dass er durch mich diesen Tod wieder schmerzlich vor Augen geführt bekommt und ihm gezeigt wird, dass er diesen verarbeiten und annehmen muss? Ich für meinen TEil glaube, dass wir auch erst dann wieder zusammenfinden, wenn ich meinen Ex definitv "verlassen" habe.
Die ganze Zeit muss ich an ihn denken, irgendwie ist es schön, aber manchmal auch ziemlich beängstigend, da ich meine Vorstellung von meinem zukünftigen Leben irgendwie in Frage stelle...