ich kann ganz schön uncool sein, darfst es mir glauben
Esoterik die Suche nach dem goldenen Vlies, der alchemistischen Formel des menschlichen Bewusstseins. Dass Bewusstheit die Summe aller gemachten Erfahrungen ist, und sich dementsprechend immer schneller vernetzt und entwickelt, scheint dem Einzelnen zutiefst aus der Bahn zu werfen,der fehlende Sinn, die fehlende Religion halt.
Ein Ich das zuerst Projektionen in seinem familären Umfeld sucht, sein Selbstverständnis nur zum Teil findet und an der Fülle aller Möglichkeiten scheitert, ahnt irgendwann, dass es ein menschgemachtes Verwirrspiel sein könnte, der Turm zu Babel, der Mensch versteht seine eigene Sprach nicht mehr.
Das Zusammentreffen von verwandten Denkmustern, Dualem, könnte halt auch ein Hinweis darauf sein, dem Selbstverständnis durch einem Anderen näherzukommen, kostet Energie, weil niemand anderer die genau gleichen Erfahrungen kennt. Der dazu erfundene Energievampier, die nächste Projektion, das Leugnen, ich kanns nicht sein, diesen Schmerz erzeugt ein anderer.
Und der andere Teil, wir empfinden etwas, ganz unbedacht für etwas, seinen Partner, Kind,Katze, Hund , Pflanze usw. ein Teil liebt einfach, ist dann die Frage, ob der andere Teil, der ändern, formen, helfen will, das auch vermag, wenn er seine Defizite im Anderen verwirklicht? Gehts auch anders? Und was, wenn der Andere keine Hilfe braucht?
Die DS ist vielleicht nichts anderes als, die Dualität in sich selbst erkennen können. Hat vorerst wenig mit Liebe oder Selbstliebe im herkömmlichen Sinn zu tun. Es ist einfach nur die Versöhnung des Ich mit dem Selbst. Bodenhaftung kriegen.