Rotes Fleisch

Hallo Alice,

ich teile deine Ansicht voll und ganz. Um noch zu ergänzen, sei gesagt, dass Fleisch in jeglicher Form von unzähligen Fäulnisbakterien befallen ist, diese bilden sich ca. 1 Stunde oder weniger nach dem Tod des Tieres.
Was die meisten Menschen dann als "leckeres, zartes Stückchen" bezeichnen, ist nichts anderes als der Fäulnisvorgang, der dann im Körper weitergeführt wird und bevor das Leichenteil überhaupt einigermaßen verdaut ist, ist es schon ganz verfault und vergiftet den Körper.
Noch schlimmer und schneller geht es bei Fisch. Aus diesen ganzen Leichen kann der Mensch keine Nährstoffe ziehen. Unsere Anatomie sagt über uns aus, dass wir Frugivoren und keine Carnivoren sind. Unser Verdauungstrakt ist auch viel zu lang im Gegensatz des eines Raubtieres. Uns fehlt auch das Organ/Enzym um Vitamin C zu bilden, welches die Carnivoren jedoch haben. Und von unserem Gebiss brauch ich nich anfangen, oder? ;)

obst und gemüse fangen auch nach der ernte an zu gammeln....
was mich nur wundert .viele empfinden schweine als dreckig, stinkend und unrein und die bezeichnung dieses tieres wird als schimpfwort benutzt ,gleichzeitig wird es aber täglich von millionen in sich einverleibt...:rolleyes:
 
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Um noch zu ergänzen, sei gesagt, dass Fleisch in jeglicher Form von unzähligen Fäulnisbakterien befallen ist, diese bilden sich ca. 1 Stunde oder weniger nach dem Tod des Tieres.
Was die meisten Menschen dann als "leckeres, zartes Stückchen" bezeichnen, ist nichts anderes als der Fäulnisvorgang,

Ich esse sogar Käse und Joghurt und trinke Bier und Wein.

Alles verwestes Zeuch. :tomate:
 
Rutengänger;3291070 schrieb:
Ja mein Herr,da gebe ich Ihnen recht.Es ist schon ein Genuss so ein Stück Käse und ein gutes Glas Rotwein dazu.
Gruß Georg


Und hinterher noch ein Glas Rotwein mit einer Zigarette - oder zwei ....:D


;)
Frl.Zizipe
 
Dass rotes Fleisch einen höheren Gehalt an gesättigten Fettsäuren aufweist, ist leider kein Unsinn, sondern in der wissenschaftlichen Literatur nachlesbar.!


Na und?

Wenn ich mich nicht vorwiegend von dem Zeug ernähre sollte macht es mir als gesundem Menschen nichts auch mal gelegentlich solche zu konsumieren. Schliesslich ist zB auch Alkohol ein Nervengift, aber trotzdem ist ab und zu ein Glas Wein oder ein Bier absolut nicht schädlich. Und Weissbrot enthält ganz viel ungesunde Kohlenhydrate, trotzdem esse ich in Frankreich Baguette mit Ziegenkäse und Schokolade enthält viel ungesunden Zucker, aber ich habe erst heute eine Tafel leckere Bio Schokolade gegessen.

Die Mammutjäger früher haben sich auch nicht überlegt ob sie den Auerochsen nun essen können oder ob der ungesund ist und sie lieber ein paar Enten erlegen sollen oder doch auf Wurzeln und Nüsse zurückgreifen sollen.

Der menschliche Körper ist an solche sogenannte angeblich "ungesunde" Lebensmittel angepasst, so lange es nicht zu einseitig nur solche Kost ist. Unsere Vorfahren essen das Zeugs nämlich schon seit jahrmillionen. An was er nicht angepasst ist, das ist diese ganze Masse modernes Weissmehlzeugs und Zucker und Lebensmittelchemikalien die wir heutzutage so essen. Aber auch das ist für den Allesfresser Mensch in Massen nicht schädlich.
 
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Wenn ich mich nicht vorwiegend von dem Zeug ernähre sollte macht es mir als gesundem Menschen nichts auch mal gelegentlich solche zu konsumieren. Schliesslich ist zB auch Alkohol ein Nervengift, aber trotzdem ist ab und zu ein Glas Wein oder ein Bier absolut nicht schädlich.

Darling, um der Tiere willen kann man gänzlich auf fleischliche Produkte verzichten. Der Gesundheit schadet es vermutlich nicht, wenn Menschen innerhalb einer Woche nicht mehr als 500g des roten Fleisches essen. Das erzählte ich von Anfang an. 500g wöchentlich sind etwa 71g pro Tag. Mehr muss es doch auch wirklich nicht sein, zumal von der Reduktion des Fleischkonsums nicht nur die menschliche Gesundheit, sondern auch die allgemeine Ökologie profitiert, ganz zu schweigen von der Minimalisierung tierischen Leidens.

Unsere Vorfahren essen das Zeugs nämlich schon seit jahrmillionen.

Auch bei unseren Vorfahren dominierten immerzu pflanzliche Nahrungsmittel. So ist es auch bei unseren genetisch nächsten Verwandten, den Menschenaffen, und bei isoliert lebenden Naturvölkern. Klassische Zivilisationskrankheiten (Diabetes mellitus II, Morbus Alzheimer, Parkinson, Karies, koronare Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Krebserkrankungen etc.) sind all diesen Lebewesen weitgehend fremd, weil sie sich ihrer Spezies gerecht ernähren, also mit dem biologischen Organismus kompatibel.
 
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