Roma - und Sinti-Magie

Es war schon sehr viel magisches Wissen verloren gegangen, als der erste Mensch sich Magier nannte. Warum? Weil es sich bei dieser Aussage um eine Plattitüde mit mythischem Charakter handelt, so wie "früher war alles besser" oder "das alte Volk zeigt sich nur noch selten".

Eher weil es sich bei der Bezeichnung, um eine Fremdbezeichnung handelte.
 
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Aussenstehende (Nicht- Zigeuner) bekommen sehr schwer Zugang, aber wenn Du "angenommen" wirst dann bist du angenommen, ohne Wenn und Aber.
Aber vielleicht waren die die ich kennengelernt habe von "besonderer Art".
Es gibt ja auch in dieser Volksgruppe, so wie in jeder Anderen auch, Solche und Solche.....
Dazu ein Originalausspruch mir gegenüber: " Wir (Familie) sind zwar Zigeuner aber bei uns geht es nicht zu wie bei den "Zigeunern"
LG
 
Na da bist aber auf dem Holzweg!
LG

na..es hat was..die meisten leben ja vom stehlen und betteln...soo ehrenhaft ist das nicht...aber intelligent ;)

andererseits sind sie freier ..sie zahlen keine miete, ordnen sich nicht unter..
sie schicken ihre kinder auch nicht zur schule..sie heiraten ab dem 14 lebensjahr..hat wieder 2 seiten..sie sind nicht brainwashed...

frage mich ob es funktionieren würde wenn alle mit der philisophie durchs leben wandern würden...
 
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wie ist der letzte satz gemeint mit nötige sie herein zu kommen? solange zigeuner nicht sesshaft werden kommt keine erlösung?

Das steht unten drunter:

Die Erweckung unter den Zigeunern nach dem Holocaust ist ein deutliches Zeichen der biblischen Endzeit! Erst wenn dieses Volk mit dem Evangelium erreicht ist, wird der Himmlische König wiederkommen!

Vom Sein Jesu durchdrungen......

Es ist das selbe Gleichnis, das von Jesus oft gegeben. Ob als Abendmahl oder Hochzeit:

Das große Abendmahl

Da aber solches hörte einer, der mit zu Tische saß, sprach er zu ihm: Selig ist, der das Brot ißt im Reiche Gottes.

Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu. 17 Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist alles bereit! 18 Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. 19 Und der andere sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. 20 Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen.
21 Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein. 22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. 23 Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf das mein Haus voll werde. 24 Ich sage euch aber, daß der Männer keiner, die geladen waren mein Abendmahl schmecken wird.

Die königliche Hochzeit

Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: 2 Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte.
Und sandte seine Knechte aus, daß sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen. 4 Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5 Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung; 6 etliche griffen seine Knechte, höhnten sie und töteten sie.
Da das der König hörte, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.
10 Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.
11 Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an;

12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte. 13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappen.
14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.
 
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